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Mein Tipp (kenne nur das 2,8/20 I): 2871 Zeiss 2,8/16-35 2858 2,8/20 I 2853 2,8/20 RS 2848 2,8/20 Sony 2843 Minolta 2,8-4/17-35 D 2838 Sigma EX 4,5-5,6/12-24 2863 Tokina 3,5-4,5/19-35 2868 Sigma AP 3,5-4,5/21-35 Danke Michi!! LG, Hendrik - ist schon auf die Auflösung gespannt ... |
So, ich bin jetzt vom foten zurück und darum hier die Auflösung:
2838 Zeiss 2,8/16-35 2843 Minolta 2,8/20 2848 Minolta 2,8/20 RS 2853 Sony SAL20 2858 Minolta 2,8-4/17-35 D 2863 Tokina 3,5-4,5/19-35 2868 Sigma AP 3,5-4,5/21-35 2871 Sigma EX 4,5-5,6/12-24 Das Zeiss ist sicher nicht überagend, aber ich habe lieber etwas weniger scharfe Ecken und dafür weniger Farbfehler. Was mir beim Zeiss noch aufgefallen ist, daß es die Stärken ganz klar bei 16mm hat und nicht bei 20mm. Die 20er treiben mich noch zur Weißglut. Ich habe den Blendenfehler nicht korrigiert. Selbst die Alpha 900 hat so ihre Mühe die 20er absolut perfekt zu fokussieren. Für mich ist das Grund genug, die 20er zu verkaufen. In der Bildmitte ist das RS übrigens vor dem alten 20er. Ich komm jetzt leider nicht dazu die Bildmitte einzustellen, weil ich jetzt weg muß. Eventuell schaffe ich es noch heute nacht. Gruß Michi |
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Na, da werden sich jetzt aber einige wundern - ob dieser Auflösung! :lol:
Wobei sicher bei einigen Aufnahmen ein Problem mit Fokussierung und/oder Bildfeldwölbung aufgetreten ist. Ob das Sigma AP wirklich so schlecht ist? Diese Koma-Schweife deuten auf eine Bildfeldkrümmung hin. |
Ob man im Alltag so sehr auf Bildränder von Bäumen bzw. ihren Ästen achtet bleibt fragwürdig...
Auch wäre es besser hier mal wenigstens 6 MP oder 12 MP oder die volle 24,6 MP Bilddateien irgendwo hochzuladen, kostenloses Webspace gibt's heutzutage überall. Dann hätten wir zumindest alles im Blick. Zitat:
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Beim Deiner Referenz-Aufnahme des Zeiss 16-35mm (2838) vermute ich nach wie vor eine gewisse Fehlfokussierung - das Resultat deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen; vielleicht bringt die Publikation der Bildmitte da etwas Aufschluss (bitte auch ein verkleinertes Gesamtbild mit publizieren, damit man weiss, wo die Ausschnitte her sind). Auch bei den 20ern müsste man mal schauen, was da los ist - ich hatte das MinAF 2.8/20mm und das Sony 2.8/20mm im direkten Vergleich, und die Unterschiede waren bei weitem nicht so stark wie hier gezeigt. Da die 20er (wie auch das 1.4/50 und das MinAF 1.4/85) eine relativ starke sphärische Rest-Aberration haben, ist der Fokuspunkt bei f2.8 nicht allzu präzise definiert; man hat über weite Strecken ein scharfes Kernbild, das von diffusen Schleiern überlagert wird. Der AF hat Mühe damit, und manuelles Fokussieren (zumal bei f5.6) ist oft präziser. Vielleicht liegt's daran. Mach Dir mal mit dem Sony 2.8/20mm die Mühe und fokussiere in kleinen Schritten von Hand, dann siehst Du eventuell, was ich meine (gilt übrigens auch für MinAF 28-135mm im WW-Bereich; ich wette, ein Grossteil der "defekten" MinAF 28-135mm wurde schlicht nicht richtig fokussiert). Gr Steve |
Wow, bin ich ordentlich daneben gelegen. :D
Dass das 12-24 so schlecht bei 20mm hätte ich nicht gedacht. :( |
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Fokussierst Du bei allen 20er gleich, werden die Unterschiede in den Ecken zu vernachlässigen sein. Wie ich schon in einem meiner ersten Threads über die A900 schrieb - diese Cam erfordert genaues Arbeiten. Und wer sie beherrscht, wird mit exzellenten Resultaten belohnt. Gr ;) Steve |
Wie weit muss man denn bei den 20ern abblenden, um bei Landschaftsaufnahmen die Bildfeldwölbung nicht mehr zu erkennen, bzw. um, sagen wir, eine Schärfentiefe ab 3 m bis unendelich zu bekommen? Ab wann steigt dagegen der Beugungseffekt merklich?
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