Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wer von euch Sony DSLR-Fotografen hatte vorher Minolta?
Angeregt durch den "Wie oft....?" thread möchte ich mal eine Umfrage starten:
Wer von euch allen die heute mit einer oder auch mehreren Sony Alpha DSLRn fotografieren hatte vorher schon eine Minolta (D)SLR?
Wenn ihr von einem anderen Hersteller zu Sony Alpha gewechselt seid, würde mich interessieren warum.
Ich freuen mich über rege Teilnahme!
Danke für's mitmachen!
Ach ja, für die die's noch nicht wissen: ich fotografiere immer noch Dias, mit Minolta. Bin immer noch unschlüssig wann ich auf digital umsteigen soll und wenn, ob ich meinem Bajonett treu bleiben soll.
Knalltuet
20.02.2010, 01:39
Ich hatte zwar keine DSLR von Minolta......aber bevor ich in die DSLR-Welt mit der Alpha 100 und nun der Alpha 500 eingestiegen bin, hatte ich eine (Konica) Minolta Dimage A2.
Aus dem Grund bin ich dann auch bei Sony gelandet....und habe es nicht bereut :D
Ich bin von der analogen Minolta XG-M auf die Konica Minolta Dynax 5d, dann weiter zur A700 und jetzt zur A850 gekommen :)
Ich bin 2005 mit der KoMi D5D ins System eingestiegen. Ins Hobby Fotografie an sich bin ich 2000 eingestiegen wenn ich mich recht erinnere, mit einer einfachen digitalen Fuji (d.h. ich habe vorher nie ernsthaft analog fotografiert). Danach eine Fuji S620 und dann eine Nikon 8800.
Ja. Nach einer Pentax ME, einer Pentax MX (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/92/Pentax_MX_camera.jpg) (super-Teil!!!) in den 70er-Jahren und einer enttäuschenden Canon AE1 in den frühen 80er-Jahren landete ich Ende der 80er bei einer Minolta Dynax 7000i mit drei Ofenrohren. Den Body habe ich heute noch.
Allerdings gab es dann ab 2000 acht Jahre, in denen letztere in der Schublade blieben, weil ich glaubte, meine in dieser Zeit verwendeten digitalen Sony-Sucherkameras wären nun mindestens so gut wie die Minolta.
Ich war also eigentlich sehr zufrieden mit Sony und als diese dann das DSLR-Geschäft von Minolta übernahmen und ich herausbekam, dass ich meine schönen Wechselobjektive weiterverwenden konnte, fiel die Entscheidung für eine DSLR von Sony sehr leicht. Zunächst war es die A300, aber als ich einmal so unvorsichtig war, die A700 in die Hand zu nehmen, musste es dann doch diese sein.
Mittlerweile habe ich so viel gutes Zeugs angesammelt, dass ein Wechsel überhaupt nicht mehr in Frage kommt. Aber warum auch? ;)
Rudolf
erwinkfoto
20.02.2010, 02:14
Es war 2006 und ich hatte die Olympus E-10 (im "Wie Oft"-Thread näher beschrieben) und ich wollte mir endlich ein SLR System aufbauen. Von Minolta hatte ich schon immer ein guter Eindruck und irgendwie war das "Nischensystem" doch was nettes, zumindest so hatte ich es in Erinnerung ;)
So. Die wahl stand zwischen Nikon und Minolta.
Die F90 habe ich verpasst...
Minolta Dynax 7Xi hmm...1/8000, schnellen AF, 4.5 fps :shock: ..."Minolta"
Na gut. So habe ich die Minolta genommen.
Nikon stand auch zur Auswahl da meine Mutter (vor Ewigkeiten) mit der F3 unterwegs war...- nicht mehr -...und ich auch ein guten Eindruck hatte - vom Hörensagen...
So. Und ich hatte mir dann ein Paar super tolle Objektive dazu gekauft.
- Minolta 28-80 f4-5.6 Zoom Xi ... nett motorbetrieben...wie knudellig :roll:;)
- Tamron 70-210 f4-5.6 (DM158) ...solange es nicht auf den Boden krachte, entstanden recht gute Fotos bei f8-f11...
Aha. Oh. 450€ zuviel bekommen.
Hm.
Digital. Ja. DSLR.
Objektive? Habe ich doch :roll: (dachte ich).
KoMi D7D :shock::D (Sofort verliebt, aber fürs Ehering war nicht genug Geld da...)
:(
Für 100€ weniger gabs die D5D :top:
Und dann habe ich Andreas L.* angeschrieben (war früher hier im Forum, sein Forumsname kenne ich nicht mehr, aber auf seine Webseite macht er freilich mit ne A900 weiter)...
* Nicht zu verwechseln mit den User Andreas L.
(Le Grau du Roi? ;))
Und so bin ich zu Minolta gekommen. Die 7Xi ist mit der Olympus E-10 weg. Aber eine Minolta AF 7000 ist hinzugekommen. Fang.
Gute Nacht!
EDIT:
ps: Achso...."Sony-Fotografen" ...äh...bei der Dynax 5D ist der Sensor doch von Sony :top:
Nach zwei Dacoras und zwei Zeiss Contaflexen (für die jüngeren hier: erstaunlich was es so früher gab...:D) bin ich ca. 1975 zu Minolta gekommen.
Zunächst SR-T 303 die dann ca. 1982 gegen eine XD7 eingetauscht wurde. 1984 gesellte sich noch eine X700 dazu.
Beim Wechsel zu AF habe ich dann 1987 mein gesamtes Minolta SR-System verkauft und bin leider bei Canons damaligen Spitzenmodell EOS 620 gelandet – war Mist ...
Wurde dann auch schon 1989 gegen eine Minolta Dynax 7000i eingetauscht, eine Dynax 8000i (die ich noch immer habe) folgte.
1992 musste ich unbedingt eine Dynax 9xi haben – bin mit dieser Kamera aber nie so richtig eins geworden.
Die Dynax 9xi musste 1992 einer Dynax 9 weichen – die habe ich noch heute, habe gerade erst im Herbst bei runtime das SSM-Update durchführen lassen.
Da man ja mit der Zeit gehen muss :D:D, habe ich mir 2006 eine Dynax 7D zugelegt.
Der Hauptgrund bei Minolta – und damit letztendlich bei Sony – zu bleiben, waren einfach die vorhandenen Objektive.
Allerdings habe ich mit der Dynax 7d nur wenige (keine 1000) Aufnahmen gemacht. Im Gegensatz zur Dynax 9 ist der AF der D7D in meinen Augen grottig – von dem fehlenden AF-Hilfslicht will ich gar nicht erst reden (bevor jetzt Einwände kommen: Ja, ich weiß, dass es die Blitzsalve gibt ... ).
2008 kam dann eine Alpha 700 – und die D7D liegt weiterhin in neuwertigem Zustand als Backup-Gehäuse unbenutzt im Schrank ...
...
Ach ja, für die die's noch nicht wissen: ich fotografiere immer noch Dias, mit Minolta. Bin immer noch unschlüssig wann ich auf digital umsteigen soll und wenn, ob ich meinem Bajonett treu bleiben soll.
Die Alpha 700 ist mir zwar wesentlich sympathischer als die D7D, alle wichtigen Aufnahmen mache ich aber weiterhin mit der Dynax 9. Vor allem in den Urlaub kommt die Dynax 9 mit – ich halte sie für wesentlich robuster und die Bedienung ist meiner Meinung nach unschlagbar. Als analoges Reservegehäuse muss noch immer die alte Dynax 8000i dienen, das "Digitalzeugs" lasse ich zu hause ...
Ach ja, vor zwei Jahren habe ich mir wieder eine XD7 gekauft, gehöre wohl zu den "ewig Gestrigen".:shock::shock:
An eine Abkehr vom A-Bajonett denke ich nicht.
Gruß Horst
ich hab mit 14 angefangen zu fotografieren. Erste KB-Kompaktkamera: Minolta Riva Zoom 140 EX. als n elektronischer defekt auftrat, hab ich sie mir nochmals gebraucht in der bucht für 30 euros geholt. 2. exemplar funktioniert bis jetzt.
Gutes Ding, viele Funktionen, immer super bilder! Meist in verbindung mit Fujicolor oder Konica VX Film.
Gruß Eddy
Ganz früher Minolta X-700. Dann lange Pause, dann erste Digicam kompakt von Kodak, dann Minolta 7hi, dann Minolta A2, dann Minolta D7d.
Jetzt Sony A700, Minolta D800si und Minolta X-700.
Meine erste war eine Agfa Optima II, eine mit 135er Rollenfilm die ich von meinem Vater geschenkt bekommen habe.
Danach kam die Minolta X 300, die erste die ich mir selbst gekauft hatte (das war damals mein ganzer Stolz!).
Es folgte noch eine Minolta Dynax 7000i, die erste Kamera mit Autofokus.
Dann kam lange nix und die Fotografiererei schlief bei mir etwas ein, bis ich mir eine Minolta Dynax 500 si zulegte. Das wr dann auch meine letzte analoge Kamera.
Digital ging es mit der A1 weiter, mit der ich sehr lange und sehr gerne gefotet hab.
Nach der A1 bin ich zuerst mit der :alpha:350 ins Sony Programm eingestiegen und hier wechselten die Body's relativ schnell. Immer mit einem Abstand von 1/2 bis einem Jahr folgten die :alpha:700 und jetzt mein aktuelles Model die :alpha:850.
Ach ja, zwischen der A1 und dem Sony System war auch mal eine Lumix FZ 50 vertreten (ein kleiner Ausreisser :oops:)
Bei mir fand die "Prägung" auf Minolta also schon im Kindesalter statt und ich bin bis auf kurze Gastspiele eigentlich nie untreu geworden :zuck: keine Ahnung woran das liegt :zuck:
Jedenfalls bin ich von Minolta/Konica/Sony nie enttäuscht worden. Hoffen wir mal, dass das noch lange anhält :D:top:
marksman-ab
20.02.2010, 08:43
angefangen mit Fotografieren hab ich anfang der 70iger. Meine erste Spiegelreflexkamera war die "Exakta Varex" mit Zeiss Objektiven.
Im Studium und danach habe ich die Arbeit mit dem Fotoapparat intensiviert (1970-1975)
später dann verschiedene Entwicklungsstufen der Praktika und Mitte der 80iger kam dann das erste Zoomobjektiv auf dem Markt-----
Dann kam ich ich glaub es war Ende der 90iger zur Minolta Dynax 7, dazu ein Minolta 85/1,4 für mich sehr teuer aber auch immer noch sehr gut. und weiter ein Tamron28-300.
Die vorhandenen Objektive waren der GRund zu Sony zu wechseln. ERst die A350 dann die A550.
Ich denke ich wäre ohne die Objektive eher zu Canon gegangen das Konzept der Fokussierung und das geringe Rauschverhalten überzeugt mich dort mehr.
Ich habe mir 1997 die Minolta Dynax 600 si gekauft. War ein wirklich tolle Kamera.
2003 bin ich dann mit der Dimage 7Hi in die digitale Fotografie eingestiegen - richtig glücklich war ich mit dieser Kamera aber nie.
Anfang 2005 gab's dann die Minolta D7D und seit Anfang 2009 habe ich die Alpha 700.
Lg. Josef
Egbert Rettighaus
20.02.2010, 09:05
Seit 1980 fotografiere ich. Angefangen habe ich mit Canon AE1 Programm, danach die A1. Irgendwann bin ich dann ins Minoltalager mit einer 7xi gewechselt, danach 800si und zum Schluß als Sahnehäubchen hatte ich mir dann die Dynax9 gegönnt. In der Zwischenzeit wuchs natürlich auch der Objektivpark. Neidische Blicke auf Canon und Nikon gab es, als deren erste DSLR´s auf den Markt kamen. Da kam Minolta nicht mehr mit. Zum Glück gab es dann KoMi7d und die Welt war wieder o.k. Im Letzen Jahr holte ich mir die 700 vor einigen Wochen die 850.:top::top::top:
Schönes Wochenende
Egbert
Moin,
bei mir fing es in den 70ern mit einer Minolta XG-M an. Dann kam die X-700... dann für kurze Zeit eine 7000. Kurz darauf eine 9000. Dann habe ich es mit einer 7xi versucht... die aber kurz darauf gegen eine 2. 9000 getauscht. 2006 habe ich dann eine der letzten 7D ergattert die im letzten Jahr einer A200 weichen mußte. Damit bin ich bis jetzt eigentlich sehr zufrieden.
Gruß aus der Heide
Heiko
Canon AE1-Programm war die erste, dann kam der Umstieg ;)
- 1990 Minolta Dynax 7000i (defekt verschrottet 1994)
- 1994 Minolta Dynax 700si (defekt verkauft 2002)
- 2002 Minolta Dynax 7 (2005 im top Zustand verkauft wg nicht mehr benutzt seit der D7D)
- 2004 Minolta Dynax 7D (2008 im top Zustand verkauft wg. nicht mehr benutzt seit der a 700)
- 2007 Sony Alpha 700 (aktuell noch im Einsatz)
- 2008 Sony Alpha 900 (aktuell noch im Einsatz)
parallel zum Kleinbildsystem:
- von 1995-2008 Mamiya 645 Pro (2008 gesamtes System verkauft weil die 900 ihr qualitativ den Rang abgelaufen hatte)
- seit 1996 Horseman GF Laufboden (aktuell noch im Einsatz, aber immer weniger seit der 900)
- seit 2000 Linhof Technorama (aktuell noch im Einsatz)
viele Grüße
aidualk
christkind7
20.02.2010, 09:46
Guten Morgen zusammen, ich habe noch meine alte Minolta Dynax 300 si :top: mit der ich sehr Zufrieden bin und aus diesem Grund bin ich bei Sony hängengeblieben.
Christkind7
nobby57234
20.02.2010, 10:14
Am Anfang hatte ich die Dynax 505SI,dann über die A350 zur A900
Wer von euch allen die heute mit einer oder auch mehreren Sony Alpha DSLRn fotografieren hatte vorher schon eine Minolta (D)SLR?
Hier.
derzeit liegen noch die xd7, D5 und D7 rum.
robert0176
20.02.2010, 10:50
Also, ich habe folgende SLR's:
- Minolta 5000i (1990)
- Minolta Dynax 7xi (1994)
- Minolta Dynax 9xi (1996)
- KonicaMinolta Dynax D7D (2004)
Alle habe ich noch und werden benutzt (gut, die 5000i ist nur noch ein Vitrinenmodell), die 9xi verwende ich neben meiner A700 am liebsten ;)
Karsten in Altona
20.02.2010, 10:50
Ich hatte (bzw. habe verliehen) eine Minolta 7000 (AF). Und seit Mitte letzten Jahres dann der Wiedereinstieg mit der A700. Die 7 hat es mir einfach angetan ;)
Ich bhabe mir 1992 die Minolta 7000i gekauft und dann 1997 die Minolta 9xi. Letztere habe ich auch noch und habe bis vor 3 Jahren auch noch aktiv mit ihr fotografiert. Ich möchte aber auch wieder mit analog anfangen.
AlexDragon
20.02.2010, 11:14
Ab 1982 (Da begann mein SLR-Zeitalter, vorher nur RitschRatschKlack;)) fast über 20 J. nur Pentax, mit kl. Ausreissern zwischendurch (Nikon F-301, Cosina und Revue, sowie sogar eine Pentacon Six TL) und dann 2003 auf den Digitalen Zug aufgesprungen mit einer Minolta A1 und 2004 dann die D7D und seit Ende 2008 eine :alpha:700 (Zwischendurch auch noch eine :alpha:200 als 2.Kamera) und das bis dato nun ;)
Minolta 7000 - 9000 / 7xi - 9xi / D 9 - D 7 / und dann von der Minolta 7 D zur Sony
A700 und nun seit geraumer Zeit die A900. Also durchwegs ein 'Mitläufer' und erst noch einer der zufrieden ist;)
René
Tuergriff
20.02.2010, 13:49
Minolta -> Konica Minolta -> Sony -> ?
Tuergriff
Andreas L.
20.02.2010, 14:12
X-300 -> 9000 -> 7000i -> 9xi -> D7 -> D7D -> A100 -> A900
Von der Minolta X-300 irgendwann, als AF halbwegs ausgereift schien, zur Minolta 9000 gekommen, die hab' ich immer noch. Zusätzlich als Zweitgehäuse kam dann 'ne 7000i dazu, die allerdings bald den Platz für die schöne 9xi räumen musste und nur noch als Reserve mit durfte. Mit dieser Kombi ging's ziemlich lange ziemlich gut, bis irgendwann die D7 mit ihrem besseren Autofokus lockte. Da ich aber sowohl die 9000, als auch die 9xi nicht missen mochte, wurde die 7000i verhökert. Das warten auf eine DSLR von Minolta begann..., lange kam nix, und als die D7D erschien, war ich relativ schnell dabei und arbeitete etwa zwei Jahre parallel, bis ich mich entschied, überwiegend auf digital zu setzen. Da ich meinte, nun keine unterschiedlichen Filme mehr zu benötigen, sollte ein Gehäuse reichen, und die 9xi und D7 wurden verkauft :cry:. Dann kam der Error 58 ins Gerede und ich bekam Schiß, irgendwann ohne Kamera da zu stehen: also als Backup 'ne Alpha 100 gekauft. Ging 'ne Weile ganz gut, allerdings waren 6MP bald bei denBildagenturen nicht mehr Standard und ich setzte deshalb die D7D immer seltener ein, was ich zwar blöd fand, aber nicht ändern konnte. Habe dann lange überlegt, ob die A700 ein guter Ersatz für die D7D sein könnte, aber als die A900 erschien und ich sie das erste mal vor'm Auge hatte, war alles klar. Endlich wieder ein Sucher, wie ich es gewohnt war, und ich denke die 900 wir noch lange bleiben. So benutze ich heute die A900 und als Backup die A100, die vielleicht irgendwam mal ersetzt werden wird. ... und wenn ich mal Lust auf analog habe, darf auch die olle 9000 noch mal mit!:top:
Ellersiek
20.02.2010, 14:16
Hi,
nach 15 Jahren Canon (AE1 von 1977 und A1 Anfang der 80er) bin ich 91/92 auf Minolta Dynax 7xi und später Dynax 7 (die ich bis zur :a:700 genutzt habe) umgestiegen. Seit der Zeit hatte sich natürlich allerhand Minolta-Equipment angesammelt.
Da ich beruflich schon früh (wenige Monate nach deren erscheinen) die Sony :a:100 nutzen durfte, habe ich mir Anfang '08 die :a:700 und später die :a:900 zugelegt und nie bereut: Canon kam für mich wegen der Bedienung nicht in Frage und Nikon konnte und wollte ich mir nicht leisten.
...einer enttäuschenden Canon AE1 in den frühen 80er-Jahren ...
Mmmmh: Das kann ich nicht ganz nachvollziehen: Mal abgesehen vom Autofocus hatte die AE-1 alles was man sich so wünschen konnte. Lediglich die Blitzsteuerung (kein TTL) bzw. nicht-Steuerung war 'ne Katastrophe - aber dafür gab es ja 'nen Metz 45 CT.
Gruß
Ralf
Hatte bisher nur Minolta und Sony Kameras. Es fing an mit einer Minolta SRT-101, ging weiter mit einer Minolta XD7, dann kann die Minolta Dynax 700si und zuletzt vor etwa 2 Jahren die Sony A700. War immer sehr zufrieden mit diesen Kameras.
Viele Grüsse
Bruno
zuerst eine Yashica FR II, dann die Minolta 7D und jetzt die A700.
... habe sehr lange mit Minolta gearbeitet (analog/digital) und jetzt nur noch mit Sony (Zeiss) unterwegs :top:
Minolta Dynax 700si -> Minolta Dynax 7 -> Minolta Dynax 9 -> Minolta 7D -> Sony Alpha 100 -> Sony Alpha 700 und natürlich jetzt
die Sony Alpha 900
früher: Minolta 2.8/20 Minolta 1.4/85 G Minolta 3.5/17-35 G Minolta 2.8/28-70 G Minolta 2.8/80-200 G Minolta 4.5/400 G Minolta TC x1.4
arbeite jetzt nur noch mit Sony bzw. Zeiss Objektiven ... die Qualität in Verbindung mit der Sony Alpha 900 ist wirklich herausragend! :top:
jetzt: Sony 2.8/20 Zeiss 1.4/85 Zeiss 1.8/135 Zeiss 2.8/16-35 Zeiss 2.8/24-70 Sony 2.8/70-200 APO G Sony 1.4x Teleconverter
Grüsse aus Island, Ray :)
http://www.fotocommunity.de/pc/account/myprofile/38980
Mit 14 bekam ich eine Kamera geschenkt (Voigtländer Vito). Vom ersten verdienten Geld kaufte ich mir eine Pentax Spotmatic (SLR mit M42 Anschluß) und vorzu einige Objektive.
Dann tauschte ich die (gegen Aufzahlung) in eine Minolta XD-5, später kam eine x-700 dazu und eine kleine Sammlung von Objetiven.
Als Minolta mit AF kam, habe ich dies für überflüssig gehalten und mich auch geärgert, dass mit dem neuen Bajonett alle meine Sachen nicht mehr brauchbar waren.
Schließlich gabs dann doch mal die Dynax 700si und dann auch die 800si und einen neuen Objektivpark. (Habe bei der Umstellung auf AF sehr mit der Canon EOS 5 geliebäugelt, es wurde dann doch Minolta).
Irgendwann schien mir die Zeit reif für einen Versuch mit dem Digitalbild. In einer Aktion die Dimage 5 erworben und Blut gerochen! Die Dimage 5 war zwar ein fürchterlicher Batterienfresser, aber als die A1 kam, musste ich sie haben. Von da an hab ich gewartet, bis endlich die D7D kam und damit viel fotografiert und am PC nachbearbeitet.
Ja, und dann hab' ich auf die Sony A700 gewartet (ich habe sie noch, ebenso eine A 350 und eine A900) und bin mal zufrieden.
greetz haribee
Ernst-Dieter aus Apelern
20.02.2010, 16:07
Meine erste Kamera war eine Minolta x300, dann folgten eine 7000, 9000, 800si, 2xi und 9xi und dann eine Dynax 5D und eine Sony Alpha 200
Die alten Objektive nutze ich noch heute
Hallo,
angefangen mit Minolta 7000AF, der ersten Autofokuskamera,
dann ein paar Jahre mit Mamiya 645 und SW-Labor, dann Minolta Dynax 700si,
seit 2007 Sony Alpha 100, seit2008 Alpha 700.
Ziemlich viele vermutlich.....:mrgreen:
Mein Weg:
5000i>7000i>Dynax7>Dynax9>Dynax7D>D200>D300>A700>D700>A900
Aktuell:
D300, D700 und A900
Also bei mir gings an Silvester 2003 los, Dynay 303si, dann kam Dynax 60 und irgendwann Alpha 200 naja und möglichst bald Alpha 850 oder 900, naja ich knipse nach der Regel einmal KoMiSo immer KoMiSo und das obwohl ich sogar schon mal eine D3 in der Hand hatte, an sich eine sehr gute Kamera, aber der Schriftzug auf dem Prismendom der war irgendwie merkwürdig, irgendwas mit "N", ich glaube "Nikon", hat das schon mal jemand gehört? Klingt doch komisch oder?:?::cool:
Gruß aus dem Saarland,
Heiko
erwinkfoto
20.02.2010, 18:56
...
an sich eine sehr gute Kamera, aber der Schriftzug auf dem Prismendom der war irgendwie merkwürdig, irgendwas mit "N", ich glaube "Nikon", hat das schon mal jemand gehört? Klingt doch komisch oder?:?::cool:
...
Du musst zwischen den Zeilen lesen, da stand SICHER Nippon Kogaku;)
23 Jahre lang Minolta X-700 und nun seit knapp 3 Jahren Alpha 200.
devil_206
20.02.2010, 21:48
Angefangen 1972 mit einer Minolta SRT-101, weiter mit: X-300, X-300s, XG-9, X-700, 600si Classic, D7D kam im Mai 2005, letztlich gelandet bei der A700 (Februar 2009)
In der Kantonsschulzeit X-500, dann X-700, lange Zeit X-700...
dann eine digitale Coolpix und X-700...
dann D7D und auf Weihnachten die alpha 900, die mit einem 50er wieder das gewohnte Bild im Sucher gibt ;-)
Eine analoge Minolta mit AF hatte ich erstaunlicherweise nie im Einsatz, ich tat mir wohl ebenso schwer mit dem Wechsel zum AF wie mit dem Wechsel zu digital - im Nachhinein hätte ich wohl früher wechseln sollen (nein, keine Brille von F...)
Lieber Gruss Martin
Meine erste Kamera war eine Agfamatic, die ich als Teenager von meinen Eltern zu Weihnachten geschenkt bekam. Mit dieser Kamera habe ich sehr lange und viel fotografiert und als diese dann Anfang der Achtziger Jahre den Geist aufgab, kam die erste Minolta. Es war eine Minolta Pocket :oops:, die waren zu dieser Zeit sehr beliebt. Unsere erste SLR war dann aber eine Porst CR 3 (Minolta war uns damals zu teuer). Die Porst hat uns bis ins Jahr 2003 hinein begleitet (undichte Lichtdichtungen). Es folgte unsere erste Digitalkamera, die Minolta S414. Eine tolle Kamera und für erste Schritte in die Digitalfotografie sehr gut zu gebrauchen aber kein Ersatz für eine SLR. Und dank Ebay kaufte ich mir eine Minolta X700, es folgte eine 505 si, eine Dynax 5 und endlich 2008 konnte ich meine A700 in Händen halten. Sie ist und bleibt meine Traumkamera und wird so lange bei mir bleiben, bis sie vom digitalen Tod hingerafft wird :lol:
Ich bleibe dem Alpha-System treu :top:
Ich hatte erst ne Canon EOS. Weil ich das Plastikgefühl und die schlechte Bedienung loswerden wollte, kam dann ne D7D :top: Habe es nie bereut. Ich habe eher bereut, mal ne Canon EOS gehabt zu haben :roll:
LG, Melanie
Summerville
21.02.2010, 02:39
Begonnen habe ich 1968 mit einer Cosina -> Yashica -> X700 -> Maxxum 7000 ->
Dynax 600si -> D7D -> A700.
Warum ich auf Minolta umgestiegen bin: Mir wurde damals die Yashica gestohlen und brauchte dringend Ersatz. Die X700 war vom Handling einfach super und mir lieber als die C AE-1. Ferner hatte Minolta ein super scharfes Macro!!
Gruss from the windy city.
moorjunge
21.02.2010, 12:19
->303si (von meinem Vater geliehen -> 505si super -> Dynax 7 -> Alpha 700
Neben der Dynax 7 hat sich dann noch folgendes zugetragen
-> SR-T 101 -> X-700 -> XD7
OK
dann meine Story...
seit den frühen 70ern hatte ich von Minolta das komplette Programm...
XM+XM Motor...
dann XD7 gleich drei Stück inkl Winder...
Objektive MD 16er Fisheye /17 SSW/ 24 VFC /24-50/ 70-200/ 52/ 85 VarioS./ Apo 400...
Blitze 320X...hat nun hennesbender...
Zubehör alles...brauchbare
Minolta Meßgeräte...alle :top:(bis heute)
Mfg gpo
...ach ja die erste D7/5 MioPix :cool:
kugelfisch
21.02.2010, 15:50
Hi,
meine erste Kamera war die Minolta X-700. Von dieser bin ich dann zu D5d gekommen. Beide Kameras benutze ich heute noch.
Ich hoffe aber, daß mir Sony heute nen hünschen Nachfolger zeigt.
Optimal für mich wäre eine Spiegellose, an die man die Minolta-AF und -MF-Objektive adaptieren kann.
Mittlerweile hab ich noch eine 7000i und eine Autocord.
Gruß
Alex
felicianer
21.02.2010, 16:32
Ich habe angefangen mit einer Exa 1b - mit der habe ich ne ganze Zeit lang fotografiert... Danach gings weiter mit einer Practica MTL 5B. Die hatte ich 2 Jahre (von Papa beide). Dann kam lange nix. Ab und an mal die Minolta 505si von meiner Schwester geborgt, oder die kompakte meiner Freundin. Ich hatte dann selber so eine 100 € Cam mit 3 MP, aber das war der letzte Mist. Tja und seit Oktober bin ich im Geschäft mit der :a:200 :D
Moin,
ich habe noch eine Minolta 9Xi und bin 2006 auf Sony A100 umgestiegen.
Inzwischen habe ich auch eine A700 und bin mit beiden seht zufrieden.
Leider haben die heutigen Kameras nicht mehr diese guten Gehäuse wie die
9 Xi es hat,ich habe sie viel genutzt und sie sieht aus wie Neu.
Ich hatte auch noch andere Modelle die ich verkauft habe( SRT 101, XD 7, 700 Si und 800 Si)nur die 9 Xi werde ich nicht verkaufen.
Gruß
Klaus
Nachdem ich eigentlich immer nur kleine Knipsen hatte habe ich vor 3 Jahren von einem Freund eine gebrauchte Minolta Dimage7i erworben - die hat mich richtig angefixt sodass ich später anfing mich nach einer Einsteiger-DSLR umzuschauen.
Und da die Minolta echt ein klasse Teil war hab ich mich halt auch beim Nachfolger Sony umgeschaut und bin (auch weil sich die Einsteiger-DSLRs eigentlich nichts geben) letztendlich bei der A230 gelandet (die ich jetzt nach einem halben Jahr gegen eine A700 getauscht habe...).
Bin also bezüglich Sony-DSLRs eigentlich Neueinsteiger.
(...) Wer von euch allen die heute mit einer oder auch mehreren Sony Alpha DSLRn fotografieren hatte vorher schon eine Minolta (D)SLR? (...)
Ich.
Moritz F.
22.02.2010, 10:24
Oh oh :D .. da war viel vor Sony
Angefangen hats mit Opas XG-M und 12 Festbrennweiten.
Dann kam die Dynax 40 mit dem 28-100mm, die Dimage Z1 als erste digitale, nach und nach Objektive und Zubehör, dann eine gebrauchte Dynax 700si mit Griff, zur Konfirmation dann die Dynax 7D und weitere Objektive.
Damit war meine Minoltaausrüstung dann erstmal gedeckt.
Letzten Monat kam dann mein Aufstieg zu einer der letzten A700 von Sony. Trotzdem kaufe ich weiter gebrauchte Minoltageräte ;)
LG
Ich habe etwa um den Dreh 1995 eine gebrauchte Minolta 7000i von meinem Onkel geschenkt bekommen, und damit geknipst (war aber leider sehr teuer (Filme - Entwicklung) weshalb ich erst richtig viel mit meiner ersten digitalen Olympus 410 gemacht und mich mit der Fotografie beschäftigt habe. Die 410 war allerdings eine an Japaner oder was auch immer anatomisch angepasste Cam, die man nicht richtig halten konnte (wenn man vorher schon mal eine Minolta in der Hand hatte, ist man anderes gewöhnt.) Daraufhin habe ich mich für eine Sony entschieden (nachdem ich im Fotogeschäft nach Minolta gefragt hatte, wusste nicht dass Sony = Minolta). Die A300 hatte es mir damals (wie heute) angetan und habe den Kauf niemals bereut. Die A300 wird jetzt durch die A700 ergänzt.
Allerdings würde ich heutzutage sicherlich nicht mehr zur 3xx Reihe greifen, ist der selbe Mini-Griff wie bei der Oly...:flop:.
Als erstes eine Yashika 230 Quarz ?
Dann im AF Zeitalter mit einer canon 500N
Digital dann mit Minolta 7Hi, dann A2, Dann Komi D5D, und jetzt die A700.
Und es spricht im Moment nicht gegen eine neue Sony Irgendwann mal.
m.bruehl
22.02.2010, 22:56
Wer von euch allen die heute mit einer oder auch mehreren Sony Alpha DSLRn fotografieren hatte vorher schon eine Minolta (D)SLR?
Ich auch. (D7000i - D7 - D7D - :a:700 - :a:900)
rainerstollwetter
22.02.2010, 23:02
Ich auch.
XG9 - X700 -XD5 - Pause - A700 - A900.
Die Pause entstand dadurch, dass ich kein Fotolabor mehr hatte. Ohne Nachbearbeitung, so nur mit "Filme bei Aldi abgeben", das ist nichts für mich.
Rainer
Minolta Dynax 800si ~~~> Alpha 100 ~~~> Alpha 700 ~~~> Alpha 7XX?! ;)
Hi.
Angefangen habe ich Mitte der 70er Jahre mit der Fotografie. Damals noch Ritsch-Ratsch-Klick von Agfa. Dem folgten Ricoh, Pentax, Yashica und Co. Irgendwann war dann mal Minolta angesagt. Hier dann diverse Bodys von der 5000er bis zur 9er. An Gläsern ist hier fast alles schon mal über den Tisch gegangen. Ausser die langen/lichtstarken FBs ab 200 nicht. Zu Spitzenzeiten standen hier über 40 Gläser für das Alpha-Bajonett rum :). Schon damals zeigte sich aber sehr schnell, dass nicht alles was auf Film super abbildete, auch am figitalen Sensor funktionierte. Beispiel 28-70G oder 17-35G. Teuer, guter Ruf - aber in der Praxis ließen die Ergebnisse dann zu wünschen übrig. Zu dieser Zeit hatte ich die ersten Kontakte zu Kameras der Marke Canon, trotzdem wurde dann noch die erste richtige Sony "a100" gekauft. Davon mäßig begeistert folgte dann der Wechsel zum anderen Bajonett. Dem Forum bin ich trotzdem treu geblieben ;).
See ya, Maic.
Du musst zwischen den Zeilen lesen, da stand SICHER Nippon Kogaku;)
Genau, und das klingt erst komisch:-)
... Ferner hatte Minolta ein super scharfes Macro!!
Gruss from the windy city.
Stimmt, die Macros waren von Anfang (des AF-Systems, ältere kenne ich nicht) super, ganz im Gegensatz zu den (meisten) Standardzooms.
erwinkfoto
23.02.2010, 01:48
Genau, und das klingt erst komisch:-)
Aber es ist dir klar, dass es tatsächlich so heisst, oder? :cool:
Ist ja überwältigend!
Muss ich jetzt eine Statistik aufstellen? In sowas bin ich leider nicht gut. Ich glaube aber auch ohne ernsthafte Auswertung ist klar dass sehr viele, wahrscheinlich die meisten vor ihren Sonys schon Minoltas hatten.
Ich fing 1985 an zu fotografieren als Minolta die 7000AF rausbrachte. Zuvor habe ich mir ab und zu die Pentax ME Super (ich glaube so hieß sie?) meines Vaters ausgeliehen, aber als Brillenträger hatte ich doch des öfteren Probleme beim Fokussieren. Der AF der 7000 war zwar langsam aber er funktionierte. Als dann die Dynax 7000i mit deutlich verbessertem AF kam war ich ziemlich glücklich. Die 8000i mit nochmals leichten Verbesserungen, vor allem kürzerer X-Sync-Zeit - für mich Tageslicht-Aufhellblitzer sehr wichtig - wurde dann mein Erst-Body mit dem ich bis 2006 glücklich und zufrieden war. Dann ging sie leider kaputt.
Eigentlich wollte ich dann auf digital umsteigen, aber so richtig taugte mir das alles noch nicht. Also hab ich erst mal meine Analogausrüstung, zu der inzwischen 8 Objektive gehörten, mit billigen Dynax 800si und, 2 - 3 Jahr später, mit Dynax 7 und 9 aus der Bucht auf den analog mit Minolta-Bayonett bestmöglich Stand aktualisiert. Das habe ich insgesamt auch nicht bereut, wenn auch der eine oder andere Fehlkauf dabei war.
Trotz dieser bislang hohen Systemtreue bin ich nach wie vor nicht überzeugt dass ich beim Umstieg auf digital nicht auch das Bayonett wechsle. Was Sony aktuell zu bieten hat überzeugt mich leider nicht. Da allerdings bisher keine digitalen Alternativen für Diaprojektoren in Sicht sind werde ich wohl noch eine Weile analog weiter fotografieren. Vielleicht - das hoffe ich jedenfalls - legt Sony in der Zwischenzeit ja was interessanteres nach, so dass ich wenigstens nicht alle Objektive neu kaufen muss.
Aber es ist dir klar, dass es tatsächlich so heisst, oder? :cool:
schon klar, aber offensichtlich wurde selbst Nippon Kogaku schon früh klar dass dieser Name im Ausland wohl nicht so gut ankommt...
Roland_Deschain
24.02.2010, 19:19
Bei mir war's ein buntes Wechselspiel.
Analog hatte ich eine Minolta. Zur Auswahl stand damals auch eine entsprechende Canon, aber die Minolta lag mir haptisch einfach besser. Und damals hat man sich einen Body ja noch für's Leben gekauft und nicht um in Panik zu geraten, wenn nicht alle zwei Jahre was Neues kommt :oops: ;)
Irgendwann kam dann eine kleine Digi-Knipse dazu und da ich von den digitalen Möglichkeiten angetan war, habe ich dann direkt bei Canon zugegriffen, als die 300D rauskam.
Daraus wurde dann eine 10D, aber auf der Photokina hab ich mich in die Minolta D7D verliebt. Als die nach Bekanntwerden der Übernahme durch Sony preislich im Keller war, habe ich den erneuten Wechsel gewagt. D7D, Alpha 700, Alpha 900.
Und jetzt bin ich doch wieder bei Canon... :oops:
Gerhard12
24.02.2010, 19:34
Meine erste Kamera war eine Agfa Silette.....als Einsteiger.... von Papa :D
dann Anfang der 90er wieder angefangen zu knipsen
Minolta AF7000 mit 50er 1,7 und dem Ofenrohr als Set gebraucht für 100DM gekauft.
Minolta 700SI
Minolta Dimage 7i
Minolta 5D
Sony A700
Sony A100 als Backup
das 50er und das Ofenrohr habe ich immer noch ;)
Gruß aus dem Norden
Gerhard
h_Till_w
25.02.2010, 19:55
ich hatte vor der Alpha 230 eine Minolta Dynax 5xi hat mich recht lange begleitet das gute teil aber irgendwann sollte es dann doch auch mal digital sein
Vor der Minoltazeit: in der 50ern eine Box (Kodak?) und dann noch etwas anderes (weiss ich nicht mehr, ist irgendwann verloren gegangen). Dann Anfang/Mitte der 60er eine Quelle-Revue-SLR (M42-Gewinde).
Mitte/Ende der 70er begann die Minolta-Zeit. Zunächst die XE-1, dann die XM-G. Später dann der Einstieg in die AF-Zeit mit der Dynax 7.
Zwischendurch Teilumstieg auf die Mamiya C330f, später folgten dann die Mamiya 645 1000S und die M645 Pro.
Der Umstieg in das digitale Zeitalter gelang mit der 7Hi, dann die D7D und die D5D. Und jetzt die A700.
chkircher
25.02.2010, 22:19
~1985 durfte ich mal die Robot von meinem Vater für ´n WE haben...
~1996 AF7000 + 35-105 +Blitz 4000AF, später Soligor Schiebzoom 70-300
Dann kam mal ´ne Canon A520, mit der mein 6jähriger Sohn fleißig fotografiert. Er zeigt Mama, wie man sie einstellt... Bei der digitalen blieb es sehr lange...
Weil ich die Objektive hatte, legte ich mir eine A300 zu, ansonsten hätte ich mir eine D450 geholt. Ein Kollege hat sich diese später gegönnt; die Bedienung, na ja... Da bin ich ganz happy mit der Sony. Allerdings hätte ich gerne eine SVA und einen vernünftigen Sucher!
Komischweise ist mein Kram mit der a300 sehr schnell gewachsen: Min 50/1,7, Min 100er Macro, KoMi 75-300, Metz 54 MZ 3,... Kleinkram
Vielleicht kommt der Nachfolger der a700 bald...
Allerdings ist mein größtes Problem, dass ich mir die Bilder auch nicht mehr ansehe. Habe bereits 10.000 Bilder mit der a300 gemacht und bin derzeit einfach nur noch geplättet von der Vielzahl. Mindestens 10-20% hiervon waren irgend welche Testaufnahmen... Aber das hat auch Spaß gemacht:top:
Komisch finde ich allerdings immer noch, dass der Stellenwert der digitalen Weiterverarbeitung so hoch, auch hier im Forum, ist. Gesht es nicht ums Fotografieren? Das gefiehl mir im Analogzeitalter besser.
erwinkfoto
26.02.2010, 00:18
...
Allerdings ist mein größtes Problem, dass ich mir die Bilder auch nicht mehr ansehe. Habe bereits 10.000 Bilder mit der a300 gemacht und bin derzeit einfach nur noch geplättet von der Vielzahl. Mindestens 10-20% hiervon waren irgend welche Testaufnahmen... Aber das hat auch Spaß gemacht:top:
Komisch finde ich allerdings immer noch, dass der Stellenwert der digitalen Weiterverarbeitung so hoch, auch hier im Forum, ist. Gesht es nicht ums Fotografieren? Das gefiehl mir im Analogzeitalter besser.
Off-Topic:
Sehe ich absolut genauso und es geht mir auch so. :mrgreen:
Wobei, viele von den Usern haben auch zur Analogzeiten die Bilder entwickelt und bearbeitet ;)
rmaa-ismng
26.02.2010, 16:37
Analog:
MAF 7000, Dynax 7000i, 2x 9000;
NikonF4; NikonF4s - Pause
Digital:
Canon EOS 60D oder war das D60... ? Keine Ahnung.. jedenfalls Canonger...el :mrgreen:
Und danach die 10er von Canon;
Alpha 100 kam danach
Alpha 700 und dann switch ...
Nikon D700!
Tim Struppi
26.02.2010, 16:48
Ich bin analog von der Minolta Dynax 60 zur Sony A100 gekommen und bis heute dabei geblieben. Zukunft ungewiss.
Zur Kommunion bekam ich von meiner Patentante eine Kodak Pocket Instematic 50 die ich heute noch besitze . So richtig schön mit Kassettenfilmen :top: .
Später dann , ich glaub es war 1983 war ich zum ersten mal in Irland und bekam da zum ersten mal ne SLR von Praktica in die Hand . Mein Kollege erklärte mir das Teil und von da an war es um mich geschehen . Einige Zeit später hielt ich dann meine erste SLR eine x700 in Händen der kurz darauf eine x300 folgte damit ich nicht immer zwischen Novoflex Schnellschuss und 70-200mm wechseln musste und ebenfalls mit 100 bzw. 400 Asa immer gerüstet war .
Später erfand Minolta dann den AF und ich hielt dann irgendwann ne 7000 in Händen die ich nicht kaufte . War mir noch nicht wirklich ausgereift genug und ich wartete auf das was da noch kommen würde . Es wurde dann die Dynax 8000 die ich ebenfalls heute noch besitze .
Abgelöst wurde sie dann später von der Dynax 7 , die wiederum durch meine erste Digitale A 200 abgelöst wurde . Ich hab die jetzt zwar bereits seit mitte letzen Jahres , aber ich hoffe das ich in diesem Jahr endlich mal die Zeit finde das Teil mal richtig ins schwitzen zu kriegen .
Bis jetzt hatte ich in den ganzen Jahren niemals auch nur das geringste technische Problem , also keine technische Panne mit dieser Marke und ich hoffe das dies auch immer so bleibt . Die technischen Innovationen die Minolta und jetzt eben auch Sony die ganzen Jahre über hervorgebracht haben , sind für mich immer wieder ein Grund gewesen Minolta zu kaufen . Angefangen mit der TTL Blitzmessung bis hin zur Erfindung des AFs in SLRs war Minolta für mich immer die Firma die den anderen Firmen gezeigt hat wo der Hammer hängt . Denen blieb dann nur noch die Möglichkeit zur Kopie und ich hoffe das wird noch lange so bleiben .
minoltapit
27.02.2010, 12:24
Analog angefangen 1979 mit einer SRT 101, vierzehn Tage später XD7 kurz darauf
XE1 und so ging es immer weiter bis zur Dynax 9, alle Minoltas sind heute noch in meinem Bestand und bleiben es auch.
Digital Minolta RD 175, Konica Minolta 7D, danach Sony A700 und A900, danach Sony aufgegeben und zu Nikon gewechselt.
Hallo,
angefangen 1982 mit Minolta X-GM und 1,7/50. Dann über die Jahre X-300 und 2x XE-1 dazu (sowie diverse Objektive), Mitte der 90er Minolta AF mit Dynax 600si.
Mit Erscheinen der Minolta Dimage 7 Umstieg auf digital. Über 7i und A2 wieder bei SLR gelandet mit der Dynax 7D in 2005.
Über die Alpha 700 bin ich dann bei der Alpha 850 angekommen und habe mir vorgenommen eine Weile dabei zu bleiben :top:
Vielleicht klappt es ja, denn für mich war die "Rückkehr" zum KB-Format eine Art "nachhause kommen". Nicht wegen der hohen Auflösung - die nehm ich gerne mit - sondern eher wegen der Tatsache, dass ein 50er wieder ein 50er ist und ich endlich wieder ein tolles 135er habe :mrgreen:
Vielleicht können die "Dienstälteren" unter uns dieses subjektive Gefühl ja nachvollziehen :D
Gruß
Thomas
AlexDragon
03.03.2010, 11:26
Hallo,
angefangen 1982 mit Minolta X-GM und 1,7/50. Dann über die Jahre X-300 und 2x XE-1 dazu (sowie diverse Objektive), Mitte der 90er Minolta AF mit Dynax 600si.
Mit Erscheinen der Minolta Dimage 7 Umstieg auf digital. Über 7i und A2 wieder bei SLR gelandet mit der Dynax 7D in 2005.
Über die Alpha 700 bin ich dann bei der Alpha 850 angekommen und habe mir vorgenommen eine Weile dabei zu bleiben :top:
Vielleicht klappt es ja, denn für mich war die "Rückkehr" zum KB-Format eine Art "nachhause kommen". Nicht wegen der hohen Auflösung - die nehm ich gerne mit - sondern eher wegen der Tatsache, dass ein 50er wieder ein 50er ist und ich endlich wieder ein tolles 135er habe :mrgreen:
Vielleicht können die "Dienstälteren" unter uns dieses subjektive Gefühl ja nachvollziehen :D
Gruß
Thomas
Nöööö, Wieso ???
Bin auch seit 1981 SLR-mäßig unterwegs und habe eine :alpha:700 und vermisse nix, aber das hängt vermutlich damit zusammen, dass ich eh fast immer nur mit Zooms gearbeitet habe ;)
P.S. Werde wohl auch eher zum :a:700-Nachfolger wechseln, als zu einer :a:850/900 ;)
Taniquetil
03.03.2010, 12:49
Wer von euch allen die heute mit einer oder auch mehreren Sony Alpha DSLRn fotografieren hatte vorher schon eine Minolta (D)SLR?
Hi wus,
interessante Frage!
Also ich bin definitiv deswegen bei Sony gelandet, weil ich vorher zufriedener Minolta war und noch jede Menge Objektive aus der Zeit hatte.
Die Minolta Dynax 600si für mich die Ideale Kamera, was Ergonomie und Bedienung angeht. Lag super in der Hand, kleines übersichtliches Display, viele "richtige" Knöpfe für alle wichtigen Funktionen im Design mechanischer Kameras wie die XG-M / X-700.
Die Konica-Minolta Modelle 5 und 7 (kann sich noch wer erinnern? :-) als auch die Alpha 100 haben in meinen Augen den Minolta Weg zwar spät, aber gut und konsequent fortgesetzt.
Sonys Entgleisung fing m.E. mit der Alpha 230 an. So bin ich nun doch abgesprungen, weil sich Sony immer weiter von dem entfernt, was Minolta für mich ausgemacht hat. Die sonstigen Gründe habe ich in "Warum habt ihr das System gewechselt (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=84379&page=7)" genannt.
Viele Grüße,
Taniquetil
Hier, ich auch! :D
Ich habe vor mehr als 35 Jahren mit Minolta angefangen. Vorher hatte ich eine gruselige Pocketkamera ... mit einem echt niedlichen Negativformat. Es war dringend nötig aufzusteigen. Und weil damals Eltern und Schwiegereltern an Geburtstagen und Weihnachten für die damaligen Verhältnisse recht großzügig waren, habe ich mir eine Minolta MF-Ausrüstung zusammenschenken lassen. Eine XD-5 und ein XG-9 mit einer ansehnlichen Anzahl von Objektiven fanden so den Weg in meine Fototasche. Als dann die Minolta 7000i auf den Markt kam, habe ich von MF auf AF gewechselt. Für die MF-Ausrüstung hat mir der damalige örtliche Händler einen sehr guten Preis gemacht - der Wechsel hat nicht weh getan. Die 7000i war mal defekt, da habe ich sie durch eine andere 7000i ersetzt. Denn inzwischen gab es Internet und .... EBAY :top: Fluch und Segen zugleich für jeden Hobbyfotografen. Über ebay fanden dann noch eine 700Si und eine nostalgische 7000 AF (die mit dem valiumverdächtigen Autofokus) in meine Hände.
Die Ansprüche und Aufgaben stiegen, nachdem ich seit 2004 Mitglied in einem Fotoclub wurde. Einige Zeit streubte ich mich noch gegen Digital und habe Hybrid mit Dias und Filmscanner gearbeitet .... auf Dauer aber anstrengend und zeitaufwändig. Also 2005 die Dynax 7D gekauft und alles was nicht mehr dazu passte bei ebay ... na ihr wißt schon. Ein wenig weh getan hat, dass die Blitze nicht mehr passten und ersetzt werden mußten.
Nachdem ich inzwischen streckenweise nebengewerblich fotografiere, habe ich noch eine Alpha 100 als Backup und später eine Alpa 700 als Ersatz für die 7D gekauft, die dann bei ebay .... ihr wißt schon. Seit Ende letzten Jahres habe ich die Alpa 850 und damit das Gefühl, dass ich "angekommen" bin. Sie hat so viel Reserven, dass sie alle meine Ansprüche an eine Kamera abdeckt. Wobei bei den Objektiven noch Spielraum nach oben ist, da sind noch zwei bis drei Wünsche offen.
Tja, Wechselgedanken hatte ich nie wirklich. Meine Ausrüstung und die Kameras sind immer mit meinen Ansprüchen gewachsen. Außerdem habe ich gar nicht die Zeit und Lust permanent über den Tellerrand zu schauen und mich verrückt machen zu lassen. Nur weil eine andere Marke hier und da etwas besser kann, weil gerade das brandheiße neue Modell herausgekommen ist, ficht mich nicht an.
Auch bei der Betrachtung der Bilder bei 100 % am Monitor bleibe ich inzwischen recht gelassen. Mittlerweile sind etliche Bilder von mir in Heften, Broschüren, Flyern und auf Plakaten abgedruckt worden. Und ich bin immer wieder erstaunt wie gut die qualitativ aussehen - sogar die von der 6 MP 7D oder der Konsumer A100.
Also nach einer etwas wehmütigen Zeit, in der ich Minolta nachgetrauert habe, bin ich echt froh, dass Sony das System übernommen hat. Es geht weiter und bergauf, ich bleibe da mal optimistisch.
Und vielleicht noch ein Gedanke: wir alten Karnickel aus der analogen Minolta-Zeit werden irgendwann senil und aussterben. Wenn Sony nicht auf die Bedürfnisse und (für uns oft unverständlichen) Ansprüche der Facebook- und Touchscreen-Generation eingeht, wer soll dann die DSLRs in Zukunft kaufen? Wir werden wohl noch einige Veränderungen an unseren Spiegelreflexkameras erleben. Vielleicht so viele, dass es letztendlich keine SLRs mehr sind.
Gruß
Jürgen B.
AlexDragon
03.03.2010, 13:59
Hier, ich auch! :D
Gruß
Jürgen B.
Mensch Jürgen, Dich kenne ich aber auch noch :roll:;):lol::lol:
Mensch Jürgen, Dich kenne ich aber auch noch :roll:;):lol::lol:
Jau, auf der vorletzten Photokina haben wir uns am Sigma-Stand persönlich kennengelernt.
Werde dieses Jahr wohl wieder dort sein, also auf der Photokina. Und Sigma-Stand dann auch mal zwischendurch.
Gruß
Jürgen