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Was mich noch interessieren würde Eric, hat der Eisvogel eigentlich beide Fischchen runterbekommen? Manchmal schlägt er sie ja auf dem Ansitz groggy, manchmal schluckt er sie im Stück gleich runter. Aber mit zweien auf einmal stelle ich mir das schwierig für ihn vor. Hast du mitbekommen, wie er das mit den beiden gemacht hat?
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Ich muss ehrlich gestehen, ich hatte es erst im nachhinein überhaupt entdeckt..
daher muss ich diese Antwort schuldig bleiben. |
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Denn: Was sind Tricks?
... wie gesagt ein endloses Diskussionsfeld... |
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Ich habe aber das Gefühl, dass die Anerkennung für Erics Ergebnisse überwiegt!!!!! Er selbst hat ja geschrieben, dass ihn die sachliche Diskussion freut; das geht mir genauso. Die Anerkennung überwiegt, man macht sich Gedanken zum Thema, wie Bilder entstehen, aber ich glaube nicht, dass das endlos wird. Die Anerkennung überwiegt einfach und fast kein Bild ist frei von Manipulation, welcher Art auch immer. Wir stimmen sicher alle darin überein, dass ein Tier nicht zu schaden kommen soll, nur wegen einem Foto, aber das Thema ist ja uralt (gibt es ja schon seit den 50igern ... "die Wüste lebt"). Dass es fast keinem Tier gut tut, wenn wir mit unseren Tele-Tüten in deren Leben eindringen, steht glaube ich auch außer Frage, kommt vielleicht immer auf die Dosis an. Klaus hat es gut beschrieben, da finde ich mich eigentlich wieder. Die Fotos sind toll und die Transparenz zur Entstehung ist wichtig ... Danas Bedenken auch. Ein toller thread. |
Mir gefällt das Bild natürlich auch außerordentlich gut :top:; darüber brauchen wir ja eh nicht streiten.
Ich wollte nur die entstandene Diskussion als Denkanstoß nutzen- sozusagen. Du hast es ja ganz richtig gesagt: Irgendwie ist jedes Bild auf die eine oder andere Weise "manipuliert" (im Sinne von bearbeitet)... |
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Moin,
ich finde, da muss man gar nicht groß diskutieren. Das Bild ist klasse. :top: Eric hat offen kommuniziert, dass es sich hier um (ich nenne das jetzt mal so) Wildlife in kontrollierter Umgebung handelt. Das ist für mich in Ordnung so, solange die Tiere dadurch nicht in Gefahr gebracht werden (siehe auch der schon ältere Bericht hier). Es macht das Bilderzeugen zwar einfacher, trotzdem ist da immer noch Ausdauer, Geduld und eine gehörige Portion Glück notwendig; all das hatte Eric hier. Das offene Kommunizieren ist wichtig, damit nicht die Illusion erzeugt wird, dass man so ein Bild in freier Natur machen könnte. Sonst würden Nachahmer versuchen, den Tieren immer näher auf das Gefieder rücken und womöglich die Bruten gefährden. Gruß, Dirk |
Das Bild ist wirklich super. :top:
Dass das mit großer Wahrscheinlichkeit beeinflusste Natur ist, ist eigentich klar. So wie viele faszinierende Aufnahmen, die wir z.B. aus preisgekrönten BBC-Produktionen kennen. Dahinter steckt immer ein großer Aufwand mit vielen Entbehrungen. Davor habe ich größten Respekt, solange es tiergerecht gemacht wird. Danke an Eric für die ehrliche Beantwortung der Fragen und die kurze Beschreibung der Umstände. :top: :top: :D Noch besser fände ich es, wenn die Beeinflussung oder Nichtbeeinflussung von vorneherein benannt würde. Gerade bei Natur- bzw. Tierfotos sind das Infos, die meine grundsätzlichen Zweifel bei allzu perfekten Fotos in die richtige Richtung lenken bzw. eliminieren würden. Wurde das außergewöhnliche Bild schon für die Ausstellung vorgeschlagen? |
LEric
Du willst doch noch das Eintauchbild, bzw. genau den Zeitpunkt wo die Schnabelspitze das Wasser berührt. Versuchs mal mit Bastölpeln - da kann sowas sogar mit der A7II funktionieren:-) ![]() → Bild in der Galerie Hab das Bild gestern beim großen Festplatten-"Reinigen" entdeckt. |
Starker Crop und mäßige Qualität...aber prinzipiell gehts auch bei Pelikanen und mit der A77 ;)
![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo |
Ich fürchte aber, dass der Eisi ein wenig mehr speed hat :-)))
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