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Hi andys....
warum ...kann ich nicht sagen, zuviele Fakten sind dauernd als Gerüchte da im Umlauf.... allerdings hat die Kodak einen anderen sehr entscheidenten Vorteil.... sie kann sogenannte "LOOKS" voreinstellen.... also Motiveinstellungen für Mode, Hochzeit, Produkte usw.... richtig eingesetzt ist das eine "Gamma-Voreinstellung" und es funzt prächtig---(bei mir:)) dazu kommt..... auch wenn wir hier gerne über den digitalen käse reden.... die machen doch sowieso was sie wollen.... oder hat Nikon, Canon schon bei dir angerufen und gefragt....was für eine Kamera du wünscht??? ...bei mir ebenso wenig:)) Mfg gpo |
Also, das mit dem Anti-Aliasing hat Leica im Chat bestätigt.
Wenn mich einer fragt ist meine Antwort sehr einfach: ein Leica M mit digitalem Teil. Mehr brauche ich nicht. Kann von mir aus ohne Belimesser usw sein. Die stinknormale Leica M digital. Bitte sag nicht, es gibt die Epson. Die Bilder, die ich gesehen habe, sind Spitze. Aber die hat sonst zu viele Macken. Bei dem Preis erwachte ich doch schon eine fast perfekte Kamera. |
Ganz einfache Lösung
Hallo Markus,
Zitat:
Die A2 hat 3264x2448 Pixel bei einem Crop von 4, falls man da von "Crop" sprechen kann (ca. 50mm entsprechen ca. 200mm). Die 1Ds Mark II hat 4992x3328 Pixel mit einem Vollformatsensor. Damit hat die 1Ds Mark II die 2.08-fache Anzahl Pixel auf der 16-fachen Fläche. Das ergibt ein Verhältnis von 7.7:1 für die Pixelfläche. Genau das macht den Unterschied in der Reinheit und Rauschfreiheit der Bilder aus. Hans-Jürgen |
Zitat:
- Kein Hardware-AnitAlias-Filter (ergibt optimale Schärfe). - AntiAlias nur in der Software (von Imacon), ein/ausschaltbar, falls kritische Strukturen im Motiv vorkommen (Textilien). Dass kein Hardware-AntiAliasfilter vorgesehen ist, könnte mit dem knappen Raum zwischen Chip, IR-Filter, Schutzglas und Verschluss zusammenhängen, da diese Kombination ins Filmfenster hineinragen muss und andererseits den Schlitzverschluss nicht behindern darf. Da geht es sehr, sehr eng zu. Und es muss noch immer genügend Toleranz haben, damit der User die Digitalrükwand selber gegen die Filmrückwand auswechseln kann. Der spezielle Chip selber wird von Kodak extra für Leica gefertigt. |
Da sieht man mal wieder, wohin die Entwicklung bei den Cams noch hingehen muss und was derzeit technisch eigentlich schon machbar wäre.
Bei den Analogen waren die qualitativen Unterschiede nicht da, da hat nur die Optik und der verwendete Film die Qualität beeinflusst. Beim Film sind die Preisunterschiede nicht nennenswert, bei den Optiken schon, aber die qualitativen Unterschiede nicht so deutlich zu sehen. |
@andys:
Es gibt nicht nur die Epson! Leica hat immerhin die Digilux 2 im Angebot und wenn die noch zu teuer ist (was ich gut verstehen könnte), ist die Panasonic DMC-LC1 eine echte Alternative (mit Original-Leica-Optik)! Ja, ja, es sind keine echten Messsucherkameras, aber immerhin... Die Bilder sind toll und echte Macken mir nicht bekannt. @WinSoft: Volle Zustimmung. Ich glaube auch, dass das digitale Rückteil von Leica an einer R9 so ziemlich das Optimum sein wird. Alles andere wäre auch ziemlich untypisch für Leica, oder? Ich freue mich schon auf die Bilderlinks im "Tellerrand"... ;) @alle: Dieser Vergleich ist zwar echt unfair, aber kann schon wachrütteln. Ich glaube auch, dass heute schon mehr möglich wäre. Aber andererseits: Wenn man einen 5er-BMW mit einem Opel Astra vergleicht, wird der BMW auch begeistern und gewinnen. Der Astra kann aber auch verflucht viel Spaß machen! Und darauf kommt es uns Amateuren doch an, oder? Wer sein Geld hauptsächlich mit Fotos verdient, knipst - sorry - wahrscheinlich nicht (ausschließlich) mit einer A2. Die meisten Profis benutzen ein SLR-System, alleine schon wegen des größeren Chips und der vielseitigeren Ausstattung. Wir sollten am Ball bleiben. Wenn die Entwicklung der letzten 3-4 Jahre so weiter geht, machen wir in 2-3 Jahren (spätestens) alle solche Bilder wie sie WinSoft zeigt - und zwar mit einer Kamera, die unter € 800 kostet. Da bin ich ziemlich sicher. :lol: Beste Grüße digigant.de |
Speziell für einige Nörgler, Neider und Miesmacher aus anderen Foren: Die Aufnahmebedingungen waren selbstverständlich praktisch identisch! Beide Kameras waren wie bei meinem Vergleich der A1 gegen die Sony DSC-F828 nebeneinanderauf einer Stereoschiene und diese auf einem schweren Linhof-Dreibein montiert.
Die A2 lief mit meinen Grundeinstellungen (das FÜR MICH Optimum der A2) und wurde mit Fernauslöser ausgelöst. Die Canon lief fast in Fabrik-Grundeinstellungen mit nur leichten Änderungen des Vormieters, da ich weder ein Handbuch hatte, noch Zeit, mich in diese Kamera einzuarbeiten. Es kann also durchaus sein, dass nach gründlicher Einarbeitung aus der Canon noch wesentlich mehr heraus zu holen ist. Die Kamera wurde mit Spiegelvorauslösung und 10 s Selbstauslöservorlauf ausgelöst. In diesem Zeitraum hoffte ich auf Beruhigung der Stativschwingungen. Das an der Canon verwendete Objektiv (Leica Apo-Macro-Elmarit-R 2.8/100) zählt zu den besten Festbrennweiten des Marktes, sowohl im Fern- wie im Nahbereich. Seine MTF (Modulation Transfer Function) zeugt von einer schier unglaublichen Abbildungsleistung bereits bei voller Öffnung. |
Zitat:
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ich geb's auf, es ist wie es sein soll, es wird eh nur verstanden, was verstanden werden will. Aber nach wie vor mag ich das Ausmaß des Unterschiedes nicht nachvollziehen, auch rechnerisch nicht. :roll:
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Kleine Frage...
Hallo WinSoft,
Da hätte ich eine kleine Frage... Zitat:
Was lässt sich mit dem MTF-Diagramm zu dem Canon-Objektiv für eine Aussage machen? Es ist keine Blende angegeben, also eventuell F1.2? http://consumer.usa.canon.com/ir/con...2&modelid=7446 Ergänzung: Oder wäre da das EF 135mm f/2L USM vorzuziehen? http://consumer.usa.canon.com/ir/con...3&modelid=7312 Hans-Jürgen |
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