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Allerdings ist das so langsam auch egal, zumindest für die Fans von Frazenbook & Co., dort gibt man ja sowieso alles Preis, ob das nun einen Interessiert oder auch nicht. Zugegeben das weis ich auch nur aus diversen Medien, da ich mich dort noch nicht umgeschaut habe, und dieses wenn irgend möglich auch in Zukunft nicht vorhabe. Mir reicht schon Google als heimlicher Datensammler. |
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Vielleicht hätte Microsoft sich einen Gefallen damit getan, diese ganzen Optionen garnicht erst Sichtbar und Wählbar darzustellen...
Es ist doch gut, das man "relativ" übersichtlich diverse Dinge nach eigenem Ermessen Ein-oder Abschalten kann. Wieviele andere BS, oder auch vorherige Windows Versionen, haben solche "Gimmicks" gut versteckt, oder komplett unsichtbar integriert? Ansonsten zum System selbst kann ich nur sagen, das ich auf 2 Dektop Rechnern (1x I5 16GB, 1X I7 32GB RAM), sowie auf dem Subnotebook Lenovo X220 (I5 16GB RAM) einen kompletten Clean Install gemacht habe, und alle laufen schnell, stabil und zuverlässig, alle Treiber wurden automatisch installiert, auch von "exotischen" PCI-E Steckkarten (RS232 und IEEE 488). Keine der vorher unter Win7 genutzten Programme macht Schwierigkeiten und die Performance ist eher besser als vorher. |
Moin Thomas,
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Dat Ei |
Ein Datenschutzwizard a la ios * oder android gehört in jedes aktuelle BS.
Zertifizierte Software muss sich dann daran halten. Das wäre das Mindeste. * ich finde sowohl die Lösung von ios, als auch android. Eigentlich wäre die Kombination aus beidem sinnvoll. |
@Dat Ei: Stimmt mit Heise, ich habe es wohl in der c't gelesen. Allerdings bezieht ich das Update und der Einwand des Herstellers auf die Installation der weiteren Software. Dass das Tool dann nicht mehr nach Hause telefoniert steht da nicht.
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Moin Thomas,
wenn Dein Mißtrauen dem eigentlichen DoNotSpy gilt, dann gibt es zwei Möglichkeiten: a) DoNotSpy nach der Anwendung zu deinstallieren, oder b) die Änderungen, die DoNotSpy vornimmt, selber händisch in der Registry vorzunehmen. Es gibt ein paar Dokumentationen im Web, die aufzeigen, was man wo ändern sollte. Das ändert aber nichts am Problem, dass ich diesen Opt-Out-Ansatz mit erhöhten Hürden auch zum Ko**en finde. Dat Ei |
Lösung:
c) Ich bleibe zunächst bei Win 7 später dann b) Ich bin auch nicht bei Facebook und nutze nicht What's App, muss aber zugeben dass ich das nicht überall konsequent durchziehe. Dann müsste ich ganz auf das Internet verzichten. Aber ich muss Microsoft für das Sammeln der Daten ja nicht gleich mit einem frühen Update loben. |
Egal ob Windows 7, 8 oder 10 - so unterschiedlich sind diese Systeme nicht. Kernel und Treiber sind nicht revolutionär verändert worden. Die Unterschiede liegen in der GUI und den Applikationen, und selbst da reichen die Unterschiede von minimal bis komplett neu (zB Edge). Durch Drittsoftware lässt sich zudem vom Nach-Hause-Telefonieren über das Startmenü bis hin zum Browser wiederum alles nach eigenem Wunsch ändern.
Wenn es auf bestimmten Systeme nicht rund läuft, liegt das mit hoher Wahrscheinlichkeit an den Treibern oder an der Hardware selbst - wodurch man selbst darauf Einfluss hat. Als Early Adopter hat man hier immer mit Anfangsproblemen zu rechnen, man kann auch etwas länger warten. |
Ich habe es auf mein altes akoya e1210 netbook installiert und es läuft überraschend besser wie win 7 und 8. Gruß Alex
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