Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ausbeute 1 von 108: Stabi schuld?
Kentucky
15.02.2009, 11:39
Hallo,
leider bin ich erst gestern abend dazu gekommen, mit meiner A 200 mal ein paar Nachtbilder in der Stadt zu machen. Froher Erwartung habe ich mich dann gleich an den PC gesetzt und die Sache ausgewertet. Die Enttäuschung ist maßlos.
Von 108 Fotos ist gerade mal ein einziges brauchbares dabei. Alle anderen sind unscharf. Und das trotz:
- Minolta 50mm/1.7 (manuell und auf Unendlich)
- Stativ
- Selbstauslöser
OK, ich bin Anfänger. Aber die Kamera stand Felsenfest auf dem Stativ und wurde beim Auslösen nicht mal berührt. Was ist da los, ist die Kamera defekt?
Mache ich was falsch, oder (dieser Verdacht beschleicht mich) wackelt da der Stabilisator herum wo er es gar nicht bräuchte?
Gerhard-7D
15.02.2009, 11:42
der Stabilisator sollte für Stativaufnahmen auf jeden Fall ausgeschaltet werden da es sonst zu korrekturen kommen kann, die gar nicht nötig sind bzw. das Bild verschlechtern.
Gruß Gerhard
der Stabilisator sollte für Stativaufnahmen auf jeden Fall ausgeschaltet werden da es sonst zu korrekturen kommen kann, die gar nicht nötig sind bzw. das Bild verschlechtern.
Gruß Gerhard
Und ich habe meinen noch nie abgeschaltet, und auch keine Probleme.;)
Hallo zum Sonntag,
vielleicht kannst du ja mal ein Beispielbild einstellen?
Nach meiner Erfahrung ist es besser, den Wackelfried auszuschalten bei Stativaufnahmen, das kann möglicherweise auch nicht immer richtig sein, im Forum gab es dazu schon reichlich Diskussionen...
Ich habe da einen anderen Anhaltspunkt: du schreibst "Minolta 50/1.7 manuell und auf unendlich"...bei vielen meiner Minolta-Objektive (auch beim 50/1.7) liegt der Focuspunkt von "unendlich" eben NICHT am Endanschlag, sondern kurz davor. Ich hatte speziell damit, besonders bei kurz vor oder Offenblende, schon mal Probleme, wenn ich bei Nachtaufnahmen manuell scharfstellte. Da hilft meist nur mehr abblenden oder auf ein helleres Motiv manuell scharfstellen.
Ich hoffe es hilft weiter...
Grüße aus Dresden,
Thomas.
Hallo,
ja ein Beispielbild währe nicht schlecht.
Es gibt viele Fehlerquellen der Stabi sorgt im schlimmsten Fall für eine leichte Unschärfe.
Fokus auf unendlich versteh ich nicht was das bringen soll. Bei Nachtaufnahmen sollte man sich die Zeit nehmen genau zu Fokusieren. Das geht ja an der Alpha 200 recht gut.
Mit der Alpha 100 ist der Unterschied Stabi an aus nur sehr schwer zu erkennen, kann aber bei der Alpha 200 schon anders sein. Im Handbuch stehts allemal.
Gruß
Steffen
Hi,
Der CCD/CMOS Stabilisator wurde konstruiert, um "Zitter-" Bewegungen der Hand zu kompensieren. Das funktioniert z.B. bei meiner D7D bis 1/8s soweit ganz prima. Jetzt hat jedoch jeder Sensor (auch der Gyrosensor) ein elektronisches Grundrauschen, d.h. selbst wenn nichts bewegt wird, dann wird dennoch ein veraenderliches Signal empfangen. Ich hatte vor Jahren mit Beschleunigungssensoren von HBM wissenschaftliche Versuche durchgefuehrt - und die Dinger rauschten (je nach Empfindlichkeitsklasse) schon merklich, gut erkennbar auf dem Oszi. Man kann nun dieses Rauschen Filtern und/oder die Kurven glaetten. Das erkauft man sich aber immer mit Kompromissen, welche die eigentliche Hauptaufgabe negativ beeinflussen koennen.
Zwar besitzt eine Dynax oder Alpha keine Erkennung, wenn die Kamera auf einem Stativ montiert ist. Zumindest die D7D ist so "intelligent", dass sie den CCD Shift bei Verwendung der SVA selbsttaetig unterdrueckt/ausschaltet. Das ist eine einfache, billige und leicht zu implementierende Logik - da die A200 keine SVA hat, wuerde es zumindest in Kombination mit dem 10s Selbstausloeser sinn ergeben, hier den SSS gezielt zu unterdruecken - kann sie das...?
Gruesse, meshua.
Bei Stativaufnahmen generell den Stabil aus schalten.
SuperSteadyShot ist dafür konstruiert Bewegungen der Hand auszugleichen, wenn er aktiv ist wenn du ein Stativ benutzt, wird er zu viel gegensteuern und das Bild wird erst dadurch verwackelt.
Wenn du extreme Belichtungszeiten benutzt hast kann es auch sein der der Wind oder du der hinter der Kamera her gentantzt ist das Stativ hast erschüttern lassen.
Wenn die Blende wirklich ganz offen war, würde ich den "Schuldigen" mal hier vermuten. f/5,6 oder f/8 dann ist das 50er am schärfsten. Oder f/16, damit die Strahlen um die hellen Lichtquellen schön werden.
Kentucky
15.02.2009, 12:58
Hallo zum Sonntag,
vielleicht kannst du ja mal ein Beispielbild einstellen?
Ich hoffe, das geht: http://f.imagehost.org/0918/DSC00755.jpg
Es ist eines der ungefähr ein dutzend Bilder, die ich trotz Verwackelung erst mal behalten habe. Alle anderen waren wirklich nur noch Schrott. Es ist natürlich bearbeitet, ich kann hier schlecht die RAW-Datei einstellen, zumal das bei dem Image-Hoster nicht erlaubt ist.
Ich habe da einen anderen Anhaltspunkt: du schreibst "Minolta 50/1.7 manuell und auf unendlich"...bei vielen meiner Minolta-Objektive (auch beim 50/1.7) liegt der Focuspunkt von "unendlich" eben NICHT am Endanschlag, sondern kurz davor.
Ich habe natürlich die Schärfe im Sucher kontrolliert, soweit das bei den Lichtverhältnissen geht. Und am schärfsten war es eigentlich immer am Anschlag.
Ich hatte speziell damit, besonders bei kurz vor oder Offenblende, schon mal Probleme, wenn ich bei Nachtaufnahmen manuell scharfstellte.
Die Blende war nie ganz offen weil ich schon gehört habe, dass das Minolta schärfere Fotos macht, wenn es abgeblendet ist.
Kentucky
Blende F5 und verwackelt sieht es auch nicht aus.
Ich tippe auf falsch Fokusiert.
Gruß
Steffen
PS. bei mir hat ne neue Brille geholfen (ist kein Witz)
PPS mal den Dioptrienausgleich kontrollieren.
Metzchen
15.02.2009, 13:19
Den Fokus an den Anschlag bringen heißt hier mit Sicherheit fehlfokusieren.
Der Anschlag ist eben nicht gleich Unendlichstellung, das steht u.a. auch in den Bedienungsanleitungen der Objektive (Temperaturtoleranzen,... ).
Nachts ist eine Schärfekontrolle im A200-Sucher auch nicht besonders sicher.
Du solltest Dich mit der Schärfentiefe der Linse im Zusammenhang mit der Blende beschäftigen, und danach manuell fokusieren - und in der Forensuche mal "Hyperfokaldistanz" eingeben, dann wird das schon... ;)
Naja der Sucher Der Alpha 200 ist schon ganz ordentlich.
Hast du ma mit AF Probiert? bei dem Licht sollte er eigentlich noch ganz ordentlich arbeiten.
Für mich schaut das Bild auch nicht verwackelt aus!
Ich würde die Blende schließen und mich auf die Schärfentiefe verlassen. Bei Nachtaufnahmen bringt eine Blende > f/5,6 ohnehin fast nur Vorteile: Schärfentiefe, allgemeine Schärfe, schöne Strahlen um die Lampen usw.
Und ob ich 1s oder 10s belichten muss, ist meist auch egal.
Hallo,
also für mich sieht das dem Bild nach auch einfach fehlfokussiert aus.
Wie lüni schon schrieb, bei soviel Licht sollte der AF eigentlich auch funzen, probiere es doch mal aus.
Ansonsten gilt immer noch die alte Fotografenmilchmädchenrechnung: Ob Sonne lacht oder bei Nacht: Blende 8...:top:
Grüße,
Thomas
Reisefoto
15.02.2009, 14:17
Ich vermute auch, dass es sich hier um Fehlfokussierung handelt. Also sorgfältiger scharfstellen! Wie schon geschrieben wurde, ist der Unendlichanschlag dafür nicht geeignet.
Es kann aber auch am SSS in Kombination mit Stativ liegen. Wird er bei Stativbetrieb nicht ausgeschaltet, kann sich das so äußern:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showpost.php?p=726817&postcount=30
Und am Einbein z.B. so:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showpost.php?p=727154&postcount=38
Ansonsten gilt immer noch die alte Fotografenmilchmädchenrechnung: Ob Sonne lacht oder bei Nacht: Blende 8...:top:
Die "Nacht" hast aber Du hinzugedichtet, ich kenne es nur mit der Sonne - wo es auch Sinn macht. Bei Nacht möchte ich doch soviel Licht wie möglich einfangen - und das ist bei Blende 8 kaum vorstellbar. Zumal typische Kompaktblitzbilder bei Blende 8 auf mich fürchterlich wirken.
Ich meine aber dennoch, auf dem Bild etwas an sehr leichter Unschärfe durch Verwacklung erkennen zu können...
Gruesse, meshua
Kentucky
15.02.2009, 14:25
Den Fokus an den Anschlag bringen heißt hier mit Sicherheit fehlfokusieren.
Gut, das weiß ich jetzt. Obwohl es beim Blick in den Sucher am Endanschlag tatsächlich immer am schärfsten aussah. Vielleicht hab ich ja inzwischen schlechte Augen, jedenfalls hatte ich gestern Abend auch leichte Kopfschmerzen nach der Session.
Du solltest Dich mit der Schärfentiefe der Linse im Zusammenhang mit der Blende beschäftigen, und danach manuell fokusieren - und in der Forensuche mal "Hyperfokaldistanz" eingeben, dann wird das schon... ;)
Gelesen habe ich es jetzt nach einer Googlerecherche auf mehreren Internetseiten, aber verstanden habe ich es (noch) nicht. Ich kann auch gerade nicht sagen, ob mein Minolta-Objektiv eine Schärfentiefe-Skala hat, denn die Kamera liegt seit gestern noch zu 'Auftauen' (Kondensfeuchtigkeit) im kühlen Keller, ich habe lediglich Karte und Akku mit raufgenommen. :D
Ich werde nacher nochmal mit der Kamera rausgehen und wenn ich es von der Kälte her schaffe, werde ich vielleicht auch nochmal heute Abend raus. Ich werde dann auch mal ohne Bildstabilisator fotografieren und mich hier wieder melden.
Kentucky
Also bei dem Motiv würde ich auf folgende Fehlerquellen Tippen:
-Verwacklung durch harten Spiegelschlag.
-Falsch fokusiert.
-Falsche Blende eingestellt.
Bei der Beleuchtung funktioniert der AF bestimmt noch ausgezeichnet, wenn nicht einfach einen kontrastreichen Punkt mit AF anfokusieren und die Einstellung eingestellt lassen.
Zudem würde ich die Blende auf 8 oder 11 zumachen. Dadurch bekommst du eine bessere Schärfentiefe und eine noch längere Verschlußzeit, bei der sich die Verwacklungsunschärfe durch den Spiegelschlag nicht so auffällig auswirkt.
Gruß Günni, der den Wackeldackel immer an hat.
DonFredo
15.02.2009, 16:50
Gut, das weiß ich jetzt. Obwohl es beim Blick in den Sucher am Endanschlag tatsächlich immer am schärfsten aussah. Vielleicht hab ich ja inzwischen schlechte Augen, jedenfalls hatte ich gestern Abend auch leichte Kopfschmerzen nach der Session....
Hallo Kentucky,
ist denn die Dioptrien-Korrektur richtig eingestellt :?: Handbuch Seite 22
Nimm den AF und alles wird gut!
Habe noch nie manuell Nachtaufnahmen gemacht.
Das bekomme ich mit meinen Augen nicht hin.
Gruss Roland
Den Fokus an den Anschlag bringen heißt hier mit Sicherheit fehlfokusieren.
Bei meinen alten Objektiven der "Ofenrohrgeneration" (50/1,7, 70-210/4) war der Anschlag exakt unendlich. Ob es Zufall war, weiß ich nicht, aber es hat immer perfekt gestimmt. Die beiden Objektive waren allerdings auch mal in Bremen (zusammen mit der D7D), vielleicht passte es daher so gut.
Gruß, eiq
ManfredK
15.02.2009, 18:29
Hallo Kentucky,
Wie sah es eigentlich mit Wind aus? Aus deinem Profil ist leider nicht erkennbar woher du kommst.
Bei uns war es die letzten Tage äußerst windig (fast schon stürmisch).
Wäre das auch eine Möglichkeit?
Hi ...
ich hatte das gleiche Problem wie du auch, es liegt tatsächlich an der SteadyShot
Funktion der Kamera, wenn man diese ausschaltet werden die Bilder die vom Stativ
aus gemacht werden immer besser. Ich habe sogar bemerkt das "Normale" Fotos
sogar besser werden.
Lg MA3
ich habe schon mehrfach vergessen den SSS auszuschalten auf dem Stativ. Manchmal denke ich nachträglich dran und mache das Bild nochmal.
Es ist mir noch nie gelungen einen Unterschied zu sehen.
Mag sein dass sich der SSS bei bestimmten Belichtungszeiten ungünstig auswirken kann, aber ich denke nicht in dem Mass wie auf dem Bild - das sieht auch für mich eher fehlfokussiert aus.
Ich ziele bei solchen Aufnahmen meist mit dem AF auf eine helle Stelle, schalte die Kamera dann auf MF und richte sie aus.
Also ich vergesse das auch oft den SSS an meiner A100 auszuschalten und konnte noch nie ein Problem feststellen. Ich glaube sogar dass der garnicht aktiv ist. Frag mich jetzt nicht wie das die Kamera macht. Auf dem Stativ ist während der Verschluss offen ist nichts zu hören. Halte ich dagegen die Kamera in der Hand bei einer längeren Belichtungszeit, so höre ich ein Summen, was ich als SSS Geräusch interpretiere. Keine Ahnung ob die A 200 sich da anderst verhält.
Kentucky
15.02.2009, 21:59
Nimm den AF und alles wird gut!
Habe noch nie manuell Nachtaufnahmen gemacht.
Das bekomme ich mit meinen Augen nicht hin.
Gruss Roland
Hallo Roland,
also ich war vorhin noch mal draußen und habe es mit dem AF versucht. Sehr oft ging er nicht und lief dann ständig vor- und zurück: Wiiep-Wuuup, Wiiep-Wuuup. Auch wenn ich von Spot auf Mehrfeldmessung umgeschaltet hatte.
Dann die Sache mit dem manuellen Focusieren: Das ist mit diesem Objektiv (50mm/1,7) bei mir schlichtweg nicht möglich. Wenn ich einen scharfen Sucher habe, dann ist das Objektiv am Endanschlag. Brillenträger bin ich nicht und am Dioptrinrädchen habe ich nie was verdreht. (Woran erkennt man da eigentlich die Grundstellung?)
Und überhaupt: An der alten Analogen meines Vaters konnte man richtig am Objektiv drehen und dann änderte sich trotzdem immer nur relativ wenig an der Scharfstellung. Bei meiner Kamera liegt zwischen Scharf und Unscharf nicht mehr als das Spiel der Mechanik. Die Fummelei krieg ich nicht hin.
Meine Bilder von heute auswerten, komme ich heute wohl nicht mehr dazu.
Kentucky
Kentucky
15.02.2009, 22:04
Hi ...
ich hatte das gleiche Problem wie du auch, es liegt tatsächlich an der SteadyShot
Funktion der Kamera, wenn man diese ausschaltet werden die Bilder die vom Stativ
aus gemacht werden immer besser. Ich habe sogar bemerkt das "Normale" Fotos
sogar besser werden.
Lg MA3
Du machst mich neugierig, denn neue Bilder habe ich schon. Ich komme wohl heute leider nicht mehr zum Auswerten weil ich noch was für die Arbeit morgen erledigen muss. In den Fingern juckts aber schon... :) (Vielleicht schau ich nachher doch noch rein).
Kentucky
Kentucky
15.02.2009, 22:36
Hi ...
ich hatte das gleiche Problem wie du auch, es liegt tatsächlich an der SteadyShot
Funktion der Kamera, wenn man diese ausschaltet werden die Bilder die vom Stativ
aus gemacht werden immer besser. Ich habe sogar bemerkt das "Normale" Fotos
sogar besser werden.
Lg MA3
Ok, jetzt war ich doch neugierig und habe wenigstens dieses eine Foto angeschaut. Genau das gleiche Motiv wie gestern, jedoch ohne Bildstabilisator. Sieht doch gleich besser aus. Allerdings weiß ich jetzt nicht, ob es daran lag, oder daran, daß ich gestern den AF aus hatte:
http://g.imagehost.org/view/0645/DSC00951 Was meint ihr?
Kentucky
Metzchen
15.02.2009, 22:53
Na, geht doch schon. Der Unterschied liegt aber definitiv nicht am SSS... ;)
ich finds besser aber immer noch unscharf. Es sieht für mich aber immer noch nicht verwackelt aus, sondern falsch Fokusiert.
ich finds besser aber immer noch unscharf. Es sieht für mich aber immer noch nicht verwackelt aus, sondern falsch Fokusiert.
Also ich finds in Ordnung, bissel Nachschärfen und gut ist.
Aaalso, für mich sieht das auf meinem Bildschirm akzeptabel aus. Ich sehe zwar die exif-Daten nicht (oder bin zu doof dazu), aber wenn das bissel abgeblendet und mit AF ist, dann lags wohl am scharfstellen. Viel Spaß noch beim fotografieren!
Grüße aus Dresden,
Thomas
Gerhard-7D
15.02.2009, 23:31
... Zumindest die D7D ist so "intelligent", dass sie den CCD Shift bei Verwendung der SVA selbsttaetig unterdrueckt/ausschaltet. Das ist eine einfache, billige und leicht zu implementierende Logik - da die A200 keine SVA hat, wuerde es zumindest in Kombination mit dem 10s Selbstausloeser sinn ergeben, hier den SSS gezielt zu unterdruecken - kann sie das...?
Gruesse, meshua.
Hallo,
also entweder mach ich was falsch oder ich hab was falsch verstanden. Denn wenn ich bei meiner D7D die SVA (via 2 Sek. Vorauslösung) aktiviere arbeitet der CCD-Shift trotzdem.
Also mache ich was falsch ?
Mfg. Gerhard
Also ich finds in Ordnung, bissel Nachschärfen und gut ist.
Äh ja kann ein meinem Laptop liegen das Display ist echt übel.... hätte ich mal drann denken können.
Gruß
Steffen
So ganz die absolute Schärfe hat es wohl noch immer nicht, aber Verwackelung sehe ich keine mehr. Wie sehen denn die Grundeinstellungen aus? Bei meiner A700 hat sich +2 bei der Schärfeeinstellung meist als am besten herausgestellt. Oder eben dann noch per EBV nachschärfen.
Metzchen
16.02.2009, 12:28
Toni, da war m.E. nie was verwackelt, die waren fehlfokusiert... ;)
Na dann zitiere ich mich mal selbst :cool:
Für mich schaut das Bild auch nicht verwackelt aus!
Ich würde die Blende schließen und mich auf die Schärfentiefe verlassen. Bei Nachtaufnahmen bringt eine Blende > f/5,6 ohnehin fast nur Vorteile: Schärfentiefe, allgemeine Schärfe, schöne Strahlen um die Lampen usw.
Und ob ich 1s oder 10s belichten muss, ist meist auch egal.
Aber im vorletzten posting war wohl das "mehr" im "...aber Verwacklung sehe ich keine mehr." zu viel...:lol:
Die Enttäuschung ist maßlos.
Von 108 Fotos ist gerade mal ein einziges brauchbares dabei. Alle anderen sind unscharf. Und das trotz:
- Minolta 50mm/1.7 (manuell und auf Unendlich)
- Stativ
- Selbstauslöser
Du schreibst von 108 Bildern ist "nur" 1 brauchbares dabei.
Was hast du denn bei den anderen 107 Fotos gemacht ?
Konntest du die Unschärfe nicht auf dem Kameramonitor erkennen?
Spätestens nach dem 10. gemachten Bild, hätte das doch auffallen müssen, oder ?
P.S.: Ist nicht böse gemeint:D
Brillenträger bin ich nicht und am Dioptrinrädchen habe ich nie was verdreht.
Die Dioptrien-Einstellung sollte man als erstes einstellen und auf das eigene Auge einstellen. Ob man Brillenträger ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
Gruß
Michi