![]() |
Zitat:
Hallo, von wo bist du denn? Vielleicht kan dir auch jemand aus dem SUF helfen! Ich z.B. bin aus Heilbronn und könnte dir einige Superlinsen zum Testen zeigen: Sony 24-70CZ f2,8, 70-200G f2,8, Minolta 50 f1,7 oder 16-105 von Sony Also verrat uns einfach mal wo du wohnst! Dirk |
Zitat:
Danach kannst Du Dir teurere Workshops für einen speziellen Bereich suchen, der Dich weiterführend interessiert (z.B. Portrait). Und erst danach würde ich in neue Ausrüstung investieren, weil Du dann zielgerichtet wissen solltest, was Dich weiterbringt und unterstützt. Ansonsten wird es nur eine Materialschlacht, die oft teuer und nicht zufriedenstellend ist. Das Superzoom sollte Dir bis dahin eigentlich gute Dienste leisten, auch wenn oft Grenzen zum Vorschein kommen können. |
Grau ist alle Theorie. Ich hätte gern einmal ein Bild gesehen,wo die schlechte Qualität sichtbar ist.
Der TO ist Anfänger. Da könnte die Fehlerquelle auch hinter der Kamera stehen. Die höherpreisigen Suppenzooms sind besser als ihr Ruf. |
Hier mal ein Link zu meinen Fotos die ich mit dem 18 - 250 Sigma geschossen habe an der A65.
Vielleicht hilft es dir ja bei der Objektiv findung und du behällst es doch. (Es ist wirklich nicht so schlecht wie sein Ruf) |
Unscharfe Bilder können ziemlich viele Ursachen haben. Die Qualität des Objektivs kommt dabei selten an erster Stelle.
- Nach meiner Überzeugung ist die häufigste Ursache die Verwacklung (insbesondere ohne Stativ). Bei 24 Megapixeln auf einem APS-C-Sensor sieht man sowas schnell. - Die nächste Ursache ist Fehlfokus. Der lässt sich durch gewissenhaftes Arbeiten meist sauber einstellen. - Ein weiterer Grund ist fehlende Schärfentiefe, insbesondere im Telebereich. - Noch mehr Unschärfe entdeckt man, wenn man bis auf Pixelebene in ein Bild einzoomt, oder sogar darüber hinaus. Man betrachtet dann allerdings nicht mehr das "Bild"... - Eventuell kommt danach die Qualität des Objektivs, - vielleicht aber auch die unvollkommene Berabeitung des Bildes per Photoshop & Co. Prüfe einmal die aufgezählten Parameter, ob da wirklich alles getan wurde, um die maximale Schärfe zu erreichen. Ich bin ziemlich sicher, dass Du noch nicht unbedingt ein teures Glas brauchst. Das macht nämlich auch unscharfe Bilder, wenn man die genannten Punkte noch nicht beherrscht. |
@ Kleingärtner,
sorry, aber die Bilder sind komplett überschärft, in jedem Bild nette kleine Treppchen, abgesehen von der Größe. @ TO, zeige mal Bilder mit eigener Beurteilung was Dir daran nicht gefällt. Gruß André |
hattest bis jetzt nur eine kleine Kompaktknipse mit kleinem Sensor ? Wenn ja so musst du dir jetzt angewöhnen die Blende etwas zu schliessen damits möglichst von vorn bis hinten scharf wird ......oder auch mögllichst bis an den Rand hinaus sofern sowas gewünscht ist.
bzw. Anfänger ? Dann solltest dich nach möglichkeit mit dem Zusammenhang von Blende/Zeit/ Iso beginnen zu befassen. siehe links von hier: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...d.php?t=137670 und noch was http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...ad.php?t=98499 . . |
Zitat:
Es geht doch um Hilfestellung für LaZyCRaZy. |
OK Kleingärtner, lassen wir das, nur Deine Bilder helfen dem TO genau so wenig wie unsere Diskussion über diese!
Gruß André |
Hallo verrückter Faulpelz ;)
ich glaube, Gottlieb hat es sehr gut getroffen. Selbst bin ich etwa ein gutes Jahr weiter, als Du. Meine ersten Eindrücke deckten sich mit Deinen. Auch ich würde das Objektiv behalten und damit lernen. Du wirst es auch später noch brauchen können. Meist ist es wohl so, daß der Brennweitenbereich zwischen 16 mm und 50 mm am meisten gebraucht wird. Seit einer ganzen Weile habe ich fast immer das 17 - 50 von Tamron drauf. Aber ab und zu möchte man doch mal eine längere Brennweite. Wenn es nicht gerade spezielle Aufgaben sind, wird Dein Objektiv dafür dann oft reichen. Nutze dieses erst einmal um selbst zu sehen, in welchem Brennweitenbereich Du viel arbeitest. Ein Tamron 17 - 50, oder Sony 16 - 50 wirst Du wohl ohne Risiko kaufen können. Du wirst es eh brauchen. In Festbrennweiten, oder andere, speziellere Objektive würde ich erst investieren, wenn sicher ist, wo Du hin willst. Zeige uns Deine Bilder und sieh Dir einmal die Exif- Infos dazu an. Das geht sogar mit der Windows- Vorschau über die Bildeigenschaften. Wenn man von der Kompakten kommt, neigt man zu zu langen Belichtungszeiten, besonders am langen Ende des Objektivs. Übrigens finde ich einen Raw- Converter, wie Lightroom auch bei JPEGs hilfreich. Man kann hier besser Spitzlichter reduzieren, aus unterbelichteten Bildern noch etwas heraus holen und die "Upright" - Funktion im Weitwinkel ist toll. Das geht damit besser, als mit PS Elements und Co. Die reine RAW- Entwicklung würde ich erst einmal hinten anstellen. Viel Spaß mit der Cam, die bestimmt keine Fehlinvestition war Heiko |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:25 Uhr. |