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Was aber auf alle Fälle kaum bestreitbar ist, ist das dieser Flexidome im Vergleich zum Preis des Originals eine Menge Wirkung fürs relativ geringe Geld erzielt -und dich unabhängig von (zu hohen) Decken oder mit Möbeln verstellten Wänden macht. Nicht ganz so gut, aber auch schon ganz nett ist dann noch der selbstgebaute Reflektorschirm aus Moosgummi. Preis: ca. 1,95 € |
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Was ist aber, wenn bouncen nicht möglich ist, z.B. bei Holzvertäfelung oder zu hohen Decken? Was meinst Du wofür er dann den aufgeschnittenen StoFen verwendet? Mit meiner offenen Tüte habe ich beide Möglichkeiten.
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Allerdings hab ich noch in keinen Räumlichkeiten Fotografiert in dem bouncen nicht möglich war. Selbst in einer Großraumdisco mit 10m hohen Decken habe ich mitten auf der Tanzfläche jede menge bouncingfähiges Material rumtanzen.;) Irgendwo ist immer eine Wand, Decke, Möbelstück, Dame mit Weisem Kleid:twisted:, ... Bei Hochformataufnahmen nehm ich auch gerne mal meine eigene Schulter zum bouncen (forausgesetzt ich habe nichts schwarzes an). Das Problem das ich an einem offenen StoFen sehe ist das du beim Bouncen immer noch jede menge Licht "Frontal" auf das Objekt bekommst, da die Ränder des Diffusors ja auch erhellt werden. |
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Wenn man ihn wegklappen kann ist ja alles bestens, hab ich wohl falsch verrstanden. |
Prinzipiell gibt es ja nur die Möglichkeit weiches Licht zu erzeugen, indem die Lichtquelle vergrößert wird (Schirm, Sobo, o.ä.) oder das Licht über große Flächen
reflektiert wird(div. Aufsteck-Diffusoren). Und auf diesen Prinzipien bauen alle diese Vorsätze auf. Versteht man das Prinzip, kann man die Wirkung recht gut beurteilen. Stofen, Lightsphere oder ähnliche geben in einem relativ kleinen, hellen Raum unkritisch ein sehr gutes Licht, wobei ca. 20% direkt und 80% indirekt sein sollten. Dies schwankt ja nach Bauart und Raumgröße. Damit ändert sich der Effekt und das Licht wird bei großen Räumen schneller härter. Stofen hat halt den Vorteil, dass er klein ist und damit nicht so leicht im Gedränge irdenwo hängen bleibt. Dito ist er fast unverwüstlich. Beste Erfahrung habe ich aber mit Flip-it gemacht, eine Aufsteckkarte mit Gelenk. Damit läßt sich der Anteil von direktem Licht und indirektem Licht stufenlos einstellen. Damit ist das m.E. der einzige Vorsatz für Sytemblitze, mit dem man das Licht "steuern" kann. Nämlich nicht nur das Verhältnis, sondern auch die Richtung. Man kann damit mit einem aufgestecken Blitz zB. Hauptlicht von links 45° mit Aufhellung von vorne kombinieren. Und man ihn bei Bedarf jederzeit wegklappen. Damit schlägt er Lightsphere, Stofen und ähnliche um Hausecken. Andere Möglichkeit und anderer Einsatzzweck wären dann Sobos für Systemblitze, die aber nur für Mode, Porträt usw. interessant sind. Bei Veranstaltungen sind sie zu unhandlich. |
Was ist Flip-It?
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http://www.dembflashproducts.com/flipit/
Dachte nicht daran, dass das unter Joe Demb läuft ;-) http://photo-tips-online.com/review/...lash-diffuser/ Eine kleine Übersicht zu diesem Thema. |
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