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Hi Hans,
wegstempeln? hm, mich hat er nicht gestört. Aber jetzt, wo Du es sagst... :roll: Viele Grüße Tina |
Tja, ich finde den Bentley nicht so toll, dafür gefallen mir die Häuschen ausgezeichnet, die anderen beiden sind m.E. wirklich Blödsinn.
Grüße, Jan P.S.: Was machen eigentlich die doofen Elefanten in Köln? |
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Hat ein bischen was von JohnSinclair-Romanen oder beleuchteten Weihnachtsdörfern - sorry, nicht mein Ding.
Frank |
Jan, welche Elefanten? war da irgendwas? ;)
und hey, ist doch vollkommen in Ordnung, wenn das alles nicht Euer Ding ist. Ich hab nur ab und zu kreative Anfälle und verliere mich dann im Spieltrieb. Ihr müsst es dann leider ausbaden ;) Viele Grüße Tina |
Oh, oh, was ist nur aus den Hamburger "Häuschen" geworden. :roll:
Bei 'ner Blechkiste lasse ich es gelten, aber sonst? :lol: Nette Spielerei, nicht mein Ding. :mrgreen: Weitermachen! :top: Gruß: Hansevogel |
Hi Tina,
ich widerspreche ja hin und wieder mal ganz gern: Ich bin davon ganz angetan, vor allem vom Audoh :top: Könntest du die Originalvorlage des Autobildes (verkleinert ;) ) und eine kleine To-Do für Photomatix veröffentlichen? Gestern Abend hab ich auch mal ein bischen rumgespielt, kam aber an die Effekte bei weitem nicht ran. Wäre echt prima! |
Hi Andreas,
aber gern doch :) hier erstmal das Original: http://www.d7userforum.de/phpBB2/4im...ils/810/up.jpg eine richtige Anleitung ist nicht machbar, weil sich die Technik je nach Bild ändert. Aber die grobe Richtung sieht so aus: Tonemapping 2 Ausgangsbilder in Photomatix ( Version 2.2 pro ) öffnen. Eins sollte dabei fast völlig unter-, das andere fast völlig überbelichtet sein. HDRI -> Generate HDR ( mit Standardkurve ) Wenn das Ergebnis da ist.... HDRI -> Tone Mapping Hierbei etwas mit den Reglern spielen, bis das Ergebnis einigermassen passt. Insbesondere den Strength-Regler ziemlich weit nach rechts drehen. Das fertig gemappte Bild speichern und in Photoshop öffnen. Dann etwas mit den verschiedenen Ebenenmodi herumspielen. Oft wirkt es gut, wenn man die Ausgangsebene dupliziert, in s/w mit ziemlich harten Kontrasten umwandelt und per „multiplizieren“ einfügt. Am Ende die Sättigung angleichen. Vorsicht: beim Himmel fängt man sich sehr leicht ganz üble Farbflecken und starkes Rauschen ein. Am besten eignet sich ein möglichst monochromer Himmel, der auch im schlimmsten Fall nachträglich gut zu korrigieren ist. Viele Grüße Tina |
Hi Tina,
Du mußt Deine Kreativität nicht entschuldigen - stelle Dir vor, wir würden bedingungslos alles gut finden, was man uns vorsetzt :roll: Mach weiter so :top: Gruß Frank |
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