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Moin,
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Genauso klar ist mir auch, dass ich bei längeren Belichtungszeiten SteadyShot deaktiviere. Darum geht es ja nicht. In den Beispielsituationen (Belichtungsreihen mit eher instabilem Stativaufbau) hatte ich bisher immer gedacht, dass es ein Nachteil wäre, wenn SteadyShot aktiviert ist. Da ich Stativ häufiger in ähnlichen Situationen verwende, habe ich das getestet, verglichen und dabei festgestellt, dass ich keinen Unterschied sehe. Wie schreibt Herr Friedman: "To be safe, try it both ways". //Stefan |
Ich bin zur zeit viel im Makro-Bereich auf Pirsch und da fällt es schon eher auf wenn man bei Stativaufnahme (bei mir so 80% der Bilder) den SSS aktiviert lässt. Merkt man leider meistens erst wenn man zu Hause die Bilder sichtet und 3 Stunden für die Tonne gearbeitet hat.
Den Tip mit dem SSS am Stativ finde ich gut-es gibt doch manchmal einfache Lösungen für Vergessliche wie mich. Gruß Ralf |
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Gibt es eigentlich die Möglichkeit diese Speicherplätze umzubenennen? |
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Ich sollte mein handbuch doch nochmal durchblättern an einiges denkt man so gar nicht |
Wenn man bei Makroaufnahmen mit Stativ vergißt den SSS zu deaktivieren, merkt man das spätestens am Wandern des Bildes im Sucher. Es ist quasi unmöglich das Bild zu fixieren.
Gruß Eberhard |
Sowas hab ich noch nie festgestellt
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Man kann zwar, je nach Belichtungszeit und sicher auch abhängig vom verwendeten Equipment (Kamera, Stativ, Kopf), einen Unterschied mit und ohne SSS sehen. Es ist aber sicher nicht so, dass das Bild mit SSS komplett unscharf wäre oder gar das Bild im Sucher herumhüpft. Ich denke, wir sprechen hier idR eher über eine Qulitätssteigerung von wenigen Prozent, die man auf Bildern in Forengröße sicher suchen muss. |
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