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-   -   α7 IV: Objektiv für Hüttentour (https://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=204259)

steve.hatton 14.10.2024 16:27

Zitat:

Zitat von ingoKober (Beitrag 2313165)
Interessant zu lesen, dass es auch Leute gibt, die bei solchen Touren NICHT daran denken, welche interessanten Wildtiersichtungen man haben könnte.
Ohne mein 200-600er würde ich da keinen Schritt tun.
Man weiss nie, was einem begegnet.


Bild in der Galerie

Ingo, die Geier kommen immer dann, wenn man mehr dabei hat als man auch schleppen kann:cool:

kiwi05 14.10.2024 16:33

Ingo macht mit einem 200-600mm Objektiv Aufnahmen mit 160mm ……soweit bin ich technisch noch nicht. ;):crazy:

ingoKober 14.10.2024 17:00

Zitat:

Zitat von kiwi05 (Beitrag 2313177)
Ingo macht mit einem 200-600mm Objektiv Aufnahmen mit 160mm ……soweit bin ich technisch noch nicht. ;):crazy:

Stimmt...das war ein älteres....ging nur ums Thema

kiwi05 14.10.2024 17:07

Ja, die 50mm, die das Tamron 150-600mm „untenrum“ anzubieten hatte, waren manchmal wertvoll.

Matze76 14.10.2024 17:24

Danke für die Tipps.
Dann wird es das 24-105, das Tele bleibt zu Hause. Das UWW würde gar keiner mitnehmen?

Hanika 14.10.2024 18:26

Wie schwer wird denn die Hüttenwanderung? Wenn da Wege mit Schwierigkeitsgrad T6 oder höher oder Kletterpassagen dabei sind, wirst du mit schwerem Gepäck nicht glücklich. Ich nehme für solche Zwecke meine "Edelkompakte" mit.
Hanika

Matze76 14.10.2024 19:28


 
Ich glaube maximal T4. 2000 Höhenmeter hoch und 2000 Höhenmeter runter

Schnöppl 14.10.2024 19:47

Zitat:

Zitat von Matze76 (Beitrag 2313185)
Das UWW würde gar keiner mitnehmen?

Als einziges Objektiv nicht, zusätzlich schon! ;)

Sir Donnerbold Duck 14.10.2024 19:50

Höher als T6 ist nicht mehr wandern, T6 ist auch meist schon weglos.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, das 200-600 mitzunehmen, da ist ja der Rucksack schon voll. Ich nehme meist drei Objektive mit: entweder das 4/16-35 Zeiss oder das 1,8/20 G, das 4/24-70 bzw. mittlerweile das 2,8/24-70 GMII und das 70-300 G. Die Kamera trage ich mit Peakdesign-Clip am Rucksacktrageriemen, das Weitwinkel oft in der Jackentasche.

Gruß
Jan

aidualk 15.10.2024 07:30

Zitat:

Zitat von Matze76 (Beitrag 2313071)
(Hildesheimer Hütte und Hochstubaihütte)

Die liegen beide richtig hoch und auch abgelegen. Sind deshalb aber beide für dieses Jahr schon geschlossen, also planst du wohl für nächstes Jahr.
Die Höhe ist schon anspruchsvoll, wenn man nicht schon ein paar Tage vorher etwas akklimatisiert ist (und auch dann noch). Deshalb sollte der Rucksack möglichst nicht zuu schwer werden.

Zitat:

Zitat von Matze76 (Beitrag 2313185)
Das UWW würde gar keiner mitnehmen?

Doch - ich. :top: Ich würde mein 20mm/1.8 auf jeden Fall noch mitnehmen und dort Timelapse vom Sonnenauf- und untergang machen und Nachts vom Sternenhimmel. Ich liebe solche Aufnahmen. ;)
(20mm reichen meist aus - mehr WW muss es nicht unbedingt sein, nur wenn noch ausreichend Platz im Rucksack wäre)

Ich bin seit über 30 Jahren in Bergen unterwegs und habe die Erfahrung gemacht, je größer das Gebirge, je länger die durchschnittliche eingesetzte Brennweite.
In den Schottischen Highlands bin ich viel mehr bei WW - in den Ostalpen zusätzlich tendenziell etwas mehr bei +/- Normalbrennweite und in den Westalpen kommen doch schon mehr leichte Telebrennweiten zum Einsatz.
Aber nicht falsch verstehen: Nur im Durchschnitt. Natürlich ist überall auch jede andere Brennweite sinnvoll einsetzbar (alles für Landschaft - natürlich sind Tiere hiervon ausgenommen!). Von daher: Ich würde dein 24-105mm Zoom mitnehmen und zusätzlich eine WW Festbrennweite (18-21mm).


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