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Ich weiß zwar nicht, wieso man bei so einem kurzbrennweitigen Makro unbedingt Maßstab 1:1 will oder braucht, aber das 50mm /3,5 bringst du mit einem 25mm Zwischenring rel. einfach und günstig auf 1:1 wenn's sein muß.
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Habe ich schon verstanden, nur die Anschaffung des Tamron mit dem Abbildungsmaßstab des Minolta zu rechtfertigen ist mir nicht so recht verständlich. Aber spielt auch keine Rolle, ist ja deine Sache.
EDIT: ähnliches gilt auch für das 30er Makro - die besser verarbeitete und günstigere Alternative dazu wäre ein 28mm /2,8, aber das ist dann natürlich kein Makro. Nur da stellt sich mir die Frage, wozu man ein 30mm 1:1 Makro braucht. Und auch das 28er dürfte mit einem Zwischenring rel. gut makrofähig zu machen sein (müsste ich mal ausprobieren). |
Ich habe da ein ganz anderes Problem. Was nutzt ein 30 mm Objektiv mit der Naheinstellgrenze 12 cm bei 1:1, während mein Minolte 100 mm 35 cm hat. Bei der Naturfotografie sind längere Naheinstellgrenzen angesagt, vor allem wegen der Fluchtdistanzen von Tieren. Da ist es sicher sinnvoll, über Teleobjektive mit Zwischenringen nachzudenken, oder über Makros mit 150 - 180 mm. Aber auch, wenn der Themenersteller "nur" Pflanzen ablichten will, wäre mir der Abstand zu kurz.
PS: Ein 28er als Makro macht nur Sinn in Retrostellung. Die Diskussion hatten wir doch schon einmal; Zwischenringe Das hängt mit der Berechnung des Objektivs zusammen. PPS: Ich benutze ein 28er (Olympus) in Retrostellung am Balgen, mit dem Faktor weit jenseits 1:1. |
Ich muss weder Fluchtdistanzen noch irgend welche anderen Dinge bei Pflanzen o.ä. beachten, da mein Einsatzzweck die Modellbahn ist. ;)
P.S. Meinen letzten Anlagenbericht habe ich noch teilweise mit dem 50er Minolta gemacht und hinterher eben festgestellt, dass die Figuren, Autos, Loks und Häuser total rießig wirken ... :shock: |
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