Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kaufempfehlung: Sony SAL-18250 vs. SAL-1680 Zeiss u. SAL-70300G
Hallo Gemeinde,
wie in der Überschrift angegeben, schwanke Ich zwischen diesen Objektiven!
Also entweder das Sony SAL-18250 ODER das SAL-1680 Zeiss und SAL-70300G
Möchte eigentlich nicht so oft wechseln, darum wäre das 18-250 praktischer.
Natürlich ist die Qualität von einem grossen Zoombereich nicht so wie bei den beiden anderen (gehe mal davon aus).
Darum wollte Ich euch mal fragen, ob dies deutlich erkennbar ist?
Was meint Ihr? Welche Kaufempfehlung könnt Ihr mir geben?
Antworten würden mich sehr freuen! :top:
MfG
Florian
Servus Florian,
Da bekommst Du - vermutlich nicht nur von mir - ein klares "kommt darauf an" als Antwort. Nämlich darauf, was Du fotografieren willst und zu welchen Kompromissen Du bereit bist, um nicht wechseln zu "müssen" (was allerdings dann auch zur Frage führen wird, warum dann eine Kamera mit Wechselobjektiv:twisted:).
Von der Abbildungsqualität ist mein 16-80 dem 18-250 deutlich überlegen. Das 70-300 habe ich nicht, sollte aber auch deutlich besser sein.
Gruss,
Kapone
Ja, Ich bin sozusagen ein Umsteiger von ein Bridgekamera zu einer DSLR.
Also eigentlich noch Anfänger auf diesem Gebiet!
Fotografieren will Ich so alles durch die Bank. Von Landschaftsaufnahmen bis Städtefotos.
Also vom Zoom her ist mir das 16-80 Zeiss zu wenig. Deshalb müsste Ich mir halt dann noch das 70-300 G dazukaufen. Weil letzteres alleine wieder nicht den Weitwinkelbereich abdeckt.
Das wechseln ist halt in manchen Situationen unpraktisch.
Ist die Abbildungsqualität deutlich erkennbar? Oder eher was für Profis?
MfG
Florian
Das SAL-1680 Zeiss + SAL-70300G mit dem SAL-18250 zu vergleichen ist wie das mit den Äpfeln und den Birnen.
SAL-1680 Zeiss + SAL-70300G ist Qualität, SAL-18250 ist ein Kompromiss. Mache dir die Mühe mal zu wechseln, du wirst es nicht bereuen.
Ist die Abbildungsqualität deutlich erkennbar? Oder eher was für Profis?
Kommt drauf an;)
Auf 10x15cm Bildchen ist der Unterschied für einen Hobbyfotografen eigentlich nicht relevant.
Auf einem größeren Fernseher, Projektor oder Printmedium sieht mans halt mit zunehmender Größe schon deutlicher
Wenn noch Faktoren wie z.b. Autofokusgeschwindigkeit eine Rolle spielen, dann ist die Zeiss / G Variante sicherlich besser.
Hast du schonmal daran gedacht, eventuell mit der Kit-Kombination aus 18-55 und 55-200 einzusteigen? Beide Objektive sind für ihren Preis erstaunlich gut (und im Kit eben noch preiswerter) und du könntest dir erstmal darüber klar werden, was du überhaupt mit der Kamera machen willst und wo du bessere Objektive brauchst.
Die drei von dir genannten Objektive sind alle sehr gut, aber sie haben allesamt ihre Grenzen und Einsatzgebiete, die man kennen sollte, bevor man so viel Geld dafür ausgibt.
Kommt drauf an;)
Auf 10x15cm Bildchen ist der Unterschied für einen Hobbyfotografen eigentlich nicht relevant.
Auf einem größeren Fernseher, Projektor oder Printmedium sieht mans halt mit zunehmender Größe schon deutlicher
Wenn noch Faktoren wie z.b. Autofokusgeschwindigkeit eine Rolle spielen, dann ist die Zeiss / G Variante sicherlich besser.
Wobei auf einen Fernseher und oder Projektor (selbst wenn es ein Full HD ist) die Bilder sowieso nicht so gut rüberkommen bzw. aussehen.
Hast du schonmal daran gedacht, eventuell mit der Kit-Kombination aus 18-55 und 55-200 einzusteigen? Beide Objektive sind für ihren Preis erstaunlich gut (und im Kit eben noch preiswerter) und du könntest dir erstmal darüber klar werden, was du überhaupt mit der Kamera machen willst und wo du bessere Objektive brauchst.
Die drei von dir genannten Objektive sind alle sehr gut, aber sie haben allesamt ihre Grenzen und Einsatzgebiete, die man kennen sollte, bevor man so viel Geld dafür ausgibt.
Ja, habe darüber auch schon nachgedacht. Danke für den Tipp!
Gruss
Florian
FischerZ
10.09.2009, 08:13
Hallo Florian,
als ich damals auf DSLR (Alpha100) umgestiegen bin, wollte ich auch unbedingt einen großen Zoombereich und habe ein Sigma 18-200 anstatt des Kit gekauft. Der Ausschuss, den ich produzierte war riesengroß. Allerdings muss ich sagen, bei gutem Licht und mit etwas Lernwillen gelangen dann doch irgendwann ganz nette Bilder.
Da mein Händler ein CZ 16-80 rumliegen hatte, probierte ich es mal neugierig aus.
Und? :shock::shock::shock:
Schon das erste Bild war wesentlich schärfer als alles was ich mit dem Sigma je produziert hatte. Die Alpha fühlte sich ganz anders an. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Alpha mit dem CZ weniger rauscht (ich weiß, das kann nicht sein). Also, zwei Nächte darüber geschlafen, Konto überprüft und das CZ gekauft. Auch wenn das Objektiv umstritten ist, ich habe es nicht bereut. In meiner Begeisterung habe ich die Alternativen von Sigma und Tamron allerdings nie ausprobiert.
Für das lange Ende kam dann das 70-300G dazu. Das Wechseln der Objektive ist schon lästig! Im Zoo hat man beispielsweise immer das falsche Glas drauf und muss oft wechseln, während die anderen Besucher mir ihren "Megazoomkameras" munter hin und her zoomen und in der Zeit 80 Bilder geschossen haben.
Man wird aber durch die Qualität entschädigt. Das muss man aber auch erwarten. Immerhin ist der Preisunterschied zwischen dem 18-250 und der Kombination CZ 16-80 und 70-300G gewaltig. In meinem Fall war das so, dass ich für das Sigma 280€ bezahlt habe, dagegen kostete die Sony Kombination satte 1450€. In Anbetracht dieses Preisunterschiedes ist so ein Superzoom Objektiv sicher eine Alternative, zumal das Sony 18-250 wahrscheinlich besser ist als mein damaliges Sigma.
Es kommt also drauf an.
Gruß Christof
Hallo Florian,
Man wird aber durch die Qualität entschädigt. Das muss man aber auch erwarten. Immerhin ist der Preisunterschied zwischen dem 18-250 und der Kombination CZ 16-80 und 70-300G gewaltig. In meinem Fall war das so, dass ich für das Sigma 280€ bezahlt habe, dagegen kostete die Sony Kombination satte 1450€. In Anbetracht dieses Preisunterschiedes ist so ein Superzoom Objektiv sicher eine Alternative, zumal das Sony 18-250 wahrscheinlich besser ist als mein damaliges Sigma.
Es kommt also drauf an.
Gruß Christof
Das ist halt die Frage, ob dieser gewaltige Preisunterschied die bessere Bildqualität rechtfertigt. Wobei jetzt das Sony SAL-18250 ja auch nicht gerade billig ist!
Ich bin im Moment wirklich noch unentschlossen! Wie gesagt, die Wechslerei ist schon nervig. Vor allem wenn man z.B. zu Fuss durch die Stadt läuft.
MfG
Florian
Moin,
je nach dem wo Du herkommst, kannst Du Dich vielleicht mit einem anderen User treffen und die Sachen mal ausprobieren.
bis denn
joergW
Karsten in Altona
10.09.2009, 17:53
Kauf Dir doch die HX-1. Zoom ohne Ende. DSLR sind doch gerade dazu gebaut, dass man das Objektiv wechseln kann, um immer für den eingesetzten Bereich das beste Glas vorne dran zu schrauben. Im Idealfall trägt man 27 Festbrennweiten mit sich rum, für optimale Abbildungsqualität. Es kommt neben dem Geldbeutel sicher auch auf den eigenen Anspruch an, den man an sich und seine Bilder hat - bzw. die Möglichkeiten.
In Deinem konkreten Fall: Spielt Geld keine Rolex, dann 2 Objektive. Willst Du viel Zoom ohne umbauen, dann eine gute Bridge.
Willst Du viel Zoom ohne umbauen, dann eine gute Bridge.
Mit DSLR und gutem Superzoomobjektiv macht es mehr Spaß (Haptik, Auslöseverzögerung, AF-Genauigkeit, AF-Geschwindigkeit und was weiß ich noch nicht alles)!
Wenn Geld keine Rolle spielte, würde ich alle drei Objektive nehmen: 16-80, 70-300 und 18-250. Letzteres ist für Wanderungen, Ausflüge mit Nichtfotografen und andere Gelegenheiten äußerst praktisch und gute Bilder kann man damit auch machen.
Ich habe ja auch das 18-250 UND das 70-300. Eventuell kommt irgendwann auch noch ein Zoom für untenrum dazu.
Wenn nur reine Fototouren mit viel Zeit und Muße geplant sind, braucht es natürlich kein Superzoom. Da ist dann die Kombi 16-70 + 70-300 vorzuziehen, wobei die Kombi ja ein Mehrfaches des Superzooms kostet.
Gruß
Bernd
Willst Du viel Zoom ohne umbauen, dann eine gute Bridge.
Falsch gedacht, an beide Objektive je einen Body.
Gute Objektive kosten, wie das 16-80 und das 70-300G, relativ viel Geld und man behält die Linsen im Normalfall deutlich länger als die ("Wegwerf-")Bodys. Da sind Zweit-Bodys mittlerweile die billigere Lösung.
Deswegen kauf ich mir als Backupbody zur A900 auch den Billig-A850-Kastraten......:crazy::crazy::mrgreen::mrgreen:
Giovanni
10.09.2009, 18:11
Hallo Gemeinde,
wie in der Überschrift angegeben, schwanke Ich zwischen diesen Objektiven!
Also entweder das Sony SAL-18250 ODER das SAL-1680 Zeiss und SAL-70300G
Möchte eigentlich nicht so oft wechseln, darum wäre das 18-250 praktischer.
Nimm lieber zwei getrennte Objektive. In Städten ist der Zoombereich des 16-80 sehr praktisch - das entspricht 24-120 mm KB-äquivalent. Du wirst wahrscheinlich das zusätzliche Tele nur sehr selten einsetzen, jedenfalls in der Reisefotografie - außer du liebst es, einzelne Leute unbemerkt aus der Menge heraus aufzunehmen, was ich aber in den meisten Fällen für eine nicht wirklich seriöse Art von Fotografie halte. Für die allermeisten anderen Aufnahmen in Städten reichen die 80 mm (120 mm KB-äquiv.) locker, so dass das Tele vermutlich meist in der Tasche bleiben wird.
24 statt 27 mm (KB-äquivalent) am kurzen Ende machen dagegen einen heftigen Unterschied. Wenn du das 18-250 nimmst, kannst du gleich noch ein Superweitwinkel dazu einplanen, das du dann auch öfter brauchen wirst.
Bei Landschafts- und Naturaufnahmen hast du dagegen sicherlich die Zeit für Objektivwechsel.
Ich hatte mal bei einer Reise die Alpha 100 mit 11-18, 17-35 und 28-75 mm (u.a.) dabei. Da war ich andauernd am Wechseln. Auf einer anderen Reise hatte ich ein 24-105 (an Vollformat) mit und brauchte fast nie mehr ein anderes Objektiv. Das wäre mit dem Sony/Zeiss 16-80 an der Alpha 700 genauso gegangen, denn dieses entspricht 24-120.
Gruß
Johannes
Mein Immerdrauf ist ein Tamron 17-50. Für Wanderungen und Städtertouren (Urlaubsknipserei) - so dachte ich - wäre ein Superzoom 18-250 eine gute Idee: geringes Packmaß, passt also in die kleine Fototasche und ich bräuchte nicht immer das 70-200G mitschleppen. Dann hatte ich vor kurzem die Gelegenheit die 18-250 Dreierbande (Sony, Tamron, Sigma) mal für zwei Stunden zu bekommen und grob zu testen. Ich habe mich wegen der Ergebnisse dagegen entschieden (ich hätte mir maximal die Bildqualität des Sony mit der Geschwindigkeit des Sigma zum Preis des Tamron gewünscht :D). Nun habe ich mir ein Minolta 100-300 APO (D) gebraucht gekauft - ich warte noch drauf, aber es soll morgen kommen. Das ist genauso groß wie das 18-250, etwas lichtstärker und eine ideale Ergänzung zu meiner Reisekombi 17-50 und 90er Tamron. Ach ja, und wegen der fehlenden 40mm: Ich bin bisher noch nie irgendwo gestanden und habe gesagt: "Mist, jetzt habe ich nichts, was den Bereich 51 - 89 mm abdeckt." Man geht ein paar Schritte (mache ich ohnehin um mir ein Motiv aus verschiedenen Blickwinkel anzuschauen) und gut ist.
Also: Wenn Dich das Wechseln nicht stört und Dir das 70-300 nicht zu schwer und groß ist, dann nimm die Kombi aus CZ und 70-300. Wenn Du lieber wie die Anderen die 80 Bilder machen möchtest während bei der SLR noch gewechselt wird, dann nimm' das Superzoom (für Urlaubsfotos reicht das allemal und ab Blende 8 ist 3/4 des Bilder brauchbar). Wenn Geld keine Rolle spielt, dann nimm' alles drei oder nimm einen zweiten Body, wobei der zweite Body evtl. günstiger ist.
Grüße,
Jörg
Welche Kamera verwendest Du denn? Und was machst Du mit den Fotos?
Meiner Meinung nach reicht das 18-250 für die meisten Fälle aus, gerade wenn Du den Stadtbummel erwähnst.
Solltest Du dann noch die Fotos hauptsächlich im Web zeigen oder auf Normalformat entwickeln lassen ist das Superzoom schon recht gut.
Die Unterschiede zu den höherwertigen Objektiven merkst Du dann, wenn Du bei den Kameras mit mehr MP starke Ausschnittsvergrößerungen machst, Bilder groß ausbelichten lässt, viel im Telebereich fotografierst, usw.
Solltest Du z.B. eine :a: 3xx haben würde ich statt des Zeiss auch noch über das Tamron 17-50 nachdenken, weil Du dann ohne Blitz nicht so hohe ISO-Werte wählen musst.
Ich würde raten, erstmal das 18250 zu benutzen. Vielleicht bist Du ja damit schon zufrieden und hast viel Geld gespart und brauchst die Wechslerei/Schlepperei nicht.
Wenn Du dann später feststellst, dass Du doch für manche Anwendungen "Spezialisten" brauchst, hast Du entweder doch noch ein Urlaubsobjektiv oder kannst es mit recht wenig Wertverlust wieder verkaufen.
Hallo Florian,
ich habe das Sony 18-250mm und eine ganze Sammlung "besserer" Zooms, das 70-300 G gehört bald auch dazu. Ein gutes Objektiv ist etwas feines, aber vom Alltagsnutzen ist das 18-250 unschlagbar. In Kombination mit dem RAW-Konverter DxO bekommt man an der A700 abgeblendet sehr scharfe Bilder bis in die Ecken, ohne Verzeichnung und Farbsäume. Ohne die automatische Korrektur mit DxO musst Du Aufnahmen mit dem 18-250 aber schon recht aufwändig am PC nachbearbeiten für gute Ergebnisse. Das geht schon, braucht aber Zeit und Geduld, und die Ecken werden über 100mm Brennweite ohne DxO selbst bei Blende 8 nicht mehr 100% scharf.
Letztlich hängt die Entscheidung von Deinen Ansprüchen und Fotografiegewohnheiten ab. Wenn Du gerne mit Offenblende arbeitest, wird Dir das 18-250 auf Dauer nicht genügen. Für einfach gute Aufnahmen bei Blende 8 ohne großen Aufwand ist die Kombination Sony 18-250 / DxO Software ideal. Mit der Zeit werden sich Deine Vorlieben und Ansprüche eh ändern und noch das eine oder andere Objektiv dazu kommen.
Grüße, Uwe
Letztlich hängt die Entscheidung von Deinen Ansprüchen und Fotografiegewohnheiten ab.
:idea::top::top:
Ich hätte noch einen anderen Vorschlag:
Wenn Du das SAL16-105 + das Tele nimmst, hast Du ein Objektiv für unten, das bei 16 losgeht (die 2mm machen unten manchmal wirklich was aus!) und mit 105 deutlich höher geht als das Zeiss, bei (fast) gleicher Qualität und einigen 100 Euro weniger, so daß Du oft gar nichts anderes brauchst. Kommt es dann oben drauf an, schnallst Du das Tele vor. In Summe das gleich gute Ergebnis wie Deine Kombi, aber billiger und durch die Überschneidung variabler.
Noch eine Anmerkung zu den Wechsel-Aussagen hier: Der Sinn einer SLR liegt doch nicht (nur) in der dauernden Wechselmöglichkeit unterwegs!? Mit einer großen Anzahl an Festbrennweiten herum zu laufen ist mitnichten der Sinn einer Kamera und auch nicht professionell. Man überlegt sich vorher, was man braucht, und schraubt die richtigen Linsen zu Hause drauf. Zur Not dann lieber auch mit zweitem Body. Hektisches Wechseln vor Ort birgt nur Gefahren (Schmutz, unsauberes Einsetzen oder Herunterfallen, also mechanische Schäden), das sollte die Ausnahme bleiben.
Eberhard123
11.09.2009, 15:01
Guten Tag,
Ich hatte mir auch überlegt welche Objektive ich mir zulegen, oder besser gesagt, behalten wollte. Es ist so verführerisch sich mehrere Objektive zuzulegen von denen man hier gelesen hat wie die Anwender begeistert waren.
Da aber doch viele meiner Objektive nur im Schrank gestanden haben, entschied ich mich diese zu verkaufen und mich auf das nötigste zu konzentrieren.
Weitwinkel (Sigma 10-20mm)
Ein super Objektive das ich gerne benützte und super Ergebnisse bringt.
Standard
Im moment das KM 18-70, aber ich spare für das Sony ZA 16-80. Wenn nichts dazuwischen kommt denke ich das ich es mir zu Weihnachten holen kann.
Tele (Sony 70-300 G)
Auch ein super Objektive welches gute Qualität ablliefert
Superzoom (Tamron 18-200)
Mein Reisezoom. Auf Reisen (Flughafen etc.) möchte ich keine Objektive tauschen.
Tele (Sigam 170-500)
Wird selten benutzt und wenn nur für Tieraufnahmen
Was ich damit sagen will ist, daß vielleicht aus einer gut überlegte, ausgerichted an den eigenen Fotographiegewohnheiten (was ein Wort) Objektivesammlung am meisten herauszuholen ist.
Gruß
Eberhard