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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Restore auf SSD funktioniert nicht


Reisefoto
20.12.2010, 21:30
Ich benutze seit einer Weile eine SSD für mein Bootlaufwerk C (Win XP Prof.). Nach der Installation und Alignment mit dem Paragon Alignment Tool habe ich (wie bisher bei einer HDD) ein Backup mit Drive Image gemacht. Als ich es heute zurückspielen wollte, funktionierte das jedoch nicht richtig, denn der Rechner bootet nicht von der SSD und findet kein OS.

Die ursprüngliche Installation hatte ich übrigens mit Drive Image von der Festplatte auf die SSD gespielt (zunächst auf eine Prtition, die die gleiche Größe wie die ehemalige Bootpartition auf der Festplatte hatte. Anschließend habe ich dann die Partiton mit Partition Magic auf der SSD auf die volle Größe der SSD geändert (40GB). Danach erfolgte das Backup mit Drive Image 7.

Habt ihr einen Tipp, was ich ändern muss? Sollte ich die SSD vor dem Restore nochmal formatieren?

---------- Post added 20.12.2010 at 20:47 ----------

P.S.: Ich hatte auch vor dem Alignment ein Backup gemacht, aber auch wenn ich das zurückspiele, funtioniert das Booten nicht.

Aleks
20.12.2010, 23:19
Hallo Reisefoto,

ich würde die SSD an ein anderes, funktionsfähiges System hängen und folgende Punkte überprüfen:

[ ] Datenträger ist initialisiert
[ ] Startpartition ist aktiv
[ ] Startpartition ist kleiner 127GB (es sei denn gepatchtes XP-System)

Die Sache mit Partition Magic und "Volumegröße im Nachhinein ändern" würde ich lassen, das mag XP überhaupt nicht. Jedenfalls habe ich in dem Zusammenhang häufig von Problemen gehört.

Oder, ganz simpler Test:

[ ] Funktioniert das Backup, wenn Du es auf eine normale HDD spielst?
Wenn nicht, dann ist das Backup an sich nicht in Ordnung.


Vorher formatieren bringt m.E. nichts, da die Zielplatte beim Restore ja sowieso komplett überschrieben wird, inklusive MBR.


Welche Meldung kommt, wenn Du nach dem zurückspielen von der SSD booten willst?
NTLDR fehlt?
Dann siehe wieder Punkt 1...

Grüße,
Aleks

Reisefoto
21.12.2010, 00:18
Hallo Aleks

das Ändern von Partitionsgrößen mit Partition Magic habe ich schon sehr oft gemacht und es gab nie Probleme damit, sofern PM nicht schon selbst vorher gemeckert hat. Wenn das der Fall ist, sollte man allerdings tunlichst die Finger davon lassen.

Das System lief ja schon seit einem Monat bestens, ich wollte mir nur wieder eine jungfäuliche Installation zurückspielen, die ich um neue Software ergänzen wollte.

Bevor Dein Post kam, hatte ich die Partiton C nochmal mit Windows formatiert (Neuinstallation) und Windows läuft. Das Dumme ist nur, dass beim Restore vorher beide 750GB-Platten bzw. die Partitionen darauf, zerschossen wurden (Windows hält die Platten für nicht formatiert). Vielleicht habe ich mich einmal beim Restoreziel vertan, was allerdings nicht erklärt, warum beide HDD mit insgesamt 5 Partitionen nicht mehr lesbar sind.

Ich habe das Gefühl, dass ich in den nächsten Tagen ganz andere tun werde als geplant. Gut, dass ich ein relativ häufig Backups mache. Vielleicht kann ich aber auch die Daten auf den beiden Platten retten.

---------- Post added 21.12.2010 at 00:11 ----------

Alle Daten gerettet, es war nur das alte XP, das mit den großen Platten nicht klar kam.

---------- Post added 21.12.2010 at 08:50 ----------

Auch das Problem mit der SSD ist gelöst. Mit einer aktuellen XP-Installation habe ich die SSD formatiert. Danach habe ich da nicht alignte Backup zurückgespielt und das Laufwerk aktiviert. Nun läuft es wieder.

Nochmal zum Partition Magic: Wenn die Festplatte mit einer aktuellen Windowsversion formatiert wurde, hat er normalerweise keine Schwierigkeiten (jedenfalls Version 8).

Aleks
21.12.2010, 12:20
Hi,

ich verstehe nicht, warum das Formatieren hier eine Rolle spielt. Ob das alles auf einer SSD oder HDD läuft, ist Windows erstmal egal.

Hattest Du die Startpartition zu groß gemacht oder warum kam XP mit der Platte nicht zurecht?

Große Platten (bis 2 TB probiert) gehen mit gepatchtem WinXP ohne Probleme, auch als Systempartition. Es sei denn Du legst den Loader in einen Plattenbereich, der oberhalb von 127GB liegt, das geht dann schief.

Oder ist es ein Rechner mit diversen Systemen (Windows/Linux) und diversen Loadern?

Oder hattest Du die Systempartition mit einer neueren Windowsversion formatiert, als die, die darauf zurückgespielt wurde? Dabei können auch Probleme auftreten, trotz des vermeintlich gleichen Dateisystems.

Hier fehlen noch bißchen Infos drumherum, damit andere von der Problemstellung und Lösung profitieren.

Viele grüße, Aleks

Reisefoto
22.12.2010, 04:05
Hi,
ich verstehe nicht, warum das Formatieren hier eine Rolle spielt. Ob das alles auf einer SSD oder HDD läuft, ist Windows erstmal egal.


Ein Image Backup belegt die Festplattensektoren der Zielpartition identisch zur Quellpartition, was bei einer SSD nicht wirklich geht, da der Controller die Speicherzellen so beschreibt, dass die Anzahl der Schreibzugriffe möglichst gleichmäßig verteilt ist um die Lebensdauer der SSD zu verlängern.

Mit vorheriger Windows Formatierung konnte ich jedenfalls heute schon mehrfach ein SSD Backup zurückspielen (auch das von einer alignten Partition) und davon Booten. Wenn ich danach allerding das Paragon Alignment Tool laufen lasse (das bei der Erstinstallation tadellos gearbeitet hatte) findet der Rechner hinterher wieder kein Betriebssystem. Ich arbeite daher jetzt leider ohne Alignment. Für dieses Problem fehlt mir noch die Lösung.

Hi,
Hattest Du die Startpartition zu groß gemacht oder warum kam XP mit der Platte nicht zurecht?


Nein, die SSD hat nur 40GB. Die beiden HDDs konnte ich mit der provisorischen XP Installation auf einen alten Laufweerk nicht lesen. Das liegt daran, dass XP ohne die Servicepacks bei Platten über 128GB streikt. Mein normales System hat aber SP3 und diese Probleme natürlich nicht. Auf dem Rechner ist nur XP und kein anderes OS.

Oder hattest Du die Systempartition mit einer neueren Windowsversion formatiert, als die, die darauf zurückgespielt wurde? Dabei können auch Probleme auftreten, trotz des vermeintlich gleichen Dateisystems.


Nein, immer XP mit SP3.

eiq
22.12.2010, 09:58
Ein Image Backup belegt die Festplattensektoren der Zielpartition identisch zur Quellpartition, was bei einer SSD nicht wirklich geht, da der Controller die Speicherzellen so beschreibt, dass die Anzahl der Schreibzugriffe möglichst gleichmäßig verteilt ist um die Lebensdauer der SSD zu verlängern.
Dann solltest du ein anderes Programm für die Erstellung des Images verwenden, das Dateiweise kopiert. Hat mMn nur Vorteile.
Ich arbeite daher jetzt leider ohne Alignment.
Ist das schlimm? Ich habe mir mal auf der Seite von Paragon angeschaut, was es mit dem Alignment Tool überhaupt auf sich hat, und halte es für Hokus Pokus – zumindest wenn man seine Images Dateiweise erstellt hat (und nichts anderes sollte man tun).

Ich würde mir da keine Sorgen machen und die SSD einfach benutzen. Mach ich auch, und es funktioniert bestens – seit einem Jahr.

Gruß, eiq

Aleks
22.12.2010, 13:05
Wenn man die Platte, wie Du schreibst, formatiert, und dann das iso zurückspielt (also zielplatte bitweise überschreibt), dann ist von der ursprünglichen Formatierung nichts mehr über. Das dürfte keinen Einfluß haben, ich vermute den Fehler eher woanders...

Aber ich weiß auch nicht im Detail, was die Paragon Software da wirklich mit den Bits und Bytes macht. Wenn sie nicht Dateiweise kopieren kann, dann würde ich von sowas grundsätzlich Abstand nehmen. Da gibt’s bessere, kostenlose Linux-Tools, die man von CD booten kann.

Auf der SSD werden die Daten aus technischen Gründen anders angeordnet, als auf einer HDD, das ist klar. Dem Dateisystem ist die Anordnung egal.

*Ein* Alignment hast Du auf jeden Fall schon, sonst würde dein Dateisystem gar nicht funktionieren. ;-) http://en.wikipedia.org/wiki/Data_alignment
Du meinst jetzt vermutlich die Anpassung der Sektorgrößen entsprechend der gespeicherten Dateitypen (große/kleine Dateien). Manchmal ist auch eine Anpassung notwendig, damit auch ältere Systeme mit neueren Platten klarkommen. Oder, was die Hersteller versprechen, eine Performancesteigerung durch eine "optimierte Anordnung" der Sektoren. Tatsächlich ist das so, dass man Sektorgröße an gegebene Dateien ausrichten kann, je nachdem, ob man viele kleine Dateien auf der Partition hat oder nur wenige und dafür große. Nur die von den Herstellern versprochenen 200% mehr Leistung sind wirklich Hokus-Pokus! Das gilt vielleicht nur für synthetische Spezialfälle unter Laborbedingungen. Man kann damit in der Praxis ein paar wenige Prozent mehr Leistung rausholen, was aber - das vergessen die meisten - hauptsächlich von der Zugriffsart abhängt. Habe ich viele kleine Dateien? Oder nur wenige, große? Ist es eine OS-Platte oder nur ein Datengrab? Oder Backup?

Die Plattenhersteller haben sich schon alle möglichen Tricks zur Beschleunigung ("wahrscheinliche Datenblöcke im Voraus lesen", NCQ, "Senkrechte Datenspeicherung" - PMR) einfallen lassen, so dass man heute mit Tools kaum noch was optimieren kann.


Ich habe mich früher intensiver mit Systemoptimierung beschäftigt und musste, bei der schnell veralternden und billiger werdenden Hardware feststellen: einen echten Geschwindigkeitsschub bringen viel eher die folgenden Punkte:

- eine neue HDD Platte mit mehr Cache (16MB --> 64MB)
- eine neue HDD Platte mit mehr rpm, (5.400 --> 7.200)
- ein schnellerer Controller/Schnittstelle, (IDE/S-ATA I --> S-ATA II)
- ein RAID 1 / RAID 5,
- eine SSD,
- oder eine Kombination aus den o.g. Punkten.

Zumindest im Bezug auf die Festplattenperformance

Ich weiß nicht, wie schnell deine 40GB SSD ist, aber gerade die älteren Modelle waren nicht so der Renner. Eine OCZ Vertex 2 Ext oder Intel X25, das ist schon was schönes! :-)

Das einzige, was man sich hier schenken kann, ist die Defragmentierung. Von Optimierungstools, halte ich nach eigenen Erfahrungen, nichts mehr. (Zeit-Aufwand - Gewinn)

Grüße,
Aleks

Reisefoto
22.12.2010, 14:41
Dann solltest du ein anderes Programm für die Erstellung des Images verwenden, das Dateiweise kopiert. Hat mMn nur Vorteile.


Ein Imagebackup hat den Vorteil (nur für Systempartitionen), dass das Betriebssystem und alle Programme nach dem Zurückspielen sofort lauffähig und aktiviert sind. Auch "heimliche" Einträge von Programmen (z.B. zur Aktivierung) bleiben erhalten. Auch Reste von Viren o.ä. werden komplett übergebügelt. Zudem geht es sehr schnell. Ich habe nach 10 Minuten einen jungfräluichen Rechner wiederhergestellt, der so ist wie am ersten Tag nach der Installation. Andere Backupprogramme konnten mich für die Systempartition bisher nicht überzeugen, aber wenn es Alternativen geben sollte, wäre das schon interessant.

Drive Image setze ich seit vielen Jahren ein und auf konventionellen Festplatten funktioniert es perfekt. Den Komfort würde ich mir auch für ein Systembackup einer SSD wünschen, habe aber noch nichts passendes gefunden.

Ich habe mir mal auf der Seite von Paragon angeschaut, was es mit dem Alignment Tool überhaupt auf sich hat, und halte es für Hokus Pokus – zumindest wenn man seine Images Dateiweise erstellt hat (und nichts anderes sollte man tun).


Für konventionelle Festplatten halte ich das Alignment auch für entbehrlich, aber aufgrund ihrer Arbeitsweise ist das bei SSDs anders. Neben einem deutlichen Geschwindigkeitsgewinn bei Schreibvorgängen wird dadurch auch die Lebensdauer einer SSD wesentlich erhöht. Warum das so ist, ist hier gut beschrieben:

http://www.media-addicted.de/alignment-von-partitionen-auf-ssds-ohne-datenverlust-und-neuinstallation-aendern/769/

Und ergänzend:

http://www.chip.de/artikel/SSD-So-haelt-die-Hightech-Festplatte-8x-laenger-4_37897052.html

und dann

http://www.chip.de/artikel/SSD-So-haelt-die-Hightech-Festplatte-8x-laenger-5_37897062.html

Wenn man die Platte, wie Du schreibst, formatiert, und dann das iso zurückspielt (also zielplatte bitweise überschreibt), dann ist von der ursprünglichen Formatierung nichts mehr über. Das dürfte keinen Einfluß haben, ich vermute den Fehler eher woanders...

Ist gut möglich, aber wo? Allerdings ist zu beachten, dass eine SSD ganz anders beschrieben wird als eine HDD und das Betriebssystem keine Kontolle darüber hat, wo die Sektoren wirklich stehen. Das entscheidet der SSD-Controller.


*Ein* Alignment hast Du auf jeden Fall schon, sonst würde dein Dateisystem gar nicht funktionieren. ;-) http://en.wikipedia.org/wiki/Data_alignment
Du meinst jetzt vermutlich ...

Siehe meine Antwort an eiq

*Ich weiß nicht, wie schnell deine 40GB SSD ist, aber gerade die älteren Modelle waren nicht so der Renner. Eine OCZ Vertex 2 Ext oder Intel X25, das ist schon was schönes! :-)


Meine SSD ist sehr schnell (v.a. beim Lesen) und gleichzeitig auch außerordentlich preisgünstig. Diese Kombination gab es bisher nicht, der neue Sandforce Controller ermöglicht das nun (siehe Link). Sie ist aus folgender Baureihe:

http://www.chip.de/artikel/Corsair-Force-F120_-CSSD-F120GB2-SSD-Test_43429169.html

Ich muss erstmal weg vom Rechner, melde mich später wieder.

eiq
22.12.2010, 14:53
Ein Imagebackup hat den Vorteil (nur für Systempartitionen), dass das Betriebssystem und alle Programme nach dem Zurückspielen sofort lauffähig und aktiviert sind. Auch "heimliche" Einträge von Programmen (z.B. zur Aktivierung) bleiben erhalten. Auch Reste von Viren o.ä. werden komplett übergebügelt. Zudem geht es sehr schnell.
Für konventionelle Festplatten halte ich das Alignment auch für entbehrlich, aber aufgrund ihrer Arbeitsweise ist das bei SSDs anders. Neben einem deutlichen Geschwindigkeitsgewinn bei Schreibvorgängen wird dadurch auch die Lebensdauer einer SSD wesentlich erhöht.
Aha. Also eigentlich machst du das nur, weil du ein Betriebssystem nutzt, das nicht für die Verwendung von SSDs ausgelegt ist und daher bei einigen Operationen suboptimal vorgeht. Wer Vista oder 7 (oder Linux oder Mac OS) nutzt, kann (und sollte) sich das daher sparen. Edit: Mal wieder nur die Hälfte gelesen. Die (unfähigen) Image-Programme scheinen das auch zu zerschießen.
Allerdings kann man gut überprüfen, ob man das Tuningprogramm überhaupt braucht: ein Benchmark. Denn wenn die Schreibleistung der Herstellerangabe entspricht, muss das Alignment korrekt sein. Wenn die angegebenen 50% fehlen, ist es falsch.

Die Sache mit der Aktivierung von Programmen erinnert mich mal wieder daran, warum ich um solche Programme einen großen Bogen mache.

Gruß, eiq

Aleks
22.12.2010, 16:04
Noch ein Wort zum Betriebssystem:

Ich bin weißgott kein Early Adopter und habe sehr lange mit Win 2k durchgehalten, als alle neuen PCs schon mit XP ausgeliefert wurden.
Ich stieg erst auf XP um, als die erste neue Hardwarekomponente mindestens WinXP verlangte.

Man muss sich aber ganz klar vor Augen führen: XP ist mittlerweile ein 10 (in Worten: Zehn) Jahre altes Betriebssystem!

Es muss schon ziemlich viel geflickt und gepatcht werden, um es am Leben zu erhalten; S-ATA Treiber, ACPI problematisch, Service Packs, diverse Bug Fixes und Patches, viele Geräte- und Mainboardtreiber manuell einspielen...

Ich betreibe noch ein paar Testsysteme mit XP, die in wenigen Minuten entzippt und vorkonfiguriert startklar sind.

Nichtsdestotrotz würde ich im täglichen Einsatz nicht mehr auf Windows 7 verzichten wollen. Es läuft einfach sicherer, stabiler und komfortabler.

Windows 7 stellt Funktionalitäten bereit, die bei XP schlicht und einfach fehlen (siehe den von Dir verlinkten Chip-Artikel):

- SSD Erkennung
- TRIM-Befehl Unterstützung
- Korrektes Partitions-Alignment
- Ready Boost
- Prefetch
- Superfetch
- (Defragmentierung)

Für neue Multikern-Systeme mit mehr als 3GB RAM und SSD wird XP langsam zum No-Go.

Ein Tipp zum Klonen: Clonezilla. Kostenlos, von CD bootbar, kann mit 64-bit und SSD umgehen.

Gruß,
Aleks

baerlichkeit
22.12.2010, 17:52
Langsam Aleks? :-)

Wer eine SSD hat sollte Windows 7 benutzen, da man sich hier um nix mehr kümmern muss! Man sollte nicht defragmentieren und die SSD niemals voll laufen lassen, und gut ist. ;)

Grüße

steve.hatton
22.12.2010, 18:27
Langsam Aleks? :-)

Wer eine SSD hat sollte Windows 7 benutzen, da man sich hier um nix mehr kümmern muss! Man sollte nicht defragmentieren und die SSD niemals voll laufen lassen, und gut ist. ;)

Grüße

Ich denke "vollgelaufene" Platten egal ob SSD oder HDD sind unter jedem Betriebssystem nicht wirklich empfehlenswert.

baerlichkeit
22.12.2010, 18:41
Ich meine, dass aber bei einer SSD die Lebenszeit abnehmen kann, wenn sie vollgeschrieben wird, und das sie erheblich an Geschwindigkeit einbüßt.

Ich kann mich aber auch irren, das sollen Techniker klären (vielleicht haben wir ja hier einen? ;))

---------- Post added 22.12.2010 at 18:38 ----------

Noch ein lesenswerter Artikel findet sich hier:

http://www.hardwareluxx.de/community/f227/ssd-kaufberatung-informationsthread-diskussion-update-16-05-10-4-a-763512.html

Aleks
22.12.2010, 21:52
Wer eine SSD hat sollte Windows 7 benutzen, da man sich hier um nix mehr kümmern muss! Man sollte nicht defragmentieren und die SSD niemals voll laufen lassen, und gut ist. ;)
Ja, das sage ich doch. =)

Langsam Aleks? :-)
Was... wie... langsam?