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Ich bewundere Eure akkustischen Aufnahmefähigkeiten. Ich habe früher auch immer auf gute Wiedergabequalität geachtet, zumindest bei meiner Lieblingsmusik Jazz und Klassik. Bei Rock und Pop hatte ich schon in der Blüte meiner Ohren Probleme Unterschiede herauszuhören.
Leider habe ich aber das Schicksal der meisten mit 50+ erlitten: die Ohren machen nicht mehr bei den technischen Fortschritten mit und ich höre die Feinheiten bzw. Verbesserungen einfach nicht mehr heraus... Insoferne hab ich irgendwann aufgegeben weiter aufzurüsten um minimale Verbesserungen zu erreichen - ich hör sie leider eh nicht mehr... |
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https://www.audiophil-online.de/disc...schatulle.html Ist schon amüsant zu lesen. Wie die unterschiedlichen Holzsorten den Klang einer CD verändern, wenn man sie darauf legt vor dem Abspielen. Beispiel gefällig? Denn "Der Klavierflügel erhielt dank der Klangschatulle ein deutliches Plus an Grundtonwärme." - sowas möchte man doch gern einmal hören. Zugabe gefällig? "Zudem hatte der Klangforscher aus Wolfratshausen herausgefunden, dass sich eine CD anders anhört, wenn sie kurz vor dem Abspielen einige Sekunden lang auf ein Fichtenholz gelegt wird. Im Ergebnis hört sich der Silberling einen Hauch natürlicher und weniger technisch an. Das funktioniert grundsätzlich auch bei anderen Hölzern. Jedes Holz prägt der CD eine filigrane individuelle Note auf." Meine Holzmusterstücke werden zukünftig nicht nur ungenutzt im Schrank liegen, sondern meine audiophilen Erlebnisse unglaublich steigern. Danke.:):D |
Sorry Fehler......:oops:
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Ich hab´s gerade mit einem Bambus- Schneidbrettchen versucht....... Irgendwie kommt mir das Ganze chinesisch vor! ;):lol: Zitat:
Kann ich nicht sagen, das Ganze war so völlig daneben, dass ich mir den Nahmen von dem Ding gar nicht erst gemerkt hatte. In dem Laden war ich nie wieder..... Mit dem Furatech- Dingens hatte es aber nichts zu tun: https://heimkinowelt.at/furutech-dem...et-a29455.html Sogar Messergebnisse werden mitgeliefert. Blöd nur, dass schon das Erdmagnetfeld mit laut Wikipedia ca 48 µT fast 100 mal stärker ist..... |
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Das ist die originale Webseite, die ich gemeint habe. Als ich zum ersten Mal gelesen habe, hab ich wochenlang Trennen gelacht, besonders über die Netzkabel bzw. Netzleisten Anfertigung. Also der Mann hat viel Phantasie uns sehr Kreativ, was der Beschreibung angeht, aber klingt sehr überzeugt. :lol::lol::lol: |
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Aber es hat schon was an sich die Gerätschaften noch etwas aufzupeppen. Beispiele: Sie werben bei den CD Playern mit Resonanzoptimierung mit Klanghölzern. Bei mir hat es auch selbstklebende Dämmatte (Bitumenartig) auf dem Gehäuseboden und an einigen Stellen am Laufwerk getan. Netzkabel: Anständige Stecker, Feritringe auf das Kabel, (so alle 15cm) ein kleines Gehäuse mit Drossel u. Entstör Elko. Anleitung gab es mal in einer einschlägigen Fachzeitschrift für Selbstbauer. High-End Klangboards: Habe mir mal selber 2 mit Quarzsand gefüllte Unterstellbretter gebaut. Der CD Player mochte das gar nicht. Aber wenn man das Brett oben auf das Gehäuse gelegt hat gab es eine Verbesserung! Habe (vor vielen Jahren) div. Sachen ausprobiert. Halt fast immer die Selbstbaulösung um die Kosten im Griff zu behalten. Das hat Spass gemacht, war lehrreich und hat auch "nicht Voodoo" Klangverbesserungen gebracht. Hauptsächlich in Sachen "Räumlicher Abbildung". Ob jetzt ein Flügel mehr Grundwärme hat od. nicht wie auf der Website beschrieben, könnte ich aber nie beurteilen. Meist kämpft man in normalen Hörräumen eher mit irgend einer Raumresonanz die im Tiefton ihr Unwesen treibt, und den Kontrabass "aufgeblät" erscheinen lässt od. ähnliche Probleme. |
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Ähnlich wie in der Fotografie, hat sich auch bei der Musik viel verändert.
Früher hatte ich ein Tonband von Revox, einen Plattenspieler von Thorens, Lautsprecher von Infinity, alles hat ein kleines Vermögen gekostet, und Zentner gewogen. Heute nimmt man einen HiRes Player mit Kopfhörer, kostet vielleicht 700 €, wiegt 500 Gramm, und hört sich 1.000 mal besser an als das alte Gedöns. Guten Rutsch! |
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