Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Makro mit Festprennweite um die 100mm für 400€
Hi!
Ich bin noch recht neu in der DSLR welt und habe mir vor gut einem Jahr aufgrund des Preises und der guten Handlage eine Alpha 300 gekauft samt 75-300 Systemobjektiv, sowie 18-70mm Systemobjektiv!
Bin auch zufrieden damit, nur suche ich noch ein Objektiv für Makros!
folgendes soll geknipst werden:
--> Pflanzen (manchmal auch mit Tieren)
--> Computerhardware
--> mein kleiner Haustiger :)
Wie gesagt Preislich sollte es maximal 400€ kosten!
Bin bei meiner Suche auf das Tamron AF 90mm Sony /2,8 SP Di Macro 1:1 gestroßen! Lauf Bewertungen soll es ja auhc nicht shclecht sein.
Kann ich das bedenkenlos kaufen, oder sollte ich doch lieber zu einem anderen greifen?
Viele Grüße
projekt
Nö, kannste bedenkenlos kaufen. :top:
Steffen
Edit: würde mir aber mal die Brennweite anschauen für den Tiger und die Hardware machen sich 50-70mm besser... also evtl. das 60mm Tamron?
Das 90er Tamron ist schon ein Superteil, also bedenkenlos kaufen!:top:
Für die die Computerhardware und den Haustiger ist wie oben gesagt das 60er vielleicht besser.
Wenn du mit Tieren bei Pflanzen Insekten meinst, ist mehr Brennweite auf jeden Fall besser, wegen der Fluchtdistanz.
Grüße Bernd
Die Sache! Okay!
Da muss ich dann Prioritäten setzten :D
Aber ich denke, eines der beiden (60mm oder 90mm) wird es wohl werden!
Ja die Tamrons kannst du bedenkenlos kaufen....die sind :top:
Stell einfach mal bei deinem 75-300er 90mm ein und probier ob du damit klar kommst.
Das selbe dann noch mit dem 18-70er bei 60mm.
Dass für die Tiere das 90er, wegen mehr Brennweite, besser ist wird dir klar sein.
Ich würde auch eher die größere Brennweite vorziehen, hier also das 90er!
Spätestens wenn du doch mal Insekten etc fotografieren willst, ist es sehr sinnvoll nicht zu nah ranzumüssen. Das betrifft die Fluchtdistanz der Tiere, bei manchen aber auch die eigene Sicherheit ;)
Ja die Tamrons kannst du bedenkenlos kaufen....die sind :top:
Stell einfach mal bei deinem 75-300er 90mm ein und probier ob du damit klar kommst.
Das selbe dann noch mit dem 18-70er bei 60mm.
Dass für die Tiere das 90er, wegen mehr Brennweite, besser ist wird dir klar sein.
Genau das wollte ich mal machen ;-)
Das bei Tieren mehr Brennweite besser ist, weiß ich, und das ist mir auch logisch.
Nur habe ich nochmal eine Anfängerfrage!
Bei einer Festbrennweite gibt es ja den unterschied zwishcen Makro und "normalem" nicht Makro!
Wo liegt da genau der Unterschied drinne? Also mich würde der Linsenaufbau da interessieren ;-)
Bei einer Festbrennweite gibt es ja den unterschied zwishcen Makro und "normalem" nicht Makro!
Wo liegt da genau der Unterschied drinne? Also mich würde der Linsenaufbau da interessieren ;-)
Makros sind für den Nahbereich optimiert, mit einer normalen FB geht man normal nicht bis auf 5cm ran (erlaubt die Nahgrenze schon gar nicht z.b. bei einem 85er).
Zum Linsenaufbau kann ich dir leider nichts sagen, hat mich auch nie wirklich interessiert. ;)
Makros sind für den Nahbereich optimiert, mit einer normalen FB geht man normal nicht bis auf 5cm ran (erlaubt die Nahgrenze schon gar nicht z.b. bei einem 85er).
Zum Linsenaufbau kann ich dir leider nichts sagen, hat mich auch nie wirklich interessiert. ;)
Okay!
Aber kann man mit einem Makro auch nicht Makro fotos machen?
Aber mit einem nicht Makro sollte man keine Makrofotos machen?
Stimmt das?
Aber mit einem nicht Makro sollte man keine Makrofotos machen?
Stimmt das?
Geht genau so nur benötigst du dann gegebenenfalls Nahlinsen die sich nicht unbedingt auf die Bildqualität positiv auswirken.
Geht genau so nur benötigst du dann gegebenenfalls Nahlinsen die sich nicht unbedingt auf die Bildqualität positiv auswirken.
Aso okay!
Dann nehme ich das Makro :D
Das Problem bei den Nicht-Makros ist einfach, dass die zu große Naheinstellgrenzen haben, also du mit einem ca 100mm Objektiv nicht viel näher als 50cm (wenn überhaupt) an ein Objekt rangehen kannst um es noch scharf abbilden zu können.
Das limitiert den möglichen Abbildungsmaßstab meist auf Werte um 1:4.
Ein richtiges Makroobjektiv ist auf Naheinstellungen optimiert und du kannst wesentlich näher an das Objekt heran, so dass du Abbildungsmaßstäbe bis 1:1 bekommst. Dafür sind die im unendlichen nicht mehr so optimal, aber ich denke das merkt man in der Praxis eh kaum, ich würde die auch für Nicht-Makro-Motive als voll tauglich erklären.
Das Problem bei den Nicht-Makros ist einfach, dass die zu große Naheinstellgrenzen haben, also du mit einem ca 100mm Objektiv nicht viel näher als 50cm (wenn überhaupt) an ein Objekt rangehen kannst um es noch scharf abbilden zu können.
Das limitiert den möglichen Abbildungsmaßstab meist auf Werte um 1:4.
Ein richtiges Makroobjektiv ist auf Naheinstellungen optimiert und du kannst wesentlich näher an das Objekt heran, so dass du Abbildungsmaßstäbe bis 1:1 bekommst. Dafür sind die im unendlichen nicht mehr so optimal, aber ich denke das merkt man in der Praxis eh kaum, ich würde die auch für Nicht-Makro-Motive als voll tauglich erklären.
DAnn ist ja gut :D