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Genau das lässt sich doch im Rechner konfigurieren. Da ist man dann mit 100% Pixelpeeping eben bei besagten 0,6mm und bei "normaler" blickwinkelfüllender Betrachtungsweise bei ca. 3mm Schärfentiefe. |
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Danke für den Link! :top: Hab das mal für mein Minolta 1:1 100mm F/2.8 Makro berechnet (@A57): Code:
Schärfentiefe:199.894 mm —200.106 mm, insgesamt: 0.213 mm |
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Den Pixelpitch mit ca 1,2 multipliziert ist die hinnehmmbare Grenze für die Wirkung des Beugungsscheibchens und somit die Grenze für die maximale Sensorinformation. Das entspricht auch in etwa der darstellbaren Auflkösung des fertigen Bildes,welche nicht der Pixelzahl für Höhe und Breite entspricht sondern nur jeweils etwa 75% davon. Auf diesen Wert ist eben auch die "extremste" (=geringste darstellbare) Schärfentiefe des jeweiligen Sensors für verlustfreie Darstellung bei maximalem Pixelpeeping zu berechnen. |
Vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung!!!
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Wenn du die Bilder aber in 100%-Darstellung am Rechner ansehen willst, dann ist die Sensor-Gesamtgröße egal (es paßt ja eh nicht das ganze Bild auf den Monitor) und du mußt von der Größe der einzelnen Pixel ausgehen. Daß aber die tatsächliche Sensorauflösung in der Tabelle nicht berücksichtigt wird, siehst du schon daran, daß da für A33 und A77 derselbe Wert angegeben ist. |
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