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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Unterschied Vollautomatikmodus zu Programmautomatikmodus


Gagal
13.01.2008, 15:22
Hallo zusammen

Habe nun auch eine Sony Alpha 700.

Kann mir jemand den genaue Unterschied zwischen dem Vollautomatikmodus und dem Programmautomatikmodus erklären?

Besten Dank

Hopser
13.01.2008, 15:27
Hallo,

ganz einfach dargestellt begibst Du Dich mit dem Vollautomatikmodus ganz in die Hände der Kamera. Es werden sämtliche Einstellungen (Blende, Zeit, ISO, eventuelle Blitzeinstellungen, usw.) von der Kamera übernommen. Bei der Programmautomatik übernimmt die Kamera nur Zeit und Blende. Da Du die anderen Parameter selbst einstellen kannst, hast Du hier noch ein klein wenig Einfluss auf das Bild. Empfehlen kann ich aber grundsätzlich beide Einstellungen nicht. Du kaufst Dir doch keine A700, um Dich von der Kamera abhöngig zu machen... :)

Gruß
Harald

duncan.blues
15.01.2008, 10:18
Ich persönlich arbeite grundsätzlich erst einmal in der Programmautomatik und nehme bedarfsweise von dort aus Einfluss auf einzelne Parameter.
Der Vorteil der Programmautomatik im Gegensatz zum "Doof-Modus" ist, dass man alle relevanten Werte anpassen kann... oder eben auch nicht.
Ich habe in den EInstellungen der Kamera festgelegt dass die ISO Werte nur zwischen 200 und 400 automatisch eingestellt werden sollen wegen möglichst niedrigem Rauschen. Brauche ich doch einmal mehr "Dampf" dann hat man schnell über ein paar Tastendrücke manuell mehr eingestellt. Belichtungskorrekturen nimmt man zügig über die +/- Taste plus Joystick oder Einstellrad vor. Ich benutze lieber "Mach mal automatisch, aber bitte 1 EV dunkler" als es ganz manuell einzustellen.
Bedarfsweise benutze ich noch die Blendenautomatik "A" ganz gern. Die kenne ich noch ganz gut aus der Praxis mit meiner ersten Minolta Manuellfokus. Zeitautomatik "S" habe ich bislang kaum benutzt.
Bei ein-zwei Gelegenheiten kam auch schon der Sportmodus zum Einsatz weil ich ganz plötzlich Serienbilder und kurze Belichtungszeiten brauchte. Da ist ein kurzer Dreh am Modusrad viel praktischer als erst diverse Einstellungen zu ändern. Ansonsten ist das Motiv nämlich wenn man Pech hat schon wieder weg.

Phillmint
15.01.2008, 10:30
Wichtig ist noch, dass die Einstellungen, die Du im P-Modus gemacht hast, auch nach dem Ausschalten erhalten bleiben!
Im Automatikmodus ist zum Beispiel DRO immer wieder aktiviert, wenn Du die Kamera An/Ausschaltest.
Ich bin übrigens auch 90% P - Fotografierer...

Grüsse
Phill

duncan.blues
15.01.2008, 10:38
Wichtig ist noch, dass die Einstellungen, die Du im P-Modus gemacht hast, auch nach dem Ausschalten erhalten bleiben!


Guter und wichtiger Hinweis. Ist oftmals ganz praktisch dass die Einstellungen wieder da sind sobald man von wo auch immer wieder auf "P" stellt aber man muss sich dessen auch bewusst sein, sonst kann es schonmal böse Überraschungen geben.

Andersherum muss man bedenken, dass beim Wechsel auf die Motivprogramme so einige Einstellungen zurückgesetzt werden an die man eventuell nicht gleich denkt. Betroffen z.B. die Kreativprogramme oder manuell gesetzter Weissabgleich.
Gibt so manche versteckte Kleinigkeiten die einen aus dem Konzept werfen können wenn man's noch nicht weiss. Wenn man z.B. über den Sportmodus oder auch händisch über den Fokus-Wahlschalter vorne links in den Continuous Autofocus stellt, dann gibt die Kamera keine akustische Rückmeldung mehr dass erfolgreich scharfgestellt wurde. Wenn man's noch nicht weiss, dann kann einen das ziemlich verwirren. Auch kommt im AF-C Mode kein AF Hilfslicht (intern oder über externen Blitz) zum Einsatz.

ansisys
15.01.2008, 11:20
Die Herren Scheibel, die das Buch zur A100 geschrieben haben, haben die Automatikfunktionen der A100 in den höchsten Tönen gelobt. Ich finde auch, daß es das Genialste an einer Kamera ist, wenn das vernünftig funktioniert. Auch bei einer Spiegelreflexkamera. Die Technik ist dafür da, um benutzt zu werden.

Ich habe mich gern von der A100 abhängig gemacht, indem ich die Vollautomatik, die Programmautomatik, Nachtporträt und so weiter benutzt habe. Denn nach dem Studium diverser Bücher über die Blende, Belichtung und Verschlußzeit habe ich herausgefunden, daß die Kamera das fast immer richtig macht. Wenn nicht, hilft die Programmautomatik mit eigenen Einstellungen oder die Blendenvorwahl, bei Sport die Zeitvorwahl.

Um auf die Frage zurückzukommen, bei der Vollautomatik kann man den ISO begrenzen und einige Einstellungen selber beeinflussen, die nach dem Aussschalten der Kamera wieder weg sind. Bei der Programmautomatik stehen alle Optionen zur Änderung zur Verfügung und die Kamera merkt sich diese bis zum nächsten Einschalten. Man kann sich die Einstellungen dann in einen der drei Benutzerspeicher legen.

Als ich die A100 ganz neu hatte, habe ich alle Automatikfunktionen ausprobiert und nachher die Exifdaten ausgelesen, um zu lernen, wie die Kamera "tickt". Das habe ich mit den Weisheiten aus meinen Büchern verglichen und mit Fotos, bei denen ich die Einstellungen selbst vorgenommen habe. Fazit: Die Kamera möchte möglichst lange das freihändige Fotografieren ermöglichen, sie wählt den ISO schon mal höher als notwendig. Das wird also von mir begrenzt. Bei Verwendung verschiedener Objektive wählt die Kamera meistens die richtige Blende.

Anfänger machen oft den Fehler, die Blende zu klein zu wählen. Man hat schließlich für 2.8 bezahlt. Das Ergebnis sind dann z. B. Landschaftsbilder mit unschönem oder überhaupt sichtbarem Schärfeverlauf oder unscharfe Bilder. Oft wird dann das Objektiv verantwortlich gemacht, taugt nichts, gebe ich zurück. Wenn ich in der Objetivdatenbank stöbere und die Tips der Benutzer lese, Beispiel "leicht abgeblendet knackscharf" und vergleiche das mit Fotos, die ich mit der Programmautomatik gemacht habe, hat die Kamera in bezug auf das jeweilige Objektiv meistens alles richtig gemacht. Ich habe sowohl von den Büchern als auch von der Kamera gelernt. Ich will wissen, was die macht und warum sie das macht. Und wenn sie das richtig macht, verlasse ich mich auf sie und konzentriere mich auf die Motive.

Ein Tip wie "mach Dich nicht von der Kamera abhängig" halte ich erst mal für oberlehrerhaft und falsch. Einem Anfänger würde ich eher raten, zu schauen was die Kamera macht, sich zu fragen warum die das macht und davon zu lernen, um nachher Verbesserungen zu probieren.

Ich hatte die A100 ein halbes Jahr und mein Fazit ist, daß das eine sehr gute Kamera ist, weil man alle Funktionen auch benutzen kann. Wenn hier von einer Kamera die Rede ist, deren Body über 1000 Euro kostet, dann sollte die so ausgereift sein, daß die Programmautomatik und alles was draufsteht, auch funktioniert. Und das tut es.

Die Bilder Spaziergang in Sans Souci sind das "Übelste", was man sich vorstellen kann. A700 ganz neu und alles ausprobiert, Auto, Programmautomatik, Sonnenuntergang und dann auch noch DRO und Vivid - und auch noch jpg statt RAW, pfui Teufel! Ich stelle fest, die Geldausgabe hat sich gelohnt, ich kann mich von der Kamera abhängig machen und mich auf meine Motive konzentrieren.

Jeder wie er will, aber man muß nicht gleich oberlehrerhaft auf eine einfache Frage reagieren.

the live
15.01.2008, 11:47
Also ich hab zwar keine :alpha:700 sondern eine D7D!

ich verwende meisten den Programm-Shift-Modus, ich finde den persönlich um Welten besser als A oder S, denn auch hier kann ich Blende und Zeit verstellen, bei Spezialsituatonen wie z.B. Langzeitbelichtungen ect. verwende ich die manuellen Funktionen!!

Phillmint
15.01.2008, 12:12
Bei Photclupalpha gibt es übrigens auch noch einen Artikel über die "Usability" der Alpha 700. Darin ist auch ein längerer Absatz, welche Einstellungen bei dem Wechsel der Modi jeweils erhalten bleiben. Z.B. Belichtungszeiten/Blende beim Wechsel nach M...

Vielleich auch ganz interessant als Ergänzung.

Grüsse
Phill

zwincker
15.01.2008, 12:49
Der Vorteil der Programmautomatik im Gegensatz zum "Doof-Modus" ist, dass man alle relevanten Werte anpassen kann... oder eben auch nicht.
<alte Zeiten Modus>Komisch, früher (als Kameras in erster Linie Bilder machten und keinen Fetsisch bedienten :mrgreen:) war die Automatik-Einstellung (A) immer als Amateur-Modus bezeichnet worden... Wer was auf sich hielt wählte entweder Zeit- oder Blendenautomatik. Angeber schalteten in den Manuell-Modus.</alte Zeiten Modus>

the live
15.01.2008, 12:59
<alte Zeiten Modus>Komisch, früher (als Kameras in erster Linie Bilder machten und keinen Fetsisch bedienten :mrgreen:) war die Automatik-Einstellung (A) immer als Amateur-Modus bezeichnet worden... Wer was auf sich hielt wählte entweder Zeit- oder Blendenautomatik. Angeber schalteten in den Manuell-Modus.</alte Zeiten Modus>

warum sollte ich mich aufeinen Modus festlegen wenn ich eh mit den Programm-Shift die Blenden bzw. Zeitwerte eh verändern kann. Was spricht gegen den Programm-Shift-Modus?

duncan.blues
15.01.2008, 13:17
<alte Zeiten Modus>Komisch, früher (als Kameras in erster Linie Bilder machten und keinen Fetsisch bedienten :mrgreen:) war die Automatik-Einstellung (A) immer als Amateur-Modus bezeichnet worden... Wer was auf sich hielt wählte entweder Zeit- oder Blendenautomatik. Angeber schalteten in den Manuell-Modus.</alte Zeiten Modus>

Ich war bislang immer davon ausgegangen dass der "A"-Modus gleich der Zeitautomatik ("Aperture" Priority, sprich Blendenvorwahl mit Zeitnachführung) entspricht. :P

(Dementsprechend ist "S" immer noch "Shutter Priority", ergo Verschlusszeitvorwahl mit Blendennachführung)

blanche_aline
15.01.2008, 13:20
hab ja noch keine A700, aber bei meiner F828 ist A Aperture Priority und S ShutterSpeed Priority

duncan.blues
15.01.2008, 13:25
hab ja noch keine A700, aber bei meiner F828 ist A Aperture Priority und S ShutterSpeed Priority

Ist es eigentlich schon seit mindestens 30 Jahren an jeder halbwegs vernünftigen Kamera.
"P" ist die "Programmautomatik", die Kombination aus beiden und entspricht damit bei herkömmlichen analogen Kameras "der" Belichtungsautomatik.

ansisys
15.01.2008, 13:26
<alte Zeiten Modus>Komisch, früher (als Kameras in erster Linie Bilder machten und keinen Fetsisch bedienten :mrgreen:) war die Automatik-Einstellung (A) immer als Amateur-Modus bezeichnet worden... Wer was auf sich hielt wählte entweder Zeit- oder Blendenautomatik. Angeber schalteten in den Manuell-Modus.</alte Zeiten Modus>

Jetzt weiß ich auch, warum die Touries mich nie auf die Kamera schauen lassen, die steht auf AUTO :) :) :)

Früher kostete es Geld, wenn der Film versaut war, heute löscht man einfach und probiert es noch mal. Dem Fortschritt sei Dank. Das Bild entsteht im Kopf, wie man das erreicht, ist doch egal.

duncan.blues
15.01.2008, 13:34
Früher kostete es Geld, wenn der Film versaut war, heute löscht man einfach und probiert es noch mal. Dem Fortschritt sei Dank.

Ich stelle aber immer wieder fest, dass etliche Gelegenheitsknipser sich allzu sehr auf der Möglichkeit nicht gelungene Bilder löschen zu können ausruhen und sich deshalb überhaupt keine Gedanken mehr um den Vorgang des Fotografierens machen.
Schön, toll, "wenn's nix geworden ist, kann ich's ja löschen"... dann haben sie am Ende des Urlaubs oder was auch immer 1000 Bilder geschossen und strenggenommen kann man durch die Bank weg alle löschen weil sie mangels Mühe beim Aufnehmen eigentlich alle Schei$$e aussehen. :roll:

Die Kamera kann, egal wie gut die eingebaute "Intelligenz" ist, nur für eine technisch korrekte Belichtung und Schärfe sorgen. Ob die Belichtung und Schärfe auch so ist wie sie für einen anspruchsvollen Effekt sein sollte, das steht auf einem anderen Blatt. Das kann die beste Automatik nicht gewährleisten, wenn der Fotograf/Knipser nicht weiss was er eigentlich will (oder sich nicht kümmert). Von der Wahl der Perspektive und des Bildausschnitts ganz zu schweigen.

zwincker
15.01.2008, 13:50
Ich war bislang immer davon ausgegangen dass der "A"-Modus gleich der Zeitautomatik ("Aperture" Priority, sprich Blendenvorwahl mit Zeitnachführung) entspricht. :P
Weiß ich. War ja auch nur, um den gleichen Anlaut von Automatik und Amateur zu verdeutlichen.

ansisys
15.01.2008, 14:04
Ich stelle aber immer wieder fest, dass etliche Gelegenheitsknipser sich allzu sehr auf der Möglichkeit nicht gelungene Bilder löschen zu können ausruhen und sich deshalb überhaupt keine Gedanken mehr um den Vorgang des Fotografierens machen.
Schön, toll, "wenn's nix geworden ist, kann ich's ja löschen"... dann haben sie am Ende des Urlaubs oder was auch immer 1000 Bilder geschossen und strenggenommen kann man durch die Bank weg alle löschen weil sie mangels Mühe beim Aufnehmen eigentlich alle Schei$$e aussehen. :roll:

Die Kamera kann, egal wie gut die eingebaute "Intelligenz" ist, nur für eine technisch korrekte Belichtung und Schärfe sorgen. Ob die Belichtung und Schärfe auch so ist wie sie für einen anspruchsvollen Effekt sein sollte, das steht auf einem anderen Blatt. Das kann die beste Automatik nicht gewährleisten, wenn der Fotograf/Knipser nicht weiss was er eigentlich will (oder sich nicht kümmert). Von der Wahl der Perspektive und des Bildausschnitts ganz zu schweigen.

Stimmt, aber die breite Masse hat keine hohen Ansprüche. Warum verkaufen sich Fotohandy und Miniknipse? Die Mehrheit liebt die Bequemlichkeit. Ich leide sehr, wenn ich mir Urlaubsbilder aus einem Handy ansehen muß. Wer das Fotografieren im Blut hat, merkt aber früher oder später was er besser machen kann und versucht, den Problemen auf den Grund zu gehen. Wer anspruchsvoll ist, wird sich auch ernsthaft damit beschäftigen.

Wenn man eine gute Kamera hat, kann man sich in Ruhe auf den Bildausschnitt konzentrieren, für mich ist da kein Wiederspruch. Und manchmal ist die schöne Gelegenheit schon vorbei, ehe man seine Einstellungen gemacht hat. Wie bei dem Foto vom Weihnachtsmann auf der Harley, was habe ich mich geärgert, daß ich nicht einfach auf AUTO gestellt habe.

duncan.blues
15.01.2008, 15:04
Wenn man eine gute Kamera hat, kann man sich in Ruhe auf den Bildausschnitt konzentrieren, für mich ist da kein Wiederspruch. Und manchmal ist die schöne Gelegenheit schon vorbei, ehe man seine Einstellungen gemacht hat. Wie bei dem Foto vom Weihnachtsmann auf der Harley, was habe ich mich geärgert, daß ich nicht einfach auf AUTO gestellt habe.

Stimmt auffallend. Darum bin ich ja so froh über den Sportmodus an der A700. Wenn man "mal ganz schnell" was ablichten muss, dann hat man damit im Handumdrehen eine definierte Einstellung für Schnappschüsse.
Kurz vor Weihnachten habe ich damit zufällig eine nette Bildreihe von zwei Enten-Erpeln in wüster Wasser-Schlägerei gemacht. Zwar nicht so lustig wie ein Harley-Nikolaus aber dafür sass ich auch ohne ARD und ZDF in der ersten Reihe ;)

hanito
17.01.2008, 21:21
gibt es irgendwo eine Tabelle in der steht was die Kamera einstellt wenn man z. B. Sport- oder Porträtmodus wählt. Hab so was mal in einer Fotozeitschrift gesehen.

Sonnenkind
17.01.2008, 23:47
@duncan.blues
Ich war bislang immer davon ausgegangen dass der "A"-Modus gleich der Zeitautomatik ("Aperture" Priority, sprich Blendenvorwahl mit Zeitnachführung) entspricht. :P

(Dementsprechend ist "S" immer noch "Shutter Priority", ergo Verschlusszeitvorwahl mit Blendennachführung)

Eben, allerdings schreibst Du in Deinem ersten Posting das Umgekehrte:

Bedarfsweise benutze ich noch die Blendenautomatik "A" ganz gern. Die kenne ich noch ganz gut aus der Praxis mit meiner ersten Minolta Manuellfokus. Zeitautomatik "S" habe ich bislang kaum benutzt.

Man vertut sich da leicht, verwirrt damit aber halt auch schnell mal Neueinsteiger.;)

Ta152
18.01.2008, 12:20
Einen richtig bediente Kamera im Automatikmodus macht auf jeden fall bessere Bilder wie einen falsch bediente Kamera im Manuellmodus.

Wobei ich den Auto Modus gegenüber dem P Modus für selten Sinvoll halte (nach D5D Beschriftungsweise), gebracuehn kann man ihn nur wenn man irgend was besonders im P-Modus eingestellt hat und dann ganz schnell ein Bild mit normalen Einstellungen braucht.