Hochsommer-Simulation

[Hansevogel]

Hallo und guten Abend!

Nach dem Tiefkühltest im Gefrierhaus bei -25°C haben wir, meine A1 und ich, nun den Hochsommer überstanden: Trockenkammer beim Auto-Lacker, +38°C Restwärme. Cam war 1 Stunde drin, ich 10 Minuten.
Ergebnis: Alles funzt bestens, und wie zu erwarten gab es die Hotpixel bei Langzeitbelichtung schnell und intensiv. Und nach ca. 30 Bildern hatte ich Brandblasen an der rechten Hand, Akku und CF werden fix warm in den Tropen.
Wer im Hochsommer bei kurzen Belichtungszeiten bleibt, wird keine wesentlichen Unterschiede zur "Normaltemperatur" feststellen.
Soweit meine subjektiven Eindrücke. Der Sommer kann kommen!
Gibt es ein Unterwassergehäuse für die A1?

Mit hanseatischem Gruß: Hansevogel

[Opti]

Und wer testet die Frühjahrs- und Herbst-Tauglichkeit. :lol: Ich denke die A 1 ist eine Ganzjahres-Kamera :!:

[Hansevogel]

Und wer testet die Frühjahrs- und Herbst-Tauglichkeit.

Ganz einfach: Durch quasimetrische Interpolation und equinoptische Integraldifferenzierung meiner Erkenntnisse unter Berücksichtigung der Polarachsenrotation während der antarktischen Gletschereisbildungsperiode ergeben sich die fehlenden Tauglichkeitskomponenten. :D

Gruß: Hansevogel

[wuppdika]

und wie sieht es mit der Fallhöhe aus, meine Praktica MTL ist mir aus ca. 1 m Höhe auf die Domplatte geknallt, aufgehoben und weiter fotografiert als ob nichts gewesen (nur ein kl. Kratzer) , ich habe auch schon von Polarforschern gelesen die ihr Kamera im Schnee am Nordpol verloren haben, 1/2 Jahr später Schneeschmelze, wieder gefunden und was soll ich sagen funktionstüchtig, bevor aber jetzt alle ihr A 1 in den Schnee werfen und sich wenn sie dann nicht mehr funktioniert eine Praktica holen, es war aus einer Zeit da stand noch am Kameraboden Made in GDR drauf und ihr wisst ja , früher war alles ...... :lol:

[tgroesschen]

Ähhmmm... gehts noch? :D

Am besten mal die A1 einfrierer, dann im Backofen auftauen und auf
Hitze, wasserdichte testen. Dann mit einem 40 Tonner drüber und das
Gehäuse auf leichte Spannungsrisse untersuchen.

Ihr seid vielleicht ulkige Vögel :lol:

[Sunny]

Ganz einfach: Durch quasimetrische Interpolation und equinoptische Integraldifferenzierung meiner Erkenntnisse unter Berücksichtigung der Polarachsenrotation während der antarktischen Gletschereisbildungsperiode ergeben sich die fehlenden Tauglichkeitskomponenten. :D

Gruß: Hansevogel

Muss ich das mit meiner A1 auch tun :lol:

[Hansevogel]

Ähhmmm... gehts noch? ... Ihr seid vielleicht ulkige Vögel

Yep, Hansevögel :lol: :lol: :lol:

[wuppdika]

Ähhmmm... gehts noch? ... Ihr seid vielleicht ulkige Vögel

Yep, Hansevögel :lol: :lol: :lol:

sonst wären wir doch nicht hier ;)

[tgroesschen]

Micht deucht, hier herrscht närrisches Treiben im Forum :lol:

[Sunny]

Thorsten,

es deucht Dir richtig :lol:

[Dat Ei]

Hallo Hansevogel,

besten Dank für den Test, der mich in seinen Ergebnissen nicht wirklich überrascht. Ein ähnliches Systemverhalten wurde bereits bei dpreview von einem User beobachtet, der seine A1 in den Urlaub in die Karibik mitnahm. Das Problem wurde sichtbar und signifikant stärker. Nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub in heimische, kühle, winterliche Gefilde war der Effekt wieder deutlich geringer.

Dat Ei

[Hans-Jürgen]

Hallo Hansevogel,

... Trockenkammer beim Auto-Lacker, +38°C Restwärme. Cam war 1 Stunde drin, ich 10 Minuten...

Ich vermute, das entspricht nur Hochsommer bei 38°C im Schatten. Meiner Erfahrung nach darf man die Erwärmung des schwarzen Gehäuses durch direkte Sonneneinstrahlung nicht unterschätzen. Meine 7Hi hatte da mehrere - zum Glück nur kurze - Pausen im Schatten nötig.

Gruß,
Hans-Jürgen

[Hansevogel]

Ich vermute, das entspricht nur Hochsommer bei 38°C im Schatten.
Das ist richtig. Hinter der Front- oder Heckscheibe im Auto bei voller Sonneneinstrahlung wirds die Cam wohl "zerlegen". Das dezente Schwarz erinnert mich an Sonnenkollektoren, die Wirkung wird ähnlich sein.

Gruß: Hansevogel