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Forumbesucher 07.08.2009 18:02

Zitat:

Zitat von jameek (Beitrag 874462)
Rechne mal aus, was Du Dich ein 36-seitiges A4-Fotobuch an Tintenstrahl (+Bindungs)-Kosten kostet.
Als Hersteller muss man halt nach dem optimalen Preis-Leistung-Verhältnis gucken... Die einen haben da bessere Lösungen als andere...
So einfach ist das.

Die Kosten wären mir egal. Die Quali muss in erster Linie stimmen.
Bringt doch auch nichts, wenn ich das Buch anschaue und ich mich jedesmal ärgere, oder ?
Fotgrafie ist nun mal nicht das billigste Hobby.

Gruss

jameek 07.08.2009 18:59

Ja, Dir. Vielen anderen nicht :-)
Und im Wettbewerb macht das auch wenig Sinn der teuerste zu sein.
Das Problem: Man kann vorher die Qualität nicht abschätzen und guckt daher (auch) auf den Preis... bzw. ist dies Differenzierungsmerkmal für die Anbieter...

loki asgard 10.08.2009 18:51

Hi,
ich habe bisher auch schon mehrere Anbieter für Fotobücher ausprobiert.
Mein Fazit: ifolor geht gar nicht (obwohl Abzüge bei Denen sehr gut sind), chip ist auch nicht so doll. Sehr gut waren fotokasten und saal. Letzterer hat leider mehrere software-Probleme: keine 64bit Version und offline ging's auch nicht. Fotokasten ist allerdings von den Einstellungsmöglichkeiten der software nicht gerade optimal (nicht genug von den richtigen Einstellungen...).
VG

Roland Hank 10.08.2009 23:12

Zitat:

Zitat von loki asgard (Beitrag 875720)
Sehr gut waren fotokasten und saal. Letzterer hat leider mehrere software-Probleme: keine 64bit Version und offline ging's auch nicht. Fotokasten ist allerdings von den Einstellungsmöglichkeiten der software nicht gerade optimal (nicht genug von den richtigen Einstellungen...).

Ich habe bisher nur Fotokasten probiert und war eigentlich positiv überrascht. Natürlich muß man immer berücksichtigen, daß ein Digitaldruck niemals die Qualität einer Ausbelichtung oder eines Tintenstrahl-Drucks erreicht.
Das Layout habe ich komplett in Photoshop erstellt und die Fotobuch-Software nur benutzt um das fertige Layout als Hintergrundbild abzulegen. Damit bin ich flexibel und unabhängig vom Anbieter.

Noch ein kleiner Tipp, die Bilder schon fast überschärfen. Der Digitaldruck nimmt extrem viel von der Schärfe.

Gruß Roland

hpm-ba 11.08.2009 07:08

Um da eine konkrete Aussage zu machen müsste man im Vorfeld erst mal wissen mit welcher Auflösung und wie viel Mb des einzelnen Bildes, welches Dateiformat und welches Farbprofil man dem Druckdienstleister man zur Verfügung gestellt hat.
  1. Bilder welche kleiner sind 2500pixel an der längsten Seite bringen keine optimale Qualität.
  2. Bilder unter 30 Mb machen nicht wirklich Sinn.
  3. Bilder als Tiff unkomprimiert sind vor zu ziehen da hier alle Farbinformationen noch enthalten sind.
  4. Alle Druckereien arbeiten mit einem anderen Farbprofil als man es vom PC gewohnt ist. Daher arbeite ich weil ich viele Bilder drucken lasse mit einem Profil welches auch Druckereien verwenden Dieses habe auch auf meinem Drucker, Monitor und Softwareprogramm als Arbeitsfarbraum angegeben. Meine Bilder sehen nun ausgedruckt egal vom Dienstleister oder heimischer Drucker wie ich sie auf meinem Bildschirm sehe. Ein als international anerkanntes ICC-Farbprofil wird z.B eciRGB_v2 angesehen.


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