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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Minolta MD an AF


rainer hess
27.11.2009, 00:02
Hallo !

Wer hat Minolta MD-Objektive an Sony A700 mit funktionierender unendlich Einstellung am Start. Welcher Adapter ermöglicht das? Wie gut ist die resultierende optische Leistung?


Danke


Rainer

PeterHadTrapp
27.11.2009, 08:26
Hallo Rainer, ich zitiere mich mal selber aus einem älteren Beitrag von mir, allerdings war das noch zu D7d-Zeiten, vielleicht hilft es Dir trotzdem ein wenig weiter.

Das Auflagemaß der Minolta-MF-Objektive unterscheidet sich deutlich von dem der Minolta-AF-Objektive, sodass eine rein mechanische Adaption dazu führen würde, dass mit diesen Objektiven an einer Af-Kamera nicht mehr auf unendlich fokussiert werden könnte.
Daher haben die meisten (seinerzeit) von Zubehör-Herstellern angebotenen "Adapter" eine Linse (von leider schlechter Qualität) eingebaut, die mit einem Verlängerungsfaktor von 1,2 einhergeht - sind also strenggenommen keine reinen Adapter sondern Konverter.

Wenn man die Objektive nur im Nahbereich einsetzten will (z.B. gut alte Makros) dann kann man das Glaselement entfernen, aber eben nur noch im Nahbereich scharfstellen. Bis zu welchem Abstand Motiv-Cam das funktioniert ist vom Objektiv abhängig.


Daneben gab es sogar eine original-Lösung von Minolta, die "2x M/A Konverter S" und 2x M/A Konverter L". Die darin verbauten Glaselemente sind gut korrigierte Mehrlinser die zu erheblich besserer Abbildungsqualität führen als die billig-Lösungen der Zubehörhändler. Leider verlängern Minolta-Konverter wie ihr Name schon sagt, die Brennweite sogar um den Faktor 2 und sind relativ selten zu finden, dann meistens ziemlich teuer. Die VErsion "S" für MF-Objektive mit Brennweiten bis zu 300 mm, die Version "L" für längere Brennweiten.

http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/809/2xMA_Konverter_Groessenvergl_L_S_50.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=33376) http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/809/2xMA_Konverter_Lieferumfang_kompl.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=33377) http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/809/2xMA_Konverter_L_an_D7.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=33370)

Beispielfoto ganzes Bild:
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/809/2xMA_Konv_S_rokkor_50_D7d.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=33378)
Beispielfoto 100%-Ausschnitt
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/809/2xMA_Konverter_S_1zu1_crop.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=33380)

Deshalb ist die Sache aus meiner Sicht unterm Strich meistens nicht lohnend, denn alle Varianten haben ihre Haken, es sei denn für gezielte Andwendungen oder bei sehr edlen Linsen. Zumal die Sucher der heutigen DSLR mit Crop-Sensoren nicht wirklich zum manuellen Scharfstellen einladen.

clintup
27.11.2009, 22:32
Hallo Rainer, ich zitiere mich mal selber aus einem älteren Beitrag von mir, allerdings war das noch zu D7d-Zeiten, vielleicht hilft es Dir trotzdem ein wenig weiter.

Kleine Ergänzungen: Die Adapter für Makros gibt es auch gleich ohne Linse zu kaufen und sind dann billiger.

Und der Minolta-Konverter (Ich habe den kurzen, der bei den RF-Linsen auch für zumindest das 500-er gilt; die größeren habe ich nicht.) ist richtig gut und in ebay-USA manchmal sogar recht günstig zu bekommen. Kommt natürlich dann Porto und MWSt dazu, aber lohnt sich, wenn Du schöne Linsen hast. Allerdings ist er schon heftig, denn mit seiner 2-fach Vergrößerung + Faktor 1,5 mit Crop werden jede 50 mm zu 150mm Wirkung. WW gibt es dann nicht mehr, und ein RF250 mutiert zum 750mm-Objektiv. Damit hast Du dann allerdings auch die kleinste und leichteste Lösung, die bei dieser Brennweite möglich ist! Mir macht das Spaß, so wie auch die 1500mm mit dem RF500 (na klar, ohne stabiles Stativ geht da gar nichts!).

erwinkfoto
28.11.2009, 17:11
Oder du konvertierst die Objektive selbst, was aber eine Menge Arbeit und Zeit benötigt. Wenn du genug Handgeschick und Geduld aufweist, wirst du mit tolle alte Minolta Rokkors belohnt.

...solltest du es dir ernsthaft überlegen, kann ich ein Paar Links posten (muss ich erstmal aus meine Lesezeichen raussuchen)...

Sag mir Bescheid ;)

Grüße,

Erwin

sven_hiller
29.11.2009, 00:16
Oder du konvertierst die Objektive selbst, was aber eine Menge Arbeit und Zeit benötigt. Wenn du genug Handgeschick und Geduld aufweist, wirst du mit tolle alte Minolta Rokkors belohnt.

... oder aber in kurzer Zeit jede Menge in die Grütze hauen und es anschließend für Ahnungslose als bekehrte A-Bajonett-Linse in der Bucht versenken...

Im Ernst, diese konvertierten bebastelten Zombies sieht man alle Nase lang vorbeischwimmen. Wenn Du's unbedingt probieren willst, hol Dir eines. Spart Zeit und Nerven.

Am Ende wirst Du wahrscheinlich feststellen, daß Du Probleme mit dem manuellen Fokussieren hast, weil Deine Sony-AF-Kamera dafür nur eine eingeschränkt brauchbare Mattscheibe hat.
Das kann auch mit 'ner AF-Optik getestet werden. Fokussiere einfach über einen längeren Zeitraum manuell und schau Dir die Ergebnisse _genau_ an. Denn was da entsteht, hängt fast nur noch von Dir ab (eigentlich ja immer, aber hier kann dann der Autofokus nichts mehr dafür).

Mein wirklich ernstgemeinter Vorschlag wenn's partout MC/MD und manuell sein soll:
Hol' Dir eine der alten analogen Minoltas mit SR-Bajonett, die gibt's oft gleich mit MD 1.7/50mm dazu und kosten nicht die Welt. Es kann eine Offenbarung sein.

Gruß Sven

Stuessi
29.11.2009, 12:05
Das Spiegelobjektiv 250mm/5,6 kann man mit einem maximal 9mm dicken linsenlosen AF/MD Adapter ohne Zwischenring auf unendlich fokussieren, wenn man die Klebefolie unter der Gummierung löst, das Objektiv verdreht und dann die Folie wieder anbringt.
Alle anderen MD-Objektive sind aber mit diesem Adapter im Nahbereich zu gebauchen.

Gruß,
Stuessi

rainer hess
29.11.2009, 23:44
Danke liebe Kollegen! Eure Ausführungen haben mir geholfen! Dann also nur Makro, spart dann richtig Geld - die MD`s. Ist ja eh meistens manual focus.
Thread sollte dann auch geschlossen werden, weil keine Beschimpfungen und anderes bashing stattgefunden hat, nur Information - unglaublich.

Wer einen MD Balgen mit Adapter loswerden will bitte PN an mich!

Rainer Hess

hatu
30.11.2009, 07:36
Das Spiegelobjektiv 250mm/5,6 kann man mit einem maximal 9mm dicken linsenlosen AF/MD Adapter ohne Zwischenring auf unendlich fokussieren, wenn man die Klebefolie unter der Gummierung löst, das Objektiv verdreht und dann die Folie wieder anbringt.
...Stuessi

@ Stuessi:
Das mit dem RF 5,6/250 muss ich auch mal ausprobieren !
Blöde Frage: wie bekomme ich denn das Gummi vom Objektiv runter ? Einfach abziehen, oder dehnt es sich dabei so weit dass es hinterher zu locker sitzt ?
Kann man nicht auch den Unendlich-Anschlag wegnehmen ?

@ alle:
Das MC 1,2/58mm kann recht einfach ans A-Bajonett adaptiert werden, da die Lochabstände genau passen (ist nicht bei allen MC/MD so).
Man muss beim 1,2/58 das Bajonett inkl. desjenigen Rings (dickes Alu), auf dem das Bajonett an sich sitzt und der den Blendenring am Abspringen hindert (wg. des federgespannten Rastkügelchens) abschrauben und könnte dann das A-Bajonett draufschrauben. Dabei muss man allerdings darauf achten, dass so der Blendenring immer noch aus seiner "Bahn" springen kann, er fällt zwar nicht ab, aber mind. das Rastkügelchen macht sich auf die Reise irgendwohin. Ich habe kleine Abstandsstücke (umgebogener 1mm-Kunststoff als Schnelllösung) zw. Obektiv und A-Bajonett gelegt und dann verschraubt, die den Blendenring in seiner Position halten.
Leider ist so noch keine Unendlichstellung möglich, das Objektiv lässt sich darüberhinaus fokussieren. Also kein klassisches Unendlich-Problem, man kann halt nur nicht schnell mal an den Unendlich-Anschlag gehen wenn man einen Schnappschuss machen möchte.
=> Das 1,2/58 sieht an allen Kameras von der 9000er bis zur A900 sehr genial aus. Zur Nachahmung empfohlen !

Gruß aus München
hatu

Stuessi
30.11.2009, 10:59
@ Stuessi:
Das mit dem RF 5,6/250 muss ich auch mal ausprobieren !
Blöde Frage: wie bekomme ich denn das Gummi vom Objektiv runter ? Einfach abziehen, oder dehnt es sich dabei so weit dass es hinterher zu locker sitzt ?
Kann man nicht auch den Unendlich-Anschlag wegnehmen ?

Ich habe einen sehr dünnen Schraubenzieher drunter geschoben, 1x um das Objektiv geführt und das Gummi dann weggeschoben. Sitzt hinterher immer noch gut.

Stoney
30.11.2009, 16:19
Das kann auch mit 'ner AF-Optik getestet werden. Fokussiere einfach über einen längeren Zeitraum manuell und schau Dir die Ergebnisse _genau_ an. Denn was da entsteht, hängt fast nur noch von Dir ab (eigentlich ja immer, aber hier kann dann der Autofokus nichts mehr dafür).
Mit einer MF-Optik zu fokussieren ist aber noch mal was ganz anderes als mit einer AF-Optik manuell zu fokussieren, weil die Fokuswege bei AF-Optiken in der Regel viel kürzer sind (Ausnahme: Makros), was eine präzise Fokussierung erschwert.

Jan
30.11.2009, 16:42
Es gibt Kameras mit einem Auflagemaß, bei dam man locker einen Adpater nutzen kann.

Das MD Rokkor 250/5,6 hatte ich früher, klasse wg. der Kleinheit für unbemerkte Schnappschüsse von Kindern und anderen etweder zu fotoscheuen oder zu 'kamerageilen' Mitmenschen. Man muss nur auf das exotische Bokeh achten, mit einigen wenigen Spitzlichtern bei ansonsten ruhigem Hintergrund kann es sogar richtig gut aussehen.

Wie sind die Erfahrungen bzgl. Bildqualität, die Minolta-Objektive hatten doch einen sehr guten Ruf, einerseits wg. ordentlicher Bildqualität aber besonders auch wegen des eigenen 'Looks'.

Jan

sven_hiller
30.11.2009, 20:10
@ alle:
... aber mind. das Rastkügelchen macht sich auf die Reise irgendwohin. Ich habe kleine Abstandsstücke ...
Leider ist so noch keine Unendlichstellung möglich...
=> Das 1,2/58 sieht an allen Kameras von der 9000er bis zur A900 sehr genial aus. Zur Nachahmung empfohlen !

Leute, genau diese Art des Umbaus meine ich.

Es ist ziemlich sicher, daß das Kügelchen wegspringt, warum also, wenn es sich nun gar nicht verhindern läßt, die diesbezüglich kritische Phase des Umbaus in einer Plastiktüte durchführen?
Was ist mit vergurkten Schrauben, locker sitzenden Griffgummis, die Spuren, die ein abrutschender - weil nicht passender - Schraubendreher auf der Oberfläche hinterläßt etc.?
Und wenn man mal schaut, welche Preise aktuell in der Bucht und anderswo für ein MC 1.2/58mm (EUR 250-400) aufgerufen werden, eben wegen genau solcher in Aussicht gestellten Umbauten, also mir würde es die Schamesröte ins Gesicht treiben.
Ich weiß ja nicht wie's Euch geht, aber 'ne "günstige" Linse ist was anderes.

Mit einer MF-Optik zu fokussieren ist aber noch mal was ganz anderes als mit einer AF-Optik manuell zu fokussieren, weil die Fokuswege bei AF-Optiken in der Regel viel kürzer sind (Ausnahme: Makros), was eine präzise Fokussierung erschwert.

Nö.
Entweder, Du kannst mithilfe der vorhandenen Mattscheibe genau genug erkennen, wann es scharf wird oder eben nicht. Da hilft kein zusätzlicher Fokusweg. Mit den aktuellen Standard-Mattscheiben der Sony Kameras ohne Schnittbildindikator und Mikroprismenring - Hut ab! Ich will diese Fähigkeit hier niemandem absprechen, wie könnte ich auch, aber es erfordert einen wirklich scharfen Blick und ein ganz klein wenig Bauchgefühl. Ich will nur sagen, daß das, was hier so schmackhaft rüberkommt, den meisten derer, die es mal versuchen möchten, wohl eher sauer aufstoßen könnte.

Für diese Erfahrung muß man aber kein altehrwürdiges 1,2/58 vers**en. Das geht auch mit 'ner AF-Linse. Und bei den Ansprüchen, die viele an den AF ihrer Alpha haben, ist es ratsam, auf wirklich günstige Art und Weise den Handbetrieb zu proben. Nehme an, daß im Vergleich dazu dann eine eventuell vorhandene Toleranz des AF noch dass geringere Übel ist.

Es gibt Kameras mit einem Auflagemaß, bei dam man locker einen Adpater nutzen kann.

Hallo Jan,

das halte ich persönlich für einen besseren Ansatz als die Schrauberei. Sofern man mit dem dann ausschließlich vorhandenen, aber eben lichtstarken Telebereich leben kann, ist es in Ordnung. Jedoch wird dann aus dem Bildwinkel eines 50igers bei den Crop-Faktoren einiger Kameras ganz schnell mal ein wie 100mm anmutendes Glas.

Wie sind die Erfahrungen bzgl. Bildqualität, die Minolta-Objektive hatten doch einen sehr guten Ruf, einerseits wg. ordentlicher Bildqualität aber besonders auch wegen des eigenen 'Looks'.

Den "Look", nehme an, Du meinst die Farbgebung, kannst Du auch mit den alten AF-Linsen haben - ohne Umbau.

Gruß Sven

hatu
04.12.2009, 12:21
...
Für diese Erfahrung muß man aber kein altehrwürdiges 1,2/58 vers**en. ...
Gruß Sven

Zum Erfahrung sammeln für einen solchen Umbau -- OK. Aber nur wenige MC/MD Objektive (welche eigentlich ausser dem 1,2/58??) haben die Verschraubungslöcher im Abstand des A-Bajonetts, so dass man ohne Bohren im 1-3mm Bereich auskommt.

Aber das Besondere des Umbaus des 1,2/58 liegt ja gerade in der Verwendung dieses tollen, alten, super lichtstarken Objektives (mit oft gerühmtem Bokeh) auf AF-Bajonett; ganz zu schweigen von der Verwendbarkeit an digitalem Body (ich hätte das gerne Ende der 80er an meiner 9000er gehabt, da gab es aber noch keine Umbauanleitungen im www).

Der Rückbau auf MC ist einfach, man braucht wirklich nur umschrauben. Solange man wie gesagt darauf achtet, dass das Rastkügelchen nicht die Reise antritt, ist alles OK - der Tip mit der Tüte ist gut...

Gruß aus München
hatu

heldgop
04.12.2009, 12:50
also so einfach ist es auch wieder nicht, man muss schon das neue bajonett entsprechend modifizieren. oder eben an den orginalteilen rumpfuschen...

Stoney
04.12.2009, 12:56
Nö.
Entweder, Du kannst mithilfe der vorhandenen Mattscheibe genau genug erkennen, wann es scharf wird oder eben nicht. Da hilft kein zusätzlicher Fokusweg.
Es ging mir nicht um das Erkennen, sondern darum, dass sich der Fokus eines manuellen Objektivs einfacher präzise auf die gewünschte Entfernung einstellen lässt als bei einem AF-Objektiv mit kurzem Fokusweg, wo der Fokusring vielleicht auch noch Spiel hat. Das manuelle Objektiv ist da einfach viel angenehmer zu bedienen.

hatu
04.12.2009, 15:48
also so einfach ist es auch wieder nicht, man muss schon das neue bajonett entsprechend modifizieren. oder eben an den orginalteilen rumpfuschen...

Sorry, stimmt hatte ich nicht erwähnt..... :(
Man muss den Innendurchmesser eines A-Bajonetts ausdrehen, damit die dicke Hinterlinse des 1,2/58 durchpasst. Bei meiner a900 und 9000er passte das verwendete A-Bajonett (warum eigentlich nicht...??) dann auch nicht an die Kamera, es liess sich nicht eindrehen und verriegeln. Es musste an der Flanschfläche des Bajon. der äußere dünne Überstand flachgedreht werden, also eine der beiden dünnen Berührungskreise zw. Objektiv- und Kamerabajonett.
Dann ging's allerdings. Die zueinander passenden Schraubenlöcher ergeben eine leichte Verdrehung der Fokusmarke um ca. 30°, also nicht genau in der Mitte.

heldgop
04.12.2009, 17:04
Die zueinander passenden Schraubenlöcher ergeben eine leichte Verdrehung der Fokusmarke um ca. 30°, also nicht genau in der Mitte.

was aber eigentlich ein vorteil ist. so kann man einfach direkt am blitz vorbei shcauen, wäre die markierung genau oben müsste man immer die ganze cam verdrehen das man sieht welche blende man hat:top:

Phillip Reeve
04.12.2009, 22:45
Zum üben taugt auch das 58/1,4 das hat genau wie das 58/1,2 die selben Bohrungen wie ein A-Bajonett. Ich habe den Umbau hier (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=78613) beschrieben.

jolini
05.12.2009, 16:56
=> Das 1,2/58 sieht an allen Kameras von der 9000er bis zur A900 sehr genial aus. Zur Nachahmung empfohlen !


gell, ... http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/6/rokkor_2.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=54807) hier (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=52979&highlight=58%2A+chip) der komplette thread dazu.

mfg / jolini