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Da muss ich dir mal widersprechen. Ich selbst habe Lichtstarke Festbrennweiten und auch das Sony 16-50 f2.8 genutzt (tu ich immer noch). Danach habe ich mir das Tamron 70-300 f4.0-5.6 USD gekauft und ich finde nicht, das die mäßigere Lichtstärke ein derart starker Kompromiss bildet. In Innenräumen oder Abends, dann bräuchte ich die Lichtstärke. Aber am Tage muss es nicht so weit geöffnet werden. Zumal es mit längerer Brennweite noch schwerer wäre alles im Fokus zu haben, was man braucht. Lichtschwächer, aber leichter, günstiger, mehr Brennweite und ein leiserer und (zumindest in der Theorie) schnellerer AF. |
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Genau, ich habe die Gewichtsangabe von der Tamron-Page. Habs leider selbst noch nicht live in der Hand gehabt:-) Selbst haben tu ich das Sony 70-300G, das ist echt gut, über das Tamron kann ich nichts sagen, aber ich denke als Ergänzung zum 17-50 für Reisen ist ein 70-300 ideal wenn man nicht gerade low light Situationen fotografieren will.
...gRuß Michael... |
Mein Tamron 18-250 begleitet mich seit Ende 2007 an der A 100 , A 550 und seit neuestem an der A 77 auf allen Reisen. Vorher war ich mit der A1 und A2 unterwegs.
Reiseziele (nur weite) Vietnam/Kambodscha, Indien, Martinique, Südamerika. Der Vorteil eines solchen Superzooms ist die Tatsache, dass es selten nötig ist, das Objektiv zu wechseln, zum einen als Schutz des Sensors vor Verschmutzung, zum anderen aber aus Sicherheitsgründen. Man fällt nicht so sehr auf, was Diebe oder Räuber anbelangt aber auch, wenn man unauffällig fotografieren will. In Quito, Lima und Buenos Aires habe ich die A550 im Hotel gelassen und habe mich mit der A2 begnügt. Die Ausrüstung transportiere ich auf solchen Reisen immer in einem alten, unansehnlichen Rucksack. Bei der A 77, die der TE ja auch hat, würde ich zu einer Linse mit Fokusmotor tendieren, z.B. dem Tamron 18-270, weil mein Tamron doch ziemlich laut beim Video erscheint. Das Räuber-Problem gibt es allerdings auch in Städten wie MG. Sollte das für den TE nicht wichtig sein, bitte ich um Entschuldigung. |
Laut Küchenwaage wiegt mein Tamron 70-200/2.8 mit Stativschelle ca 1.415 g, ohne ca 165 g weniger. Ginge es nur um die Leistung, hätte ich es häufiger dabei. Der Gewichts- und Wechselvorteil meines Tamron 18-270 qualifiziert dieses zum idealen Reiseobjektiv, mit dem Zubehör "lensband" verzchtet es sogar auf das lästige "creeping".
Das aktuelle 70-200/2.8 wird nicht mehr produziert und der Nachfolger muss die Ebenbürtigkeit erst noch beweisen... |
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Laut Auskunft eines Tamron Mitarbeiters (nicht das sonst oft übliche Standpersonal) bleibt das "alte" im Programm. Das neue wird ohnehin um einiges teurer werden. Frank |
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