Wir haben zwei Mausefallen, die beide Varianten können. Ist die Maus noch quietschfidel, dann setze ich sie wieder aus, hinter den Brennholzstapel, um ihr eine Chance zu geben. Aber unsere Katzen wissen sicher, wo die Maus wohnt, und manchmal habe ich den Verdacht, dass die gleiche Maus nochmal gefangen wird. Tote Mäuse gehen in den Bio-Müll, oder - wenn ich nicht schnell genug bin - werden sie gefressen. Mäuse sind niedliche Tierchen, aber drinnen wollen wir keine. Zum Glück ist die Natur so eingerichtet, dass es wesentlich mehr Mäuse gibt, als Mäusefänger, und so ist es eben auch richtig.

Deine Maus ist nüddelich... und mutig.

Guten Rutsch!

Hi.

Dies unterschreibe ich sofort. Ich habe lange Zeit einen komplett ausgebauten Dachboden bewohnt und wurde dort förmlich "gequält" von diesen kleinen Nagern. Einige von denen liefen Nachts in der Zwischendecke rum, andere haben sich über die Tapete hinter meinem Schrank hergemacht und daraus ein Nest gebaut, wiederum andere haben sämtliche Kabel meine Anlage zerfressen (Ihr wisst was Oehlbach-Kabel kosten :twisted:).

In der Anfangszeit nutze ich auch eine Lebenfalle, wurde der Lage damit aber nicht Herr. Erst Gift und die gute, alte Schnapp-Mausefalle haben für Ruhe gesorgt.

Mäuse sind süss, aber wenn die Burschen des Nachts über dein Bett rennen ist absolut Schluss mit lustig...

Der Schnappschuss ist Dir trotzdem gelungen, Melanie. So kann man einer eher unangenehmen - wenn auch notwendigen - Angelegenheit auch noch etwas humoriges abgewinnen.

(Kennt hier eigentlich jemand die Mäuseorgel von Monty Phyton? http://www.youtube.com/watch?v=F9nGyPz9uT0)

See ya, Maic ;).