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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Monitorkalibrierung


Alfisti
28.06.2010, 09:27
Hallo,

wie kalibriere ich am besten meinen Monitor? Brauch ich dazu z.b. eine Software wie diese Spyder 3 oder ähnliches? Kenn mich da leider gar nicht aus.

Hintergrund ist der, dass ich jetzt mehrere Hundert Fotos in RAW gemacht habe, diese sich aber noch auf meiner Speicherkarte befinden weil ich mir nicht sicher bin ob mein Monior richtig kalibriert ist. Will halt die Bilder bei der Konvertierung nicht verhuntzen weil mein Monitor die Farben alle falsch anzeigt! Von daher möchte ich erst sicher sein dass mein Monitor richtig kalibriert ist.

Wäre super wenn ihr mir da Tipps geben könntet, weil so langsam aber sicher wird meine Speicherkarte immer voller ;)

Grüße

dominik.herz
28.06.2010, 09:30
Solange du die RAWs aufhebst - und nicht nur die exportierten JPEGs - kannst du ruhig deine Bilder von der Speicherkarte auf den PC verschieben :top:
RAW-Entwicklung findet i.d.R. nicht-destruktiv statt, daher ist das kein Problem.
(Das nur mal eben als schnelle Lösung für dein Platzproblem)

Joshi_H
28.06.2010, 09:34
Hallo,

also zuerst einmal: Die Entwicklung vom RAW ist nicht-destruktiv, d.h. dass die Änderungen am Bild (Entwicklungseinstellungen) nicht im RAW gespeichert werden - somit kannst Du die RAWs nicht verhunzen. Falls Deine Software die RAWs nach der Konvertierung löscht (kann ich mir nicht vorstellen), solltest Du Dir eine Sicherheitskopie anlegen.

Ich bin vor 6 Monaten auf den Spyder 3-Zug aufgesprungen und habe es bis heute nicht bereut - eher im Gegenteil: Wenn Du einigermaßen sicher sein willst, dass das was Du auf Deinem Monitor siehst auch dem entspricht, wass nachher als Print per Post kommt oder im Web landet, dann geht das nur mit Kalibrierung.

Schau mal auf dieser Seite den Beitrag vom 13. Januar und folgende: Klick! (http://www.joerghaag.de/cms/content/view/76/66/). Das brachte mir die Erleuchtung.

Grüße,

Jörg

Alfisti
28.06.2010, 09:55
Danke schonmal für die schnellen Antworten!

Ich werd mir dann auf jeden Fall mal ne Sicherungskopie anlegen ( Mach ich sowieso eigentlich immer) und dann mal die Bilder von de Karte runter laden!
Die Konvertierung bzw. die Bearbeitung mach ich dann nachhdem ich meinen Monitor kalibriert habe. Ich denke ich werde dieses Spyder auch mal ausprobieren.

Was sollte ich denn da nehmen? Hab mal bei amazon geschaut. Da gibt es Spyder2, Spyder3 pro, Spyder3 expert usw... Welche reicht für den Hausgebrauch denn aus?

Joshi_H
28.06.2010, 09:59
Ich glaube, ich habe mir den Spyder3pro gekauft, weil ich mit zwei Monitoren arbeite. Ich hoffe, ich sage nichts falsches, aber wenn Du keinen Umgebungslichtsensor brauchst (also das Licht am Arbeitsplatz relativ konstant bleibt) sollte der Express ausreichen. Ich wollte auch in dieser Richtung auf Nummer sicher gehen.

Ich empfehle den Pro.

Grüße,

Jörg

Alfisti
28.06.2010, 10:21
Habs mir jetzt grad mal bei amazon durchgelesen. Ich glaub ich werd mir den Spyder3 pro holen. Wenn ich Bilder bearbeite hab ich immer die Läden runter und nur ein Licht an der Decke an! Also immer die gleichen Bedingungen. Diese kann das Gerät ja dann Messen!

wutzel
28.06.2010, 11:04
Eine Empfehlung auch das Quato, dieses Colorimenter gilt als das beste in dem Preisbereich.
http://www.cyberport.de/?DEEP=6404-364&APID=204

Dicker Daumen
28.06.2010, 11:42
Schnelle Hilfe findest Du u.a. auch hier:
http://www.epaperpress.com/monitorcal/index.html
http://www.simpelfilter.de/farbmanagement/monitorkalib.html

Alfisti
30.06.2010, 13:05
Kleiner Zwischenbericht...

Ich hab mir jetzt mal das Spyder3 Express gekauft. Mein Händler hatte das gerade günstig im Regal, da hab ich es mir gleich mitgenommen!

Werde es vorraussichtlich heute Abend noch testen. Bin schon gespannt auf das Ergebnis nach der kalibrierung!

Ich halte euch auf dem laufenden.

Joshi_H
30.06.2010, 13:33
Ich halte euch auf dem laufenden.

Ja, würde mich interessieren, wie das ohne Umgebungslichtmessung funktioniert.

Grüße,

Jörg

mrieglhofer
30.06.2010, 14:27
Das mit dem Umgebungslicht verstehe ich soundso nicht. Scheint eher für Leute zu sein, die sich das Arbeitsumfeld nicht entsprechend einrichten.

In keinem graphischen Betrieb kalibriert jemand seinen Monitor auf Umgebungslicht. Wie soll das bitte dann farbverbindlich sein.

Es wird doch eh eingestellt, auf was man den Monitor kalibriert. Und das Umgebungslicht ist entweder nahe Null oder entsprechend dem Zielwert der Kalibrierung (Farbmusterleuchten). Dann klappt nämlich auch das Ansehen von Ausdrucken recht gut. Zumindest beim 2.ten. ;-)

Also kanns m.E. nur besser gehen, wenn das Umgebungslicht nicht gemessen wird.

Joshi_H
30.06.2010, 16:04
In grafischen Betrieben nutzen die meistens auch Bildschirm mit Streulichtblenden. Ich habe an meinem Schreibtisch permanent Umgebungslichtveränderungen, denn mal sitze ich morgens mit Licht von hinten, mal Abends mit künstlichem Licht und tagsüber mit Licht von oben am Schreibtisch. Diese unterschiedlichen Farbtemperaturen des Lichts haben meiner Meinung nach schon sichtbaren Einfluß auf die Farbgebung - so erfahre ich das hier an meinem Schreibtisch zu Hause.

Grüße,

Jörg

mrieglhofer
30.06.2010, 19:57
Klar haben sie das, deswegen haben sie auch die Geräte im low end Sektor dahingehend erweitert. Das Problem ist nur, was für ein Licht mißt das Ding und wie beeinflusst das die Farbgebung. Und vor allem, wie genau reagiere ich gleich wie das Gerät. Das ist nicht nachvollziehbar. Daher gehe ich davon aus, dass das ein Marktinggag ist. Besser als keine Kalibrierung, aber grenzwertig.

Daher kann m.E.der Weg, wenn ich wirklich farbverbindlich arbeiten will, nur lauten, das Umgebungslicht zu minimieren und/oder anzupassen. Vor allen, wie willst du dann die Ausdruck im Vergleich zum Monitor beurteilen? Im Mischlicht und einem Floating Monitor.
Wir geben für die Kamera und Objektiv gerne mal 5-10000€ aus und bearbeiten dann das Bild, den wesentlichen Output, in relativ ungeegneter Umgebung.

Manchmal wird es halt nicht gehen, aber eine Lichtblende und allenfalls eine entsprechend angepaßte Bemusterungsbeleuchtung sollte meist machbar sein und bringt dann halt klar bessere und reproduzierbare Ergebnisse.

Neonsquare
30.06.2010, 20:16
@mrieglhofer
Ich glaube, du hast völlig missverstanden, was dieses Ding macht.
Es kann lediglich erkennen ob man in einer dunklen, mittleren, hellen, sehr hellen usw. Umgebung arbeitet. Entspricht die Umgebungshelligkeit nicht jener, die beim kalibrieren benutzt wurde, dann wird man in der Menüleiste per rotem Symbol gewarnt und bekommt Tipps. Gleichzeitig bestimmt der Assistent vor dem Kalibrieren anhand der Helligkeit sinnvolle Zielwerte für Luminanz und gibt eine Beschreibung bzw. Warnungen aus. Das Ergebnis des Sensors wird NICHT in bei der Kalibrierung benutzt. Hat man ein Studio mit konstanter Beleuchtung und braucht auch keinerlei Tipps, dann ist dieses Feature nicht nützlich - deswegen ist es aber noch lange kein Marketinggag. Nicht jeder gibt 10000€ für Kamera und Objektiv aus und richtet sich ein Studio mit konstanter Beleuchtung alleine für Bildbearbeitung ein und nicht jeder ist neunmalklug.

;)

Gruß,
Jochen

mrieglhofer
30.06.2010, 20:50
Habe ich wohl mit dem Huey verwechselt, der
Das erzeugte ICC-Profil passt Huey auf Wunsch an sich änderndes Raumlicht an, wobei das Colorimeter in einstellbaren Intervallen die Raumlichtmessung durchführ

Wie meinst du jetzt neunmalklug?

Das es nicht sinnvoller ist, vielleicht einen schwarzen Karton auf den Monitor zu kleben oder allenfalls eine geeignete Leuchtstoffröhre zu verwenden und dafür auf das o.a. zu verzichten. Es reicht ja, wenn der unmittelbare Arbeitsbereich korrekt ist. Aber okay, lass gut sein, wenns nicht interessiert, dann lass ichs eben.

Neonsquare
30.06.2010, 21:42
@mrieglhofer
Es kann sein, dass der Spyder3 Pro optional auch sowas kann - irgendwas hab ich da mal gelesen aber gerade nicht mehr gefunden. Allerdings erinnere ich mich auch daran, dass eher davon abgeraten wurde. Sorry für die vage Info.

Ich bin voll deiner Meinung, dass es sinnvoller ist den Arbeitsplatz möglichst optimal zu gestalten - nichts anderes empfiehlt auch die Spyder Doku bzw. die Assistenten. Trotzdem finde ich es für Neulinge und Nicht-Profis recht nützlich, wenn Gerät und Software hier ein wenig unterstützen.

Gruß,
Jochen

eiq
30.06.2010, 21:57
Habe ich wohl mit dem Huey verwechselt
Der Spyder3 (ab Pro) scheint es allerdings ähnlich zu handhaben:
Intelligente Kontrolle der Umgebungsbeleuchtung
Der in Spyder3 integrierte hochpräzise Sensor misst automatisch die Umgebungsbeleuchtung im Raum - für eine neue Dimension der Präzisionskalibrierung. Spyder3 bietet Optionen zum Ändern der Studiobeleuchtung oder des Anzeigeprofils bei veränderter Umgebungsbeleuchtung. Mit einem Verlaufsprotokoll der Beleuchtungsbedingungen kann Spyder3 tatsächliche Änderungen in der Beleuchtung von zufälligen Fluktuationen aufgrund von Studioblitzen oder Schatten intelligent unterscheiden.

Gruß, eiq

Neonsquare
30.06.2010, 22:33
@eiq
So wie ich das ganze allerdings verstehe, wird nicht ständig das Profil an die Beleuchtung angepasst, sondern man kann - wenn sich die Beleuchtung ändert eine erneute schnelle Rekalibrierung durchführen (ReCal) bei der die Zielwerte dem Umgebungslicht angepasst werden.

Gruß,
Jochen

eiq
01.07.2010, 07:15
Dazu müsste man aber ständig das Colorimeter am Bildschirm hängen haben - ich glaube (hoffe) das macht keiner.

Gruß, eiq

Neonsquare
01.07.2010, 07:56
Per USB angeschlossen ist es tatsächlich ständig - aber nicht die ganze Zeit am Monitor, sondern in einem Dock daneben. Auch das "schnelle Rekalibrieren" ist keine Sache von ein paar Sekunden, sondern eher von 2 Minuten.

Gruß,
Jochen

Alfisti
01.07.2010, 08:07
Hallo,

es gibt neues... Ich konnte es natürlich nicht mehr abwarten und habe mich gestern Abend um 23:00 Uhr noch hingesetzt und die Kalibrierung mit dem Spyder3 Express durchgeführt.

Also erstmal ist die Installation sowie das einrichten der Messeinheit ein Kinderspiel.
Das Programm sagt einem genau was man tun muss.

Messeinheit am Monitor angebracht, mit Gegengewicht auf dem Platz gehalten und Kalibrierung gestartet. Hat ein paar Minuten gedauert, dann war die Kalibrierung abgeschlossen. Danach wurde das neue Profil gespeichert und ich konnte mir den Vergleich anhand Vorher - Nachher Bilder anschauen. Und da muss ich sagen war ich echt überrascht! Man konnte einen deutlichen Unterschied erkennen. Die Farben waren viel Kräftiger in den Bildern als vor der Kalibrierung. Da wirkten sie eher Blass!

Werde heute Abend noch dran gehen und meine aktuellen in RAW geschossenen Bilder bearbeiten. :D

Ach so wegen der Sache mit dem Umgebungslicht. Ich habe mich bewusst für die Express Version entschieden, da ich bei mir im Büro wenn ich Bilder bearbeite immer die Läden runter habe und nur an der Decke eine Lampe an. Also immer gleiche Bedingungen. Zumal das Express automatisch auf 6500K einstellt. Also Tageslichtbereich. Da kommt halt meine Tageslichtlampe an der Decke ganz gut.

eiq
01.07.2010, 08:09
Per USB angeschlossen ist es tatsächlich ständig - aber nicht die ganze Zeit am Monitor, sondern in einem Dock daneben.
Für die dauernde Rekalibrierung - immerhin ändert sich das Licht ständig - müsste es aber (fast) immer am Monitor sein, sonst wäre es ein revolutionäres Colorimeter. ;)

Egal wie es ist: mir wäre es zu blöd. Daher bin ich froh, dass mein Colorimeter keinen Sensor für das Umgebungslicht hat und bei Nichtgebrauch einfach im Schrank liegen darf. Ich bin gespannt, wie lange ein Spyder3 hält, wenn das Gerät ständig Licht ausgesetzt ist. Falls es wie die Vorgänger mit Gelfolien arbeitet, wären die wahrscheinlich schnell hin - oder ist das sogar Sinn der Sache?

Gruß, eiq

Edit:

Messeinheit am Monitor angebracht, mit Gegengewicht auf dem Platz gehalten und Kalibrierung gestartet. Hat ein paar Minuten gedauert, dann war die Kalibrierung abgeschlossen.
Du musstest am Monitor nichts einstellen? Keine Helligkeit? Keine einzelnen Farbwerte für R, G und B? Keine Farbtemperatur?

Alfisti
01.07.2010, 08:57
Du musstest am Monitor nichts einstellen? Keine Helligkeit? Keine einzelnen Farbwerte für R, G und B? Keine Farbtemperatur?

Nee musste gar nichts einstellen...

dominik.herz
01.07.2010, 09:19
Nee musste gar nichts einstellen...

Ich bei meinem Spyder3 auch nicht, nur die Backlight-Helligkeit am Macbook auf 100% und den externen Monitor (Samsung) zurück auf Werkseinstellungen. Den Rest hat der Profiler profiliert ;)

eiq
01.07.2010, 09:23
Nee musste gar nichts einstellen...
Das ist schade. Denn genau das ist eigentlich der Sinn der Kalibrierung - den Monitor möglichst genau einzustellen. Denn je genauer der Monitor den Vorgaben entspricht, umso weniger müssen die Werte in der Grafikkarte verbogen werden.

Wenigstens die Helligkeit sollte die Software aber abfragen, denn mehr als 120-140cd/qm sind für Bildbearbeitung eher ungeeignet - und heutige Monitore sind standardmäßig mit augenmordenden 300-400cd/qm unterwegs.

Gruß, eiq

Joshi_H
01.07.2010, 09:26
Ich mußte beim Spyder 3 Pro die Helligkeit am Monitor einstellen (von 90 auf 55 % der Skala).

Grüße,

Jörg

Alfisti
01.07.2010, 09:43
Die Monitoreinstellungen wurden bei mir vor dem Kalibrieren von der Spyder Software geprüft. Da das Programm nach dieser Prüfung nicht wegen irgendwas gemeckert hat, gehe ich mal davon aus, das alles ok war an den Monitoreinstellungen. Konnte dann direkt mit der Kalibrierung anfangen.

Neonsquare
01.07.2010, 10:11
@eiq
"Ambient Light Compensation" ist beim Spyder3 KEIN "Verändere Profil automatisch wenn sich das Licht ändert" Feature. Derartige Features genießen zu recht einen recht zweifelhaften Ruf. Der einzige Zweck der "Ambient Light Compensation" ist die Bestimmung von geeigneten Zielwerten bevor die Kalibrierung beginnt. Man kann das Teil natürlich danach wegpacken - im Endeffekt hat es wenn es dran ist lediglich eine Warnfunktion, dass das Licht nicht mehr der Situation der Kalibrierung entspricht - sonst nichts.

Zumindest unter Spyder3 Pro und Elite kann man die RGB-Einstellung explizit in den Einstellungen aktivieren. Viele Monitore - so auch das MacBook-Display - haben übrigens gar keine RGB-Regler und hardwarekalibrierbare Monitore also mit anpassbarem LUT im Monitor ebenfalls nicht.

Übrigens - ja, die Helligkeit des Bildschirms wird von der Software geprüft, bewertet und m bei nicht sinnvollen Werten auch gewarnt - die Helligkeit ist einer der Zielwerte, der beispielsweise in Abhängigkeit zur Umgebungsbeleuchtung bestimmt wird. Hellere Umgebungen bedürfen höhere Helligkeitswerte.

Gruß,
Jochen

mrieglhofer
01.07.2010, 16:22
Danke für die Infos. So macht das schon Sinn, weil man zumindest sein Umgebung besser kennt;-)
Vor allem das mit der Helligkeit.Offiziell muss so ein TFT ja total dunkel gedreht werden, damit er die 90-110 cd/m² oder so erreicht. Wenn also der Raum heller ist, kann das schon Sinn machen, das zu erhöhen.

Andererseits bin ich skeptisch, wenn man mehrere Geräte hat und dann die Helligkeit überall unterschiedlich ist, dass dann wirklich beim Editieren die Helligkeit gleich wird. Eines meiner 2 PC war etwas zu hell eingestellt und ich hatte immer den Eindruck, dass die Bilder überbelichtet waren. Bis ich dann die Helligkeit auf den gleichen Wert reduziert habe. Aber gut, ich habe keine Ambient Light Compensation.

Neonsquare
01.07.2010, 17:27
@mrieglhofer
Zum abgleichen mehrerer Monitore gibt es bei Spyder3Elite die "Studio Match" Funktion. Vorausgesetzt die Monitore haben halbwegs die gleiche Leistung, dann kann man sie super aufeinander abstimmen.

Dieses "Ambient Light Compensation"-Feature war für mich jetzt nicht wirklich der Kaufgrund - ich denke nicht, dass man es unbedingt braucht, allerdings halte ich es für ein halbwegs nützliches Feature - gerade für Neulinge. Generell finde ich die Spyder3 Elite Software sehr gelungen. Alles wird gut erklärt und ist einfach bedienbar. Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen.

Gruß,
Jochen