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das kannst Du mittlerweile, in jedem 4. oder 5. Thread, früher oder später posten. Das sollte es als Vordruck geben. Einfach nur C&P....:mrgreen: :mrgreen: Wenn Du nichts dagegen hast, nehme ich es in meine Sig.....:top::top: |
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Ich hab die Linsenschnitte bis hinab zum MD Rokkor 50mm 1:1.4 (1979) verglichen und die stimmen bis aufs 1/10mm überein. Evt. hat sich die Vergütung minimal geändert, aber die D Funktionalität und die neue Blendenkonstruktion hat ja mit der eigentlichen optischen Rechnung nichts zu tun. Ein gut erhaltenes Minolta AF 1.4 50mm der ersten Generation ist einem Sony 1.4 50mm in der Bildmitte auch nicht unterlegen selbst bei f2 sind die Bilder an der A900 absolut nicht zu unterscheiden. Mir scheint da bei dpreview sehr wohl die berühmt berüchtigte "sample variation" wenn auch mit kleiner Amplitude zuzuschlagen. BG Hans |
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See ya, Maic. |
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und dummes Geplapper. |
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Zum Glück habe ich hier schon technischen Sachverstand bewiesen, als Du noch garnicht angemeldet warst ;). Du hast aber scheinbar nicht verstanden, worauf ich eigentlich hinaus wollte. Das es für Leute, die Ihre Objektive zum fotografieren benutzen, total unerheblich ist, ob eine MTF-Kurve einen leichten Knick aufweist oder eine Linse beim abfotografieren abstrusester Testcharts irgendwelche Makel aufweist. Ich persönlich teste Gläser ja auch auf meine ganz spezielle Art. Auspacken, ran an den Body, raus in die Botanik und wenigstens 100 Bilder oder mehr machen. Wenn mir die Bilder anschliessend gefallen ist alles in Ordnung. Auch wenn ich die technische Seite sehr wohl verstehe und auch erklären kann. Es interessiert mich "Out in the fields" schlicht und ergreifend garnicht. Aber wer Spass am vergleichen der Explosionszeichnungen von Objektiven aus den letzten 25 Jahren hat... Ich treffe mich in der Zeit lieber mit Freunden und mache einen Sack voll Bilder :). Also nichts für ungut. See ya, Maic. P.S: Auch wenn jetzt Canon im Profil steht. Ich habe über 20 Jahre mit KoMiSo gearbeitet. Trotzdem war mir die Marke immer egal. Werkzeug halt. Mittel zum Zweck. |
Ist ja wirklich nett, wie ihr beiden miteinander harmoniert...:itchy:
Naja, ihr müßt es ja wissen...:zuck: Zitat:
Du sprichst von Schnittmodellen oder Zeichnungen? Wo kann man diese einsehen? Die Zehntel mm hast Du gemessen? Davon mal abgesehen 1/10mm ist bei einer Linse eine ganze Menge, da machen u.U. schon Tausendstel einen Unterschied. Auch Änderungen in der Glassorte dürften nicht ohne weiteres erkennbar sein. Klar, die Wahrscheinlichkeit, daß bei scheinbar identischen Schnitten viel geändert wurde ist auch m.M. nach relativ gering. Bloß mit Bestimmtheit würde ich das nicht behaupten. |
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in die Welt zu setzen, deren Begründung dann fadenscheinig schuldig zu bleiben, dafür dann aber, bei Aufforderung die Quellen zu nennen, den Beleidigten zu spielen. Zitat:
eine optische Renovierung erfahren hätte. Hast du noch mehr zu bieten? Zitat:
wolltest? Du hattest die von mir vertretene Meinung verneint, dass es sich beim Sony 1.4 um eine Rechnung aus den 80igern handle, und du hattest Recht, sie stammt tatsächlich nicht aus den 80igern, sondern aus den späten 70igern mit dem 1979 erschienenen MD Rokkor 50mm 1:1.4 und 49mm Filtergewinde. Zitat:
außer deinem Gerücht bei... Zitat:
außer deinem Gerücht bei... Zitat:
außer deinem Gerücht bei... Aber du solltest dich wirklich mal wieder mit deinen Freunden treffen, das soll sich schon positiv ausgewirkt haben. Nix für ungut |
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mehrere Quellen aus originalen Prospekten und Fachbüchern der damaligen Zeit. Und die stimmen, wenn man sie mit Ebenentechnik in Photoshop zur Deckung bringt und dann vermisst verdammt genau überein. Zitat:
sofort deutlich geändert und auch die Werbetrommel wäre gerührt worden von wegen bla, bla, bla tolle Neurechnung... Zitat:
Gegenteil behauptet, dann hätte ich schon ganz gern belegendes Material gesehen, denn ohne dieses halte ich meine Variante für weitaus wahrscheinlicher. |
Wie Tom es schon schrieb:
Folgendes kann ein Hersteller ändern, ohne das der Benutzer es merkt: Glas-Sorte - Diese könnte gewechselt werden. Wovon auch auszugehen ist (Siehe meine Erklärung zum Thema Blei als Rohglas-Zusatz). Vergütung - Gerade in diesem Bereich hat es in den letzten Jahren grosse Fortschritte gegeben. Blendenlamellen - Minimalste Änderung = Grösster Effekt. (Es gab da mal diese Diskussion zum Tamron/KoMi 28-75/2.8. Von seitens Minolta hielt sich damals hartnäckig das Gerücht, dass dort "schärfer" angeschliffene Blendenlamellen zum Einsatz gekommen seien). Glasrechnung - Ebenfalls durch Dich und mich nicht zu kontrollieren. Ebenfalls gilt hier: minimalste Änderung / maximaler Effekt. Daher behaupte ich weiterhin, Deine Behauptung ist nicht zu halten. Jetzt bist Du am Zug. Du musst mir und den anderen jetzt hier beweisen, das Sony wirklich die Rechnung von 1985 benutzt (das Rokkor war übrigens definitiv ein anderes Glas. Nur mal so am Rande...) Ich plaudere jetzt mal aus dem Nähkästchen und behaupte dagegen folgendes: In den frühen 70er Jahren wurden für Rohglas häufig die schwermetallfreien Bestandteile wie Alkalien, Erdalkalien und Kieselsäure verwendet. Anfang der 80er erfolgte der branchenweite Einsatz von selteneren Erdalkalien und Zusätzen wie Borate, Kali, Lanthan, Baryt, Antimon und "Bleiverbindungen". Du siehst worauf ich hinaus will? Nein. Kein Problem. Ich erkläre es Dir gerne. Bleiverbindungen sind mittlerweile verboten bei der Entwicklung von Gläsern (in weiten Bereichen der Elektronik/Industrie ebenfalls). Leider sorgte speziell Blei als Zusatz für eine höhere Lichtdurchlässigkeit und Homogenität des Rohglases. Aus diesem Grund sahen sich viele Hersteller Mitte der 90er Jahre gezwungen, ihre Rohglasproduktion umzustellen. Auf bleifreie Herstellungsprozesse. Spätestens jetzt mussten die Hersteller ihre Gläser minimal ändern und ihre Rechnungen anpassen. Oder das Produkt vom Markt nehmen und durch neue Gläser ersetzen. Was auch wohl bei allen Herstellern geschehen ist. Da wird Minolta - als Wegbereiter in der Rohglasproduktion - keine Ausnahme gemacht haben. Ich behaupte jetzt daher folgendes. Das alte "Ofenrohr" 50/1.4 hatte bleihaltige Gläser an Bord. Das Sony 50/1.4 nicht. Also handelt es sich um zwei verschiedene Gläser. Ausserdem handelt es sich bei den 50ern um einfachste Gauss-Typen mit 5 bis 7 Linsen. Eine Rechnung die es schon seit 1896 gibt. Diese "symetrischen Achromaten" werden ja schon ewig gebaut... Die sehen alle fast gleich aus. See ya, Maic. P.S: Dreimalige Wiederholung ist keine gute Rethorik :mrgreen:. P.P.S: Doppelpostings sind nicht erlaubt (oder zumindestens auch kein guter Stil ;)). |
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Ich finde diese Diskussion um alte und neue Rechnungen extrem leerreich. Ging es hier nicht eigentlich um einen Objektivtest bei dpreview? :roll: |
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