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das hattest Du ausgezeichnet gemacht! Ich weiß auch, wie schwer es ist, einen selber geworfenen Gegenstand richtig zu erwischen. Fallende Wassertropfen sind da einfacher zu fotografieren, wenn sie dicht aufeinander folgen. Die Zeit von 1/700 s entspricht etwa der oben im Diagramm für halbe Leistung. Gruß, Stuessi |
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diese beiden Bilder suggerieren wirklich geringste Bewegungsunschärfe bei Einsatz von HSS, denn der Blick fällt zunächst auf das Wasser. Hinzu kommt die "Täuschung" durch den Vergleich eines kleinen mit einem großen Bild. Erst der Begleittext rückt die Sache ins Lot. Gruß, Stuessi |
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Mit Zentralverschluss oder Langzeitbelichtung gelingt jedenfalls das "Einfrieren".. Die Bewegungsunschärfe beim Schlitzverschluss ist abhängig von der Konstruktion ( vertikal, horizontal, diagonal, kreuzdiagonal, Metalllamellen, Tuchrollo e.t.c9 und der Dauer des Gesamtablaufs. Mit einer XD7 und kürzester Verschlusszeit konnte ich bei gleißendem Sonnenlicht einen vorbeifahrenden TEE mit Bewegungsunschärfe abbilden, mit trapezförmig verzeichneten Fenstern..(mein HSS war die Mittagssonne:P ) zu den Kolibris..ich kenne weder das verwendete Kameramodell noch deren Verschluss und schon gar nicht dessen Funktionsablauf, ich lese nur was von 1/200 sec (Synchronzeit??) und sechs! Blitzen. Die Ergebnisse sind o.k., umwerfend finde ich sie nicht, zumindest nicht sonderlich scharf. |
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