![]() |
Hier auch:
NAS + Externe HDD als Sicherung/Backup/Archiv (die HDD ist am NAS so konfiguriert, dass beim Einstecken das automatische Update läuft). SSD + Hdd fürs laufende Jahr. Gruss |
Zitat:
In einem anderen Brandabschnitt... In einem anderen Gebäude... An einem anderen Standort... An einem anderen Ort... Dat Ei |
Danke für den Hinweis bzgl. der Sicherung: Dann muss ich auch auf der zusätzlichen Sicherung über ext. Festplatte bleiben und werde nicht die NAS-Spiegelplatte dafür verwenden. Muss aber wahrscheinlich eine größere ext. Platte kaufen.
Mein NAS hatte ein Bekannter für mich konfiguriert. Ich bin da weniger befasst mit diesem Thema. Aber ich sehe schon, ich muss mich da über die Weihnachtstage doch mal reinarbeiten. Ich habe ein QNAP mit (ich glaube) 2x 2 TB. Ich finde die Menü-Führung für einen Laien ziemlich kompliziert und nicht selbsterklärend. Ich werde auf jeden Fall - bevor ich etwas anfasse - nochmal alles sichern und separat halten, damit ich ein Backup habe, falls ich da was zerschießen sollte. :-) |
Ich habe Sie auf einer externen Festplatte und parallel dazu in einem gemieteten Speicherplatz Hidrive von Strato, einem deutschen Anbieter und das funktioniert tadellos. Habe ich seit über 2 Jahren so. Ich war es leid, andauernd neue Festplatten kaufen zu müssen, weil sie den Geist aufgaben.
|
Moin Irmi,
unter uns: Strato würde ich nicht weiter trauen, als ich sie werfen kann. Dat Ei |
Ich hab grundsätzlich ein "Problem" mit externen Cloud-Lösungen.
Was passiert: - wenn der Cloud-Anbieter einfach zumacht? - wenn ihm das Geld ausgeht? - grad das Internet nicht funktioniert? - ihm meine Daten besser "gefallen" als seine :crazy: - u.s.w. Natürlich verwende ich auch Cloud-Speicher/Lösungen, aber nicht für dauerhafte Speicherung. Das wird alles "auf Sicht" (1 - 2 Jahre) organisiert. z.B. E-Mail-Archive wandern bei mir auf das NAS etc. Viele Grüße Gerd |
Moin, moin,
wenn man Cloud-Speicher nutzt, gilt es ein paar zusätzliche Dinge zu beachten, abzuklären, schriftlich zu fixieren und zu planen. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Grundsätzlich sollte man sich natürlich die Frage stellen, wo die Daten gespeichert werden, und ob der Anbieter DSGVO- bzw. GDPR-konform arbeitet. Dat Ei |
die Cloud benütze ich zum (grosse) Files, ganze Ordner teilen.....
|
Zitat:
Die Spezifikationen dazu sind einwandfrei, alles konform und zertifiziert was man sich vorstellen kann. |
Grundsätzlich gilt auch für Cloud: man bekommt, was man zahlt - zaubern kann keiner.
Also, wenn es ganz günstig ist, muss man irgendwo Abstriche machen. DGSVO ist so eine Sache. Das klingt gut, sagt aber nur, dass der Anbieter Dir sagen muss, wer alles Zugriff auf Deine Daten hat (egal wo die liegen). Das musst Du erstmal finden, wo das aufgelistet ist. Ist es ein amerikanischer Anbieter, kann dieser in die Zwickmühle kommen, sich zu entscheiden, welches Gesetz er im Zweifel brechen muss: Unseres oder das amerikanische (wenn die NSA oder .. anfrägt? hmmmm .... Das gilt übrigens auch für Töchterunternehmen - line of command ;) Das ist nicht 'des Teufels', man muss sich dessen nur bewußt sein. Ich habe selber nix in der Cloud gespeichert, aber ich denke, man findet hier wirklich gute Anbieter, die das seriös machen und auch in Ihren Verträgen die Eventualitäten beschrieben haben. Allerdings sind diese sicher nicht die Günstigsten. Ich habe ein (1-bay) NAS mit 14TB - bis die voll ist, sind meine Kameras zu Staub zerfallen. Einige Ordner werden automatisch gesichert, meine Foto-Ordner schiebe ich manuell rüber, wenn ich einen 'Foto-Ausflug' fertig bearbeitet habe. Dann liegt alles dort - alle raws und jpgs. Und dann schließe ich eine USB-HDD an und schreibe das auf die Disk. Von der C: Platte gibt es immer wieder mal eine 'Clown' - komplett mit allem, falls das System mal die Grätsche macht (warum auch immer - Virus oder so). Das läßt sich alles mit relative wenig Aufwand bewerkstelligen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:06 Uhr. |