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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : KoMi 5D und Alpha: ein persönlicher Vergleich...


surfmaxx
21.07.2007, 15:51
Moin Leutz!

Nachdem Ihr mich hier (http://sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=40681) schon reichlich mit Rat und Meinungen versorgt habt, muss ich mich so langsam mal entscheiden, ob ich nun meine 5D oder die :alpha: behalte.

Daher habe ich heute Mittag meine - schon versandfertig verpackte - 5D wieder hervorgekramt und auf dem Balkon ein paar Vergleichs-Shots mit der :alpha: gemacht.

Und zwar nahm ich dasselbe Motiv sowohl mit der :sonne: als auch mit der :alpha: auf. An jeder Cam benutzte ich beide Objektive :sonne:/:alpha: 18-70 DT.
Weitere Voraussetzugen:
- Stativ
- selbe Belichtungseinstellungen
- ISO 100/200 (leider schlechte Lichtverhältnisse!)
- Brennweite 50/70 mm
- Format: RAW
- MRW/ARW konvertiert in DNG mit Adobe
- Wandlung in JPEG mit RSE (ohne Schärfung, etc)


Dabei kam heraus, dass die :alpha: zwar etwas besser auflöst, dieses jedoch keinen Nutzen bringt, da das Bild gleichzeitig unschärfer ist.
Dieses Thema war ja auch schon Gegenstand des eingangs genannten Threads.


Auch auf die Gefahr hin, dass ich von Euch fürchterlich Schelte beziehe, habe ich zum Vergleich die Pics der :alpha: auf die selbe Auflösung heruntergerechnet wie die der :sonne:.
Es ist mir klar, dass die Interpolation die :alpha: natürlich schlechter darstellt, als sie ist. Aber wenn ich die Fotos für den PC oder die Ausbelichtung aufbereite muss ich ebendies auch tun.

Hier für Euch die anonymisierten Bilder der beiden Motive.
Welche Cam (A oder B) findet Ihr besser?

Natürlich habe ich die EXIF-Daten weggeworfen, damit sie Euch nicht in Versuchung führen :)


Motiv 1:

Übersicht (http://home.arcor.de/xmhx/photo/test1_ov.jpg)
Cam A (http://home.arcor.de/xmhx/photo/test1_a.jpg)
Cam B (http://home.arcor.de/xmhx/photo/test1_b.jpg)

F8.0; 1/80 s; f=50 mm (ohne Cropfaktor); ISO 200; Objektiv: Sony


Motiv 2:

Übersicht (http://home.arcor.de/xmhx/photo/test2_ov.jpg)
Cam A (http://home.arcor.de/xmhx/photo/test2_a.jpg)
Cam B (http://home.arcor.de/xmhx/photo/test2_b.jpg)

F8.0; 1/80 s; f=70 mm (ohne Cropfaktor); ISO 100; Objektiv: Sony


Ich komme - mit meinem laienhaften Verständnis - zu dem Ergebnis, dass die A100 mir wohl keinen Mehrwert bringt - zumindest was die Bildqualität angeht.

Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren...



Gruß
Michael

oskar13
21.07.2007, 16:27
Hallo Michael,
machs doch einfach so wie ich und behalte beide. Man kann nie wissen.
Warum musst Du zum Ausbelichten die Bilder herunterrechnen. Ich schick sie in voller Größe zum Ausbelichter.
Die Bilder test 2 sind meiner Meinung nach schärfer, aber da dürfte das eine Objektiv halt besser sein. Du hättest immer das gleiche Objektiv nehmen sollen.

Gruß Oskar

derBlubb
21.07.2007, 16:41
Wenn du schon so fragst... A.

Nach den Exifs im 2. Bild wäre das dann die Alpha...

guenter_w
21.07.2007, 18:16
...
Dabei kam heraus, dass die :alpha: zwar etwas besser auflöst, dieses jedoch keinen Nutzen bringt, da das Bild gleichzeitig unschärfer ist.
...
Eine m. E. sehr wacklige Aussage, die diesen äußerst persönlichen "Test" auch nicht verbessert!

Behalte die Kamera, die deinem Bauchgefühl am ehesten entspricht bzw. die, mit der du ganz persönlich am besten zurecht kommst, oder auch beide, aber der Vergleich ist nicht im entferntesten zuverlässig.

Jens N.
21.07.2007, 19:15
Dabei kam heraus, dass die :alpha: zwar etwas besser auflöst, dieses jedoch keinen Nutzen bringt, da das Bild gleichzeitig unschärfer ist.

Ohne mir die Bilder angesehen zu haben: hier spielt ja auch das Objektiv eine Rolle und das Kit ist da vielleicht nicht unbedingt ein Glas, das die Alpha an die Grenze bringt (?). Ansonsten: wenn der Auflösungsvorteil da ist, aber die Schärfe nicht, ist das eigentlich nur eine Frage der Nachbearbeitung: einfach die Schärfe etwas höher drehen, bzw. nachschärfen.

Mich würde an der Alpha das bessere Display reizen und der angeblich bessere AF. Der Rest nicht.

superburschi
21.07.2007, 19:53
Also ich hab die Alpha und trauere meiner 5er jetzt wieder ein bisschen nach :cry:
Heut würde ich sie nicht mehr hergeben, Quali war super und das rauschen viel weniger als bei der Alpha:top:

austriaka
21.07.2007, 20:14
Kamera A ist schärfer.
Es täuscht auf den ersten Blick, da Kamera B heller (zu hell) belichtet.
Besonders deutlich siehst du es in Motiv 1 (links unten die Blattzeichnung z.B.)
Auch in Motiv 2 ist die Schrift auf dem Schild einen Tacken schärfer.

Wir haben auch die Alpha und die D5 im Haus (mein Mann die Alpha, ich die D5).
Wir verwenden unterschiedliche Objektive und einen völlig anderen Workflow beim RAW-Entwickeln, deshalb haben wir bei den Bildern (zum Glück!!!) keinen direkten Vergleich ;-)

Ich habe hier das Gefühl, die Alpha ist schärfer. In jedem Falle hat sie eine bessere Qualität beim 100% Crop (oder mein Mann fotet so viel besser :roll:).
Mein Mann entwickelt mit Bibble und schärft nur sehr mäßig, ich mache in RawShooter und schärfe nochmal in Photoshop nach.
Im Endeffekt sind damit meine Bilder etwas schärfer als seine, er will das aber genau so haben :-)

Hier ein paar Vergleiche von einem gemeinsamen Zoobesuch, er mit Alpha und Ofenrohr 70-210/4, ich mit D5 und dem 35-105/3.5-4.5 (Ofenrohrgeneration), also nicht wirklich vergleichbar ;-)

Tiger mit Alpha:
http://www.gerd-ewald.de/gallery/main.php/v/ausfluege/zoos/wienzoo/2007_Wien_zoo_064_03264.jpg.html

Tiger mit D5:
http://blog.uhlig.at/thumbnails/thumb_20070422172126_11128.jpg (http://blog.uhlig.at/index.php?showimage=552&category=8)

Koala mit Alpha:
http://www.gerd-ewald.de/gallery/main.php/v/ausfluege/zoos/wienzoo/2007_Wien_zoo_003_03000.jpg.html

Koala mit D5:
http://blog.uhlig.at/thumbnails/thumb_20070421235323_11011_1.jpg (http://blog.uhlig.at/index.php?showimage=538)

Gepard mit Alpha:
http://www.gerd-ewald.de/gallery/main.php/v/ausfluege/zoos/wienzoo/2007_Wien_zoo_031_03108.jpg.html

Gepard mit D5:
http://blog.uhlig.at/thumbnails/thumb_20070421235800_11070.jpg (http://blog.uhlig.at/index.php?showimage=542)

LG
KArin

wutzel
21.07.2007, 22:57
Mir ging es damals ähnlich, ich war mit den ergebnissen der Alpha auch öfter enttäuscht als mit der D5D, gerade im Weitwinkel hatte meine Alpha Probleme (eigentlich alles unter 35mm war am Rand deutlich unschärfer).
Kamera war zu justieren, wurde zwar besser aber immernoch gefiehl mir die Dynax besser.
Fazit,
Alpha verkauft und die D5D gegen die D7D getauscht.

Kalle_KG3
22.07.2007, 10:52
Hallo allerseits,

ich wollte mich da auch noch einmischen ;-)


...
Mein Mann entwickelt mit Bibble und schärft nur sehr mäßig, ich mache in RawShooter und schärfe nochmal in Photoshop nach.
Im Endeffekt sind damit meine Bilder etwas schärfer als seine, er will das aber genau so haben :-)


Und ich glaube, da ist ein sprachlicher Fehler, den wir alle machen: die Bilder wirken schärfer! Ein defokussiertes Bild wird auch durch Schärfen nicht fokussiert, es bleibt unscharf! Scharfe Bilder erscheinen im Vergleich zu anderen scharfen Bildern in unserem Falle nur schärfer, weil stärker nachgeschärft wurde. Und da dies im Grunde sogar subjektiv ist, ist ein Vergleich so nicht möglich... Den Versuchsaufbau und die Technik überlege ich noch ;-)


Hier ein paar Vergleiche von einem gemeinsamen Zoobesuch, er mit Alpha und Ofenrohr 70-210/4, ich mit D5 und dem 35-105/3.5-4.5 (Ofenrohrgeneration), also nicht wirklich vergleichbar ;-)
...


Und hier sei mir noch der Zusatz erlaubt, das bei Gepard und Tiger bei beiden Aufnahmen eine Glasscheibe zwischen Motiv und uns stand. Diesen, visuell erheblichen, Einfluss der Glasscheibe haben wir beide so gut es geht mit der Bea herausgearbeitet. Wieder: zwei verschiedene Workflows---ergo nicht wirklich vergleichbar. Aber zumindest, da hat Karin recht, gibt es einen Eindruck. Aber nicht vergessen: insgesamt sind beide Bilder von diesem Glas beeinflusst.

Ich schimpfe manchmal richtig auf meine Alpha, weil sie mir manchmal unscharfe Bilder liefert. Dann bin ich von einer Serie Bilder so richtig enttäuscht. Und dann ist da eines bei, dass mir zeigt, wie scharf die Alpha denn doch ist!

Meist sind die Bilder nämlich dann schlechter, wenn die Lichtverhältnisse ins Graue gehen (Dämmerung). Oder ich den falschen Punkt fokussieren ließ... Man kann dies der Kamera zuschreiben (also schlechter Autofokus??) oder eben mir.

Zugegeben: ich wünsche mir dringend einen Schnittbildindikator, mit dem ich früher analog manuell fast nie was Unscharfes produziert hatte. Wahrscheinlich würde ich häufiger den AF ausschalten...

Kalle_KG3
22.07.2007, 11:04
Hi,

... und das rauschen viel weniger als bei der Alpha:top:

und das würde ich blind unterschreiben ;-)) Neee, das ist auch mein Eindruck: bei gleicher ISO ist die Alpha rauschender ;-)

surfmaxx
23.07.2007, 19:07
Moin allerseits,

dank Euch für Eure Kommentare und Erfahrungen!

Gestern war ich bei schönem Wetter mal unterwegs mit der Alpha und habe ein paar Aufnahmen gemacht.
Zwei davon könnt ihr euch hier anschauen:
Sie sind schon mit IDC (Image Data Converter) bearbeitet: geschärft, Farbe und Belichtung korrigiert.

Weil sie leider als SR2 20 MB groß sind, musste ich sie als JPEG packen.

Was meint ihr, ist das die Qualität, die man von der A100 erwarten darf?

Bild 1 (http://home.arcor.de/xmhx/photo/DSC00139.JPG) (ca. 8 MByte!)
Bild 2 (http://home.arcor.de/xmhx/photo/DSC00148.JPG) (ca. 7 MByte!)



Gruß
Michael

SirSalomon
24.07.2007, 00:02
Was immer wieder gern vergessen wird, ist aber ein großes Problem für die Alpha (und gleichen Kamera-Modellen in der Auflösung).

Die 10 MPixel sind auf der gleichen Fläche untergebracht, wie die 6 MPixel der DxD.

Daraus resultiert automatisch, dass der Sensor mehr Licht braucht, um eine merkbare/effektive Leistungssteigerung zu bringen.

Physikalisch kann man sich das ähnlich vorstellen wie ein Sieb. Bei 6 MPixel geht mehr durch, die Körnung ist nicht so empfindlich. Bei einem Feinsieb geht weniger durch, ich muss mehr "Rohmaterial" haben, um das selbe Ergebnis zu erzeugen.

Ein Vergleich zwischen der Sony und der Minolta hinkt schon allein aus der Sicht. Da spielt es übrigens auch keine Rolle, in wie weit die Bilder nachträglich geschärft werden, da das Rohmaterial (aus dem Sieb) nicht mehr hergibt.

Fototechnisch sieht das in etwa so aus. Der eine Sensorpixel ist bei der Sony derartig klein, dass er nicht die notwendige Lichtmenge bekommt. Also wird der Nachbarsensor herangezogen, um die notwendige Lichmenge zu ergänzen. Da dieser jedoch eine andere Position hat, erhält er andere Lichtmenge(/-arten). Die Kamera versucht diesen falschen Fehler (ich weis, "falsche Fehler" gibt's nicht, aber anders würde ich das nicht bezeichnen ;)) zu reduzieren und berechnet die Sensorenwerte Näherungsweise vom Nachbarsensor um die Farb- und Lichtwerte des ursprünglichen Sensor zu verbessern.

Alles in allem, 10 MPixel sind zwar Stand der Technik, aber nicht unbedingt Vorteilhaft oder automatisch besser.

Ein perfektes Beispiel liefert Leica. Sie verkaufen eine digitale "Retro-Kamera" mit 3,x MPixel und das mit Erfolg und super Bildergebnissen, dass sich selbst die beiden Minolta-Modelle erschrecken. ;)

So, Exkursion beendet. Isch haben fertisch mit Mumpitz :mrgreen:

Sollte aber irgendwie verständlich geworden sein, oder nicht :?

Nachtrag: Achso, was ich damit eigentlich sagen möchte, ein vergleich der Sony zur DxD funktioniert nicht wirklich, zumindest nicht unter den "normalen" Bedingungen ;)

SirSalomon
24.07.2007, 00:12
Was meint ihr, ist das die Qualität, die man von der A100 erwarten darf?

Michael, die Frage sollte Dir kein ehrlicher Mensch beantworten (dürfen). Dafür fehlen einfach die Umgebungsvoraussetzungen, in denen Du fotografiert hast.

Als einfaches Beispiel, das Entenkücken ist ab dem Hals unscharf...

Gleiches gilt für das Hafenbecken. Wo hast Du da den Fokuspunkt? Für mich sind die Schiffe in sich unscharf, kann aber auch eine Bewegungsunschärfe sein (Hinweis für mich, die Fahnen im Hintergrund, rechte Seite).

Vor allem, mit welchem Objektiv hast Du die Bilder gemacht (ich denke mal mit dem Kit-Objektiv)? Was aber entscheidend hinzukommt. Bei 100% Ansicht sind viele Bilder unscharf, weil sie auch einfach nicht dafür "gemacht" wurden. Wenn ich mit meinem Maksutov Aufnahmen vom Mond mache, sind sie ausdrücklich nicht für die 100%-Ansicht gemacht. Wenn sich jemand ein solches Bild doch mit 100% anschaut, sollte sich schon der Fairnes wegen der Abstand zum Bild ändern.

Eine Außenwerbung mit 6 qm schaust Du Dir auch nicht von 10 cm an um Dich dan zu beschweren, oder? ;)

Bei einer "normalen" Auflösung sind Deine Bilder doch ganz in Ordnung.

Im Grenzbereich liefert jede Kamera Schwächen zu Tage, dass ist zumindest meine Meinung. :D

O.Melchior
24.07.2007, 08:04
...Was meint ihr, ist das die Qualität, die man von der A100 erwarten darf?...



Auch ich kann Dir diese Frage nicht beantworten. Ich kann Dir nur sagen, dass ich beinahe jede Fotosituation mit meiner D7D durchgemacht habe, aber, dass sie mir nie ein so enttäuschendes Ergebnis geliefert hat, wie in deinem Bild 2. Auch wenn ich mir damit vielleicht nicht viele Freunde unter der Alphisti mache, aber ich finde das Bild deutlich zu unscharf (wenn man nicht gerade von einem Fehlfokus ausgeht) und das verrauschte Holz auf der rechten Seite des Bildes, erinnert mich nicht an eine DSLR, sondern solche Ergebnisse habe ich meist bei meiner kleinen Praktica-Digicam! Und, wenn ich mir dann so etwas ansehe, ärgere ich mich dann meist, warum ich nicht meine D7D mitgenommen habe.
Bitte verstehe es nicht falsch...dass ist weder eine Beleidigung an den Fotografen, noch sonstwie. Aber im direkten Vergleich, bietet die KoMi deutlich bessere Qualität, wie ich finde.

Gruß


Oliver

surfmaxx
25.07.2007, 12:38
Ich mag/muss das noch mal fix kommentieren...

Generell mal vorweg:
Die Aufnahmen sind mit dem Kit-Objektiv Sony 18-70 DT entstanden.


Nachtrag: Achso, was ich damit eigentlich sagen möchte, ein vergleich der Sony zur DxD funktioniert nicht wirklich, zumindest nicht unter den "normalen" Bedingungen ;)

Ich versteh schon was du damit sagen willst. Letztendlich ist es müßig, einen Suzuki-Geländewagen mit 'nem Hummer zu vergleichen.
Aber hier geht es ja darum, herauszuarbeiten, ob die 10,2 MPix der :alpha: im Gegensatz zur :sonne: 5/7D mit 6 MPix wirklich was bringen!
Du hast die Physik/Technologie ja toll erklärt. Demzufolge ist hier eher eine Verschlimmbesserung zu erwarten. Das leidig diskutierte Thema Rauschen ist ja auch eine Folge dieser effektiven Pixel-Verkleinerung.
Ich denke, dass der Vergleich schon statthaft ist!



...Eine Außenwerbung mit 6 qm schaust Du Dir auch nicht von 10 cm an um Dich dan zu beschweren, oder? ;)

Diesen Pixel- und Crop-Hype habe ich ja schon im anderen - erwähnten - Thread angesprochen.
Die Erwartungen steigen halt ständig. Ebenso wird suggeriert, dass alles dramatisch toller wird. Dabei vergisst man häufig, was wirklich praxisrelevant ist.



...Ich kann Dir nur sagen, dass ich beinahe jede Fotosituation mit meiner D7D durchgemacht habe, aber, dass sie mir nie ein so enttäuschendes Ergebnis geliefert hat, wie in deinem Bild 2.


Dazu muss ich sagen, dass es blöd von mir war, dieses Bild einzustellen.
Die Lichtverhältnisse waren schlecht (1/125 s) und die Tiefenschärfe bei Blende 7,1 auch nicht besonders rosig (+/- 3 cm?)!
Kann auch sein, dass Verwacklung im Spiel ist.
Ich kann zudem auch nicht mehr mit Bestimmtheit sagen, auf welchen Punkt die Cam nun wirklich den Focus gelegt hat.
Das Tier war halt ziemlich in Bewegung.
Sorry - mein Fehler!


Bei Bild 1 habe ich Blende 13 gewählt. Kleiner wollte ich die Öffnung nicht machen, um Beugungsprobs auszuschließen.
Aber auch bei dieser Blende und dem Abstand (habe etwa auf 40 m scharf gestellt) sollte die Schärfentiefe von ca. 2,5 m bis unendlich reichen.

Die Unschärfe im Bild ist dann zumindest mal kein Focus- oder Verwacklungsproblem.


Noch mal zum Thema 100%-Wahn.
Wenn ich Bild 1 am Monitor auf ca. 50 cm Kantenlänge (längste Seite) vergrößere, sieht es immer noch gut aus! (Betrachtungsabstand auch ca. 50 cm).
Ich denke, eine Ausbelichtung müsste noch bis 60x40 cm zufriedenstellend sein.
Diese Unschärfen bei 100% Betrachtung sind dann wohl kaum mehr relevant.



Ich habe - ich wiederhole mich - die Schwierigkeit, dass ich überhaupt gar nie nicht beurteilen kann, ob die Abbildungsleistung des/meines Kits in Ordnung ist.

Daher frage ich euch, die ihr vielleicht selbst schon Erfahrungen mit der Cam gemacht oder zumindest schon tausende anderer Bilder gesehen habt.
Ihr könnt aufgrund eurer Erfahrung eine Einschätzung vornehmen. Ich leider nicht!

Natürlich könnte ich jetzt hingehen und mir für 1,5 kEUR eine tolle Linse kaufen.
Nur laufe ich Gefahr, dass wenn die Pics dennoch nicht meinen Erwartungen entsprechen, ich hier im Forum ausgelacht werde nach dem Motto: Ja mit der Kamera ist eh Hopfen und Malz verloren. Da hätte es die einfache Kit-Scherbe locker getan!

Natürlich habe ich mir schon jede Menge Bilder in den Galerien reingezogen, um Vergleiche zu haben. Aber da man die Rahmendaten nicht immer weiß, ist dies müßig.
Ich müsste dem Fotografen dann 'ne Mail schreiben, wie die Aufnahme entstanden ist.
Das ist leider nicht wirklich machbar....


Wahrscheinlich habt ihr auch Recht damit, dass man ganz persönlich für sich entscheiden muss, ob einem die Qualität ausreicht.
Ist sicher eine Geschmacksfrage.
Da helfen einem wohl auch 1001 Testberichte und User-Meinungen nix.
Vielleicht weiß man auch erst nach der x-ten Kamera/Linse, was man wirklich will.

Tja, ich fürchte, die Entscheidung kann mir niemand abnehmen. :roll:

Bin aber trotzdem sehr empfänglich für jeden Tipp und jede Meinung!
D A N K E !! :top:


Gruß Michael

wutzel
25.07.2007, 13:52
Natürlich könnte ich jetzt hingehen und mir für 1,5 kEUR eine tolle Linse kaufen.
Nur laufe ich Gefahr, dass wenn die Pics dennoch nicht meinen Erwartungen entsprechen, ich hier im Forum ausgelacht werde nach dem Motto: Ja mit der Kamera ist eh Hopfen und Malz verloren. Da hätte es die einfache Kit-Scherbe locker getan!



Auch wenns OT ist aber wenn ich dir etwas garantieren kann dann das du soetwas hier im Forum nicht hören wirst :cool:

Das Fotografieren mit einer DSLR erfordert nunmal übung das kann ich dir aus eigenen erfahrungen sagen.

Claus_H
25.07.2007, 17:56
Ein Freund von mir hat die Alpha, ich die D5D. Ich finde das beide ihre Vor- und Nachteile haben.

Ich würde es so machen: Überleg welche du zu einem höheren Preis verkaufen kannst. Die bringst Du dann unters Volk und holst Die von dem Erlös eine schöne Linse. :D

Wild!
26.07.2007, 12:28
Bildschärfe....
Also ich hab mir da mittlerweile eine ganz eigene Meinung zu dem Thema angewöhnt.
Ich lese immer wieder diese Diskussion, ob 10Mp wirklich was bringen und ob 6 oder 10 Mp schärfer seien. Manchmal ist meine Alpha unglaublich scharf, manchmal ist sie etwas weicher, manchmal hat sie einen unglaublich guten Motivkontrast, manchmal ist sie richtig matschig und flau.
Das hängt zum einen vor allem an dem Menschen hinter der Kamera, der manchmal eine geniale Einstellung an der Kamera findet, manchmal aber auch eine Automatik auf sein Motiv loslässt. Das hängt aber in erster Linie auch von dem Glas vor der Kamera ab und ob die Kamera Einstellungen hatte, die zur Situation (Licht, Wind, Motiv) UND zum verwendeten Objektiv passen.
Wir kommen gerade frisch aus dem Urlaub, alle Speicherkarten voll bis zum Anschlag.
Landschaft, Akt, dokumentarisches, Erinnerungsbilder....und man sieht wunderbar, wie und womit ich fotografiert habe.
Während der Fahrt das "Immerdrauf-Zoom" und Belichtung auf P mit Mehrfeldmessung....nett, aber nicht bis ins Detail scharf. Für das Familienalbum reicht es aber völlig. Dann einige Tag lang den großen Rucksack auf dem Rücken und nur Festbrennweiten (24, 50, 135 oder 300mm) an der Kamera und gezielt belichtet, Motive via Spotmessung manuell ausgemittelt...also "langsam" fotografiert. Auch mal das Stativ benutzt. Das Ergebniss sind knallscharfe und kontraststarke Bilder, die auch im 300% Crop noch nicht weich werden. Aber auch immer mal wieder ein paar nicht so scharfe dazwischen, aber da liegt es an mir, herauszubekommen, was ich versaubeutelt hab. Zu überlegen, was anders war und was ich anders gemacht hab. Und dann versuchen, diese Fehler nochmal zu machen. Wenn mir das gelingt, dann weiß ich, was ich beim nächsten Mal nicht mehr....oder eben anders machen muß.

Daher kann ich mit Ausagen wie "Die Alpha macht weniger scharfe Bilder als die D5D" nur wenig anfangen. Zum einen weiß ich mittlerweile, wie man bis auf Pixelebene scharfe Bilder produziert, zum anderen weiß ich auch, wieviele Parameter einfluss auf ein Bild nehmen und welchen Unterschied es schon machen kann, von welcher Seite und Höhe, das Licht kommt. Oder welche Brennweite gerade auf meinen Zoom steht.
Ob ich mich immer blind auf meinen AF verlasse oder selber am Ring drehe. Manche Linsen neigen bei Gegenlicht zu Streuungen, andere wiederum nicht, manche Linsen verwackeln mit der Alpha schneller als andere mit gleicher Brennweite....und auch der AF ist nicht in jeder Lichtsituation mit jedem Objektiv gleich präzise.

Es ist auch nicht immer einfach, die Schokoladenseiten einer Kamera-Linse-Kombination herauszufinden, was bei der einen Aufnahmesituation zu superben Ergebnissen führt, kann bei gleichen Einstellungen und anderen Lichtverhältnissen völlig unter aller Kanone bleiben. Auch schärfetechnisch. Von daher mag ich auch Vergleichtests so gerne ;)....mit dem richtigen Vorsatz (oder auch Nichtwissen, was ich hier jedoch beides niemandem unterstellen will) bekomme ich jede Kamera-Objektivkombi gut oder eben auch schlecht getestet.
Ausserdem spielt ja auch immer ein wenig der "Bauchfaktor" mit....was mag ich denn nun persönlich lieber? Dann wird aus einem halbvollen Glas schnell ein halbleeres oder Umgekehrt.

Für mich jedenfalls ist die Alpha mit Abstand von allen digitalen Kameras, die ich bislang hatte, diejenige, mit der ich die qualitativ besten Bilder machen kann. Sowohl von der Schärfe her, als auch vom Kontrastumfang. Wenn man nur eine Linse zur Verfügung hat (Dimage7 oder A1), dann ist es recht einfach, relativ schnell und sicher herauszubekommen, wann man was bei welcher Brennweite und welchem Licht machen muß, um das beste herauszuholen. Wobei das Beste einer Linse nicht unbedingt das wirklich beste ist. Aber ohne direkten Vergleich ist es eben das maximal erreichbare und man ist meist zufrieden damit. An der Alpha kann man wechseln, damit wird es viel komplexer, aber eben auch besser.

Hier zwei Kameras mit ihren Kit-Objektiven gegeneinander laufen zu lassen und von der Abbildungsqualität eines Kit auf die Kamera zu schließen halte ich für sehr gewagt.
Zum einen haben die Billiglinsen eine ordentliche Serienstreuung, zum anderen reizt das Kit zumindest an der Alpha den Sensor definitiv nicht aus. Und das lange Ende ist eh seine schwächere Seite (zumindest bei meinem).

Insofern würde ich den Thread anders nennen: Mein KoMi-Kit gegen mein Alpha-Kit...ein persönlicher Vergleich.

Liebe Grüße

Roland

surfmaxx
27.07.2007, 13:53
@Wild!:
Wow! Das ist ein Beitrag... Danke für die umfassende Anwort!

Dass die Situation, die Hardware und vieles mehr das Ergebnis beeinflussen habe ich ansatzweise ja schon selbst gemerkt.
Aber dass man solch eine Wissenschaft daraus machen "muss", um gute Resultate zu erzielen, entmutigt mich doch etwas, muss ich ehrlicherweise zugeben.

Als Durchschnitts-Laienfotograf (ich habe auch noch andere zeitraubende Hobbies) werde ich mich sicher mit weniger zufrieden geben müssen.
Selbst wenn ich tatsächlich jemals akribisch alle optimalen Einstellungen für jede Situation ermittelt haben sollte (was ich mir kaum vorstellen kann) werde ich das wohl bis zur nächsten Anwendung wieder vergessen haben. Dafür fotografiere ich halt nicht intensiv genug.
Ich bin mir sicher, dass das Gelingen perfekter Aufnahmen zu Analogzeiten auch nicht aus der Hüfte zu machen war!
Auch damals musste man schon eine gescheite Ausrüstung und jede Menge Erfahrung mitbringen.
Aber ich habe den Eindruck, dass die Digitalfotografie nur noch weitere Stolperfallen mit sich bringt, die es wieder zu umschiffen gilt.
Ganz im Gegensatz dazu wird von den Herstellern suggeriert, dass mit Digital alles wesentlich einfacher und vor allem besser wird.
Die "Fachzeitschriften" stoßen meiner Ansicht nach in das gleiche Horn.
Klar, die partizipieren indirekt ja auch am Umsatz.

Darauf bin leider auch ich hereingefallen!

Ich muss jetzt erst mal üben, üben, ...
Ich werde mich mal nach einem guten Buch umschauen, damit ich schneller zum Ziel komme.

Nochmals besten Dank für die detaillierte Betrachtung!!

Michael

austriaka
27.07.2007, 17:24
Aber dass man solch eine Wissenschaft daraus machen "muss", um gute Resultate zu erzielen, entmutigt mich doch etwas, muss ich ehrlicherweise zugeben.

Nein, muss man nicht!
Sorry für die Stimme aus dem reinen Amateurlager, aber letztendlich müssen die Bilder _dir_ gefallen.
Was hilft dir das perfekte Histogramm, wenn das Bild (in deinen Augen) sch... aussieht?
Was hilft dir das experimentieren mit der idealen Kombi aus Objektiv, Blende und Verschlusszeit, wenn dein Motiv dir den A... zuwendet, bis du fertig bist?

Ich leugne nicht, dass man viel lernen kann nach einer "wissenschaftlichen Methode", also Belichtungs- und Blendenreihen aufnehmen mit unterschiedlichen Objektiven und vielleicht noch unterschiedlichen Objektiv/Kamerakombinationen.
Aber praxisrelevant ist das nicht. Es geht hier doch um das Fotografieren! Der Anspruch wächst an den eigenen Bildern und du lernst aus deiner eigenen Erfahrung.

Und das ist das schöne an der Digitalfotografie: du kannst unendlich viele Bilder aus einer Situation schießen und diese zeitnah am PC ansehen, vergleichen und auswerten.

Dann wirst du ganz schnell was Erstaunliches feststellen: das erste Bild einer Serie ist meist das beste. Und sobald du soweit bist, solltest du deinen eigenen Fähigkeiten anfangen zu vertrauen :-)

KArin

Wild!
27.07.2007, 19:40
Stimmt!
Digitalfotografie ist einfacher als analog.
Weil man a) die Ergebnisse (zumindest im groben) sofort auf dem Display beurteilen kann und b) weil es einfach relativ egal ist, wieviele Bilder man macht, es kostet im Prinzip nicht einen Cent mehr und c) weil man mittels vernünftiger EBV (Adobe/Gimp) viel schneller als im Labor zu wirklich guten Ergebnissen kommen kann.

Das "gefährliche" bei digital ist die Vergrößerung am Computer. Da sieht man alles ;)
Auf 10x15 ist das nicht so kritisch.
Das Digitalfotografie einfacher sein soll als analog....mir fällt jetzt kein Grund ein, der das bestätigen könnte. Ich denke, es ist in etwa vergleichbar mit analog auf Diafilm.

Und wie Austriaka es so richtig ausgedrückt hat: Es kommt in erster Linie auf das an, was du für gut und wichtig empfindest. Auf nichts anderes. Ich lerne auch jeden Tag etwas neues dazu, bei manchen Bildern ist es mir relativ egal, ob sie nun 100% oder eben nur 70-80% des möglichen wiedergeben. "Normale" Menschen sehen den Unterschied eh nicht ;)

Aber es gibt Bilder, da bin ich ehrgeizig, die will ich möglichst nahe an den 100% haben....und da gebe ich mir Mühe. Wenn wir dezidiert shooten gehen zum Beispiel.
Dann nahme ich mir alle Zeit der Welt und versuche, möglichst alles zueinander in Einklang zu bringen. Motiv, Umgebung und Technik. Und dabei versuche ich mir schon zu gegenwärtigen, welches Objektiv bei der gegebenen (Licht-) Situation was macht.

Klappt definitiv nicht immer, jedes Shooting ist eine neue Überraschung, aber viele Dinge kann ich mittlerweile vorausahnen und richtig machen. Ist dann sehr befriedigend, sich nicht zu ärgern, wenn man dann die Bilder am PC sichtet.

Bei unseren Urlaubsbildern (also den Bildern, die ich ernsthaft gemacht habe), kamen bis auf eine Ausnahme (das Kit) nur Festbrennweiten zum Einsatz, weil ich damit einfach die besten Ergebnisse erreichen kann. Und das unsägliche Kit ist am kurzen Ende und auf Blende 8 abgblendet definitiv gut. Und auch fast so scharf wie ein Prime.
Zwischen 50 und 70mm würde ich es nie einsetzen....da hab ich wesentlich bessere (schärfere) Linsen.

Mit "ich kauf mir eine Kamera und schraub mir ein Zoom drauf" ist noch keiner wirklich glücklich geworden, zumindest dann nicht, wenn er Vergleichsmöglichkeiten hat.

Bei einem guten, scharfen Bild kann ich locker 40% des Bildes wegschneiden, und hab dann bei der Alpha immer noch das gleiche, was bei einer D5D oder D7D an Pixeln vorhanden ist.
Aber wenn ich es nicht wegschneide, hab ich 40% mehr Details, sofern meine Optik in der Lage war, diese auch festzuhalten.

Bei Bildern für das Internet ist es relativ sch.... egal, wenn die auf 1000 Pixel Breite oder Höhe heruntergerechet sind, dann ist eh kein Detail mehr da. Aber wenn du dir mal 80 cm Bild an die Wand hängst, dann siehst du den Unterschied schon ;)

Ärgere dich also nicht, sondern denk darüber nach, wie wichtig dir Photograpie ist und decke dich dementsprechend mit Objektiven ein. Und beschäftige dich etwas mit den Dingern. In welchen Situationen sie gut sind und in welchen Situationen sie eher versagen. Dann kommst du auch in den Genuss von Bildern, die deinen Ansprüchen genügen.

Viele liebe Grüße

Roland

surfmaxx
28.07.2007, 16:53
Das Prob ist doch, dass ich mit meinem Mini-Wissen auf dem Schlauch stehe, wenn ich in meinen Aufnahmen irgendwelche Merkwürdigkeiten entdecke.

Ich kann mich nur an ein Forum wenden, dem ich ein Beispiel zeige.
Dann kommen wieder Meinungen von "ist doch ok" bis "völlig unmöglich".

Der eine meint dann "dieses Zoom kannst an dem Ende total vergessen", der nächste kommt mit seinem Vergleichstest mit 'ner Nobel-Linse mit dem Ergebnis, dass beide gleich toll seien!
Was soll mir das helfen??

Die andere Möglichkeit wäre, ich gehe zum Fachhändler meines Vertrauens, leihe mir für 2h ein Objektiv aus - sofern das überhaupt möglich ist - und teste, wie sich dieses verhält.
Nur auch das wird mir wohl nix nützen, da ich die Situation, in der der "Fehler" aufgetreten ist, nicht reproduzieren kann.

Die sicherste Lösung: Ich kaufe mir ein Dutzend Linsen und pick mir die besten heraus.
Dies wird jedoch für mich aus finanziellen Gründen kein gangbarer Weg sein.


Bis dato konnte ich mir nur einmal selbst helfen:
An meiner X7 hatte ich so ein Billigheimer (Albinar 28-70 mm).
Mit dem gelangen mir auch lange Zeit gute Fotos. Zumindest bei 10x15 und dann und wann mal 30x40.
Als ich aber eines Tages eine Schrifttafel vollformatig fotografierte, stellte ich plötzlich fest, dass in der Mitte alles scharf war, am Rand aber nix mehr lesbar!
Da wusste ich auf einmal, wo der Unterschied zu einem teuren Objektiv liegt!
Diese Linse war dann auch nicht mehr lang in meinem Fundus!

So einfach isses nur leider nicht immer.


Dass 'ne Festbrennweite besser ein Zoom (im vergleichbaren Preissegment) ist, steht wohl außer Frage.
Ist halt immer die Sache, wie ernst man sein Hobby nimmt.
Ob man anstelle eines bequemen Zooms zwei oder mehr Festbrenweiten mitschleppen möchte.
Für's 10x15-Fotoalbum wäre das vielleicht ein bisschen übertrieben...


Aber ich geb dir schon Recht Roland, letzten Endes hilft nur, viel rumzuprobieren und vielleicht den einen oder anderen Tipp aus dem Forum mitnehmen, bis man auf einen grünen Zweig kommt...


Gruß
Michael