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Hatte ich bei meiner A7II auch.
Kam schleichend und nach ein/aus ging es wieder. Bis es gar nicht mehr ging. Ich habe dann in der Not die A7R2 gekauft. Nach einem Jahr habe ich die alte A7 wieder aus der Kiste geholt und einen festen Schlag verpasst. Jetzt geht sie wieder :crazy: |
Das entspräche dann dem Hinweis von Uwe in #8
Dann sollte ich das mal versuchen, aber ohne ein Jahr zu warten:lol: Glücklicherweise stehe ich nicht auf dem Trockenen, ich habe ja noch die 77 und die 7RIII |
So ein Schlag kann die Kamera doch immer mal abbekommen. Und dann hat man den Salat. Besser wäre es, wenn der Sensor beim ausschalten der Kamera so fixiert würde, dass ihm eine Erschütterung nichts anhaben kann.
Gruß Wolfgang |
Bis zu dem Tag, an dem du die Kamera einschaltest und die Fixierung löst sich nicht ... "Kamerafehler" ... :cool:
Es sind Hunderttausende von Kameras seit Jahren in Betrieb, ohne daß etwas passiert. Normalerweise scheint die freie Lagerung des Sensors also kein Problem zu sein. Eine zusätzliche Mechanik klingt für mich eher nach einer zusätzlichen Fehlerquelle. |
Also bei einer Fahrradtour würde ich die Kamera lieber in einem Rucksack auf meinem Rücken verstauen wollen, auch wenn das vielleicht sehr unbequem und schweißfördernd ist.
In irgendwelchen Seitentaschen die am Gepäckträger oder wo auch immer, herumbaumeln, wäre mir die Belastung durch ständige Stöße definitiv zu groß. Aber wie "usch" schon sagte. Man hört von solchen Ausfällen durch Erschütterungen doch sehr selten. Und unter den zig tausend Nutzern werden sicher auch einige Radtouristen dabei sein. ;) Generell ist aber so eine Kamera schon ein (in welchem Maße?), empfindliches elektronisches Gerät und keine gusseiserne Bratpfanne. |
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