Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Digital gegen Analog
Joerg001
27.03.2006, 16:43
Da ich im Moment mit Grippe zu Hause festsitze, hatte ich Zeit um hier im Forum ein wenig in Ruhe zu stöbern. Dabei bin ich auf eine Diskussion über das Thema Analog / Digital gestoßen.
Zur Zeit taucht dieses Thema immer wieder auf. Wenn man das so liest, habe ich immer den Eindruck, das die ältere Generation im Streit mit der Jüngeren liegt. Aber mir fiel auf, es wurde nur über die Unterschiede der Technik gestritten. Jede Seite zählte ihre technischen Vorteile auf. Wenn das wirklich so einfach ist, warum dann immer wieder das Thema neu aufwärmen? Ich glaube das in zwei bis fünf Jahren die analoge Fotografie verschwunden sein wird. Nicht weil sie schlecht ist oder nicht weiter verbessert werden kann, sondern weil es den meisten Kunden und vor allem den Firmen besser gefällt. Alle sechs bis zwölf Monate kann man eine neue Kamera verkaufen. Die ist dann noch besser und kann noch mehr Dinge als das letzte Model. Das bringt Vorteile für die Softwareproduzenten, für Ebay und, und, und....
Das Bild, was ja eigendlich der Hauptgrund sein sollte, tritt dabei immer weiter in den Hintergrund. Ist es denn so wichtig mit welcher Technik das Bild entstanden ist? Oder wäre es nicht auch mal interessant zu wissen, wie es entstanden ist.
Als ich im letzten Jahr auf der Insel Kos Urlaub gemacht habe, musste meine Frau unbedingt einen Tag in die Stadt Kos zum shopping. Nach vier Stunden intensiven Studium der kleinen Gassen mit all ihren so tollen Läden habe ich mich auf den Markplatz in ein Cafe abgesetzt. Den Handys sei dank, ist das ja möglich. Während ich da so meinen Cappocino genieße, spricht mich ein älterer Mann an, ob noch ein Platz frei ist. Aber natürlich. Da blitzt mich im Sonnenlicht eine alte Pentax an. Wie kann es anders sein, wenn zwei das gleiche Hobby haben, man tauscht sich aus. Das interessante an dem Gespräch war aber, was der Unbekannte über seine Bilder erzählte. Er beschrieb in kurzen Worten das Bild und erzählte dazu eine Geschichte wie es entstanden ist. Wie er einen Morgen, noch in der Dunkelheit, mit seiner Frau losmaschiert ist um den Sonnenaufgang an einer bestimmten Stelle zu fotografieren. Seine Frau hatte das Frühstück eingepackt und sie haben nach dem Sonnenaufgang dort gegessen. Zu allen für ihn wichtigen Bildern hatte er auch eine kleine Geschichte über die Entstehung des Bildes parat. Über die Technik oder das verwendete Objektiv verlor er kein Wort. Ich glaube, dieser ältere Mann ist mit seinen Bildern bestimmt zufriedener als manch einer der mit seiner Digitalen einige hundert Bilder mit nach Hause bringt. Man könnte auch sagen, wir leben im Zeitalter des Moments. Einen schönen Moment fesgehalten, einen Moment herumgezeigt und einen Moment später wieder gelöscht. Vielleicht sollten alle wieder etwas bewusster Bilder machen und weniger die Technik in den Vordergrund stellen. Mir persöhnlich ist es egal ob das Bild digital oder analog entstanden ist. Hauptsache es ist ein tolles Bild.
Dimagier_Horst
27.03.2006, 16:51
Hauptsache es ist ein tolles Bild.
Das ist für mich nun wiederum völlig unwichtig. Wichtig ist:
- dass es mir gefällt
- dass ich es fast immer sehen kann
- dass ich es fast immer zeigen kann
Einen Projektor habe ich sehr selten dabei, einen PC fast immer ;)
John Doe
27.03.2006, 18:38
Hallo zusammen,
@Horst- Früher gab es mal die Möglichkeit, Fotos die gemacht wurden, auf ganz dünne, rechteckig geformte Fasermatten aufzubringen. Dazu wurden chemische Gemische, seinerzeit Farben genannt, in mehreren Schichten aufgetragen, das ganze nannte man Papierbild :lol: . Um diese zu präsentieren, brauchte man weder einen PC, noch einen Projektor, sondern nur einen Menschen, das Bild sehen wollte :lol: .
Aber das war laaaange vor dem digitalen Zeitalter, wo die technik schon überholt ist, bevor man sie kaufen kann :roll: .
Gruß Uwe
Dimagier_Horst
27.03.2006, 18:58
sondern nur einen Menschen, das Bild sehen wollte
Neuester experimenteller archäologischer Wissensstand: das stimmt so nicht. Man brauchte auch mindestens einen kleinen Buggy zum transportieren der mehrere Kilo schweren Bilderkiste. Suchanfragen (Emma mit Berti, aber ohne Dackel) brachten erst nach Wochen das gewünschte Ergebnis (Eeeeeerna, wo issn die Bilderkisteeeeeeeeeee hin?).
Früher gab es mal die Möglichkeit, Fotos die gemacht wurden, auf ganz dünne, rechteckig geformte Fasermatten aufzubringen. Dazu wurden chemische Gemische, seinerzeit Farben genannt, in mehreren Schichten aufgetragen, das ganze nannte man Papierbild
Ja wo lebe ich denn,
die gibt es doch auch noch heute :shock:
Farbschlurf
27.03.2006, 20:25
Hallo Joerg001. Vielen Dank für deine sehr interessanten Gedanken zu diesem Thema. Ich selbst durchlebe derzeit eine ähnliche "Sinnkrise". Seitdem ich digital fotografiere schieße ich etwa zehnmal so viel Bilder wie vorher. Das hat durchaus Vorteile, die ich an dieser Stelle ja nicht erläutern muss.
Aber irgendwie musste ich auch feststellen, dass sich seitdem eben nicht mehr extra für ein gutes Foto aufstehe oder mir große Umstände mache. Ich weiß nicht, warum das so ist. Naja, ist ja eigentlich auch egal. Es freut mich zumindest, zu lesen, dass auch der eine oder andere mit den tausenden von Bits und Bytes so seine Problemchen hat.
John Doe
27.03.2006, 21:02
@Horst- alles eine Frage des Ablagesystems, suche einfach unter K-O (Kiste und Ohne Dackel), ist doch ganz einfach, aber ich erwarte auch nicht, daß Du das ohne Computersimultation verstehst :lol: .
Ja wo lebe ich denn,
die gibt es doch auch noch heute :shock:
WAAAAAAAAAAAAAS, bei euch gibt es sowas noch. Das Du sooo weit südlich wohnst, hätte ich nicht gedacht :lol: :lol: :lol: .
Gruß Uwe
Hallo Jörg !
Das fehlte uns noch !
.......äh...... wieder!
Wird so leicht vergessen,
das mit dem Zeit-nehmen und Zeit-haben und dem sich-ein-Bild-machen!!!
Danke !
Eyelandler
Ich sehe das ein wenig anders.
Seit ich digital fotografiere mache ich auch viel zu viele Bilder (im Vergleich zu vorher). Aber erst durch das schnelle Sehen des Bildes und durch unsere Fototreffen habe ich mich entwickeln können. Sicher sehe ich eine Landschaft oder eine Stadt durch den Sucher in einem anderen Blickwinkel und es fehlt manchmal das andere darum, aber ich gehe heute gezielter mit der Kamera los.
Zu analogen Zeiten hatte ich nicht den Nerv mich wirklich intensiv mit dem Fotografieren zu beschäftigen. Da hatte ich zwar das Motiv im Visier, konnte aber die Technik nicht richtig bedienen.
Der einzige Unterschied von Digital zu Analog dürfte die Haltbarkeit der Kameras sein. Die anlogen haben schon unzählige Auslösungen. Die digitalen SLRs müßen sich da erst noch bewähren. Aber für jahrelangen Betrieb dürften sie nicht ausgelegt sein. Das empfinde ich als "teuren" Nachteil.
Viele Grüße
Petra
newdimage
28.03.2006, 09:26
Ich habe sowohl im digitalen Zeitalter als auch vor etlichen Jahrhunderten zu Zeiten der analogen Fotografie eine Hemdtaschenkamera, die ständig "klick" macht und eine Spiegelreflexkamera, die ich mitnehme, wenn ich mir was beim foten denke.
Logisch, mehr Bilder, aber nur, weil es ja nichts kostet.
Derzeit habe ich einen 360er-Film (2GB CF) in der Kamera, früher meist 24er(Kodak irgendwas).
Gruß
Frank
(...) es wurde nur über die Unterschiede der Technik gestritten. Jede Seite zählte ihre technischen Vorteile auf. (...)
BTW: in Diskussionen geht es oft weniger um "Unterhalten über ein Thema und Austauschen" als um die eigene Meinung anderen aufdrängen. Mit diesem Druck wird dann auch "gestritten", nur hört keiner dem anderen zu. Vergessen wird dann oft "was will der andere eigentlich mit der CAM anfangen, vielleicht was ganz anderes als ich?".
(...) Das Bild, was ja eigendlich der Hauptgrund sein sollte, tritt dabei immer weiter in den Hintergrund. (...) eine kleine Geschichte über die Entstehung des Bildes parat. Über die Technik oder das verwendete Objektiv verlor er kein Wort. (...) Hauptsache es ist ein tolles Bild.
Da sind zwei Aspekte: zum einen den Umsteiger. Bis jetzt konnte man überlegen "muss ich umsteigen, brauche ich Bilder sofort, müss ich die Bilder in die EDV bringen?". Wurde ds verneint, konnte man an der digitalen Welt vorbei gehen. So auch ich mit meinen DIAs.
Aber nach dem Hype auf Billig-DigiCAMs, nach dem Ableben von Agfa und KonicaFilm, wird selbst der zufriedene Analogie gezwungen, seinen Standpunkt zu überdenken: "wo bekomme ich DIA-Filme etc, und zu welchem Preis?" (Masse= niedrig, homöopatisch= teuer). Und so ergibt sich plötzlich ein Wechselgrund.
Der andere Aspekt: steht die Technik im Hintergrund oder die Emotion in und hinter dem Bild? Da kann man seit der Digitalisierung schon eine Inflation feststellen. Ein Bild kostet ja nix mehr. Wenn ich die Photos von unserer Weihnachtsfeier im Betrieb sehe ... Masse ... aber kaum einer schaut auf den Bildauschschnitt: 8 von 10 Personen mit dem Rücken zur CAM, 20 qm Decke eingefangen, dafür die Beine ab Oberschenkel abgeschnitten, krass über- oder unterbelichtete Bilder, weil man mit einem Funzelblitz natürlich keine 5m Dämmerlicht ausleuchten kann. Früher hätten die Kosten des Films/der Entwicklung den Hobbyphotographen eingebremst, heute wird drauflos geknipst.
Gruß
Photopeter
28.03.2006, 12:45
...Die digitalen SLRs müßen sich da erst noch bewähren. Aber für jahrelangen Betrieb dürften sie nicht ausgelegt sein. Das empfinde ich als "teuren" Nachteil....
Grundsätzlich sind SLR vergleichbarer Klassen auch für vergleichbar viele Auslösungen konzipiert. So schafft eine Nikon D2X mit Sicherheit wesentlich mehr Auslösungen als eine D50. Die analoge F6 liegt aber in einem vergleichbaren Bereich mit der D2... (sind sich ja von der Mechanik her recht ähnlich). Genau so sieht es bei Canon mit der 350D und der 1D... aus. Auch bei Minolta dürfte die D7D "länger halten" als die D5D. Die "verkürzte" Haltbarkeit der DSLR gegenüber ASLR liegt eher an der sich immer noch rasant (wenn auch inzwischen deutlich langsamer) entwickelnden Technik als an den Kameras selbst. Hinzu kommt noch die doch nahezu automatisch größere Anzahl an Fotos, die mit einer Digi gemacht werden.
Nur mal als Beispiel. Ich habe seinerzeit (Ende 2000 also vor fast 6 Jahren) mit einer Fuji S1 angefangen, die auf einem analogen Nikon F60 Body basiert. Die F60 ist eine billige (<200€) Einsteiger ASLR von Nikon gewesen, also nicht gerade auf besondere Langlebigkeit ausgelegt. Da ich die S1 beruflich eingesetzt habe, hat sie entsprechend viele Auslösungen hinter sich gebracht. (so ca 100.000) Ich musste sie dann abgeben, weil die Firma, die mir diese teure (4000€) Kamera zur Verfügung gestellt hat, nicht mehr mit mir zusammen gearbeitet hat. Ich weiß aber, wer diese Kamera heute besitzt. Sie ist immer noch einwandfrei in Ordnung.
Auch meine "Aktuelle" ist ja schon gut 3 Jahre in Betrieb und hat ebenfalls mehr als 100.000 Fotos hinter sich und funktioniert immer noch wie am ersten Tag. Klar ist das Display der S2 winzig, der Sucher ebenso und die Cam ist schon damals nicht die schnellste gewesen, aber das Handling und die Ergebnisse sind heute immer noch "State of the Art", so das bei mir nicht mal durch die D200 ernsthaft Wechselgelüste aufgekommen sind. Ich bezweifele kein bisschen, das die Cam auch die nächsten 3 Jahre klaglos übersteht, vor allem, da ich inzwischen nicht mehr beruflich fotografiere und sie somit längst nicht mehr so belastet wird. (Klopf auf Holz)
Die Kurzlebigkeit der DSLR ist imho nur durch das "ich will immer das Neueste haben" bedingt, nicht aber durch die tatsächliche Haltbarkeit der Kameras.
HAllo,
die "Langlebigkeit" eines Produktes beim Konsumenten wird bestimmt durch Entwicklungszyklen. Bei der analogen Fotografie war die Entwicklung schon abgeschlossen, es gab nichts grossartig Neues. Deshalb hat man seine SLR auch 10 Jahre benutzt. In der digitalen Welt wird dem Käufer (absichtlich) nur Bröckchenweise was Neues geboten, damit der Hype noch länger anhält. Wie Peter schon schreibt, man möchte immer das Neueste haben. Obwohl man mit den "alten" Teilen noch genau so gute Fotos hinbekommt. Durch den Austausch in Foren wird der Wechselwunsch noch verstärkt. Ohne Forum brauchte man höchsten seinem Nachbarn die neuste Errungenschaft stolz zu zeigen. ;) Wenn später mal die digitale Fotoapparate am Ende der Entwicklung sind, kommt was vollkommen Neues auf den Markt. In den Entwicklungsabteilungen der Hersteller sind diese Sachen bestimmt schon wohlgehütet unter Verschluss fertig entwickelt, um die Käufer mit wieder aufs Neue entwicklungsfähiger Technik zu beglücken. ;)
Die Kurzlebigkeit der DSLR ist imho nur durch das "ich will immer das Neueste haben" bedingt, nicht aber durch die tatsächliche Haltbarkeit der Kameras.
Wohl wahr! Ich erinnere mich noch an graue Vorzeiten, da galt die A2 hier als das Nonplusultra der Amateurfotografie. "Mehr Kamera braucht kein Mensch, höchstens ein Profi!" Aber das liegt lange, lange zurück, bestimmt 3 Jahre. ;)
Gruß
Echidna
...schrieb Henri Cartier-Bresson:
". . . Für mich besteht die Photographie im gleichzeitigen blitzschnellen Erkennen der inneren Bedeutung einer Tatsache einerseits, und auf der anderen Seite des strengen und rückhaltlosen Aufbaus der optisch erfaßbaren Formenwelt, die jene Tatsache zum Ausdruck bringt.
Indem wir leben, entdecken wir uns selbst, und gleichzeitig die Außenwelt, die auf uns einwirkt, auf die wir aber auch unsererseits einwirken können. Zwischen dieser inneren und äußeren Welt muß ein Gleichgewicht geschaffen werden, die beiden Welten bilden in einem immerwährenden Dialog ein einziges Ganzes, und den Begriff davon müssen wir mitzuteilen suchen . . ."
(aus Henri Cartier-Bresson: Meisterwerke, Schirmer/Mosel Verlag, ISBN 3829601492, - kleinformatiges Photo-Buch)
In der Ruhe liegt die Kraft und die Schnelligkeit und die Einzigartigkeit. ;) Amen.
Ist es nicht wahr, daß uns die Computerei und die tausend Dinge, die sie uns abverlangt und die Nanosekundentakte, in denen die dummen Dinger arbeiten, uns zur geistigen Schnellebigkeit verführen?
Warum also dann so viele, viele Bilder schießen, etwa alle derjenigen Motive, die uns an einem einzigen freien Tag anziehen?
Innehalten und sich fragen: warum will/muß ich grad DAS jetzt fotografieren !
Manches mal muß man das eben.
Oder frau.
- Innere Ruhe gibt Innovationskraft und Qualität -
:)
Tschüss
Eyelandler
Die Kurzlebigkeit der DSLR ist imho nur durch das "ich will immer das Neueste haben" bedingt, nicht aber durch die tatsächliche Haltbarkeit der Kameras.
Wohl wahr! Ich erinnere mich noch an graue Vorzeiten, da galt die A2 hier als das Nonplusultra der Amateurfotografie. "Mehr Kamera braucht kein Mensch, höchstens ein Profi!" Aber das liegt lange, lange zurück, bestimmt 3 Jahre. ;)
Gruß
Echidna
Ähm, die A2 kam erst vor rund 2 Jahren auf den Markt, ansonsten ist an der Aussage sehr viel wahres dran ;)
Fingolfin
28.03.2006, 13:54
Genau das wollte ich auch gerade schreiben...
Und Januar/Februar 2004 lief hier die Diskussion, was denn an einer A2 anders sein sollte als an der A1, und ob das Forum diesen Generationenwechsel überlebt...
Ist manchmal echt witzig in den alten Threads zu schmökern :lol:
Genau das wollte ich auch gerade schreiben...
Und Januar/Februar 2004 lief hier die Diskussion, was denn an einer A2 anders sein sollte als an der A1, und ob das Forum diesen Generationenwechsel überlebt...
Ist manchmal echt witzig in den alten Threads zu schmökern :lol:
:top: :top: :top:
Warte ab, bald kannst Du hier lesen, wie übel doch die DxD´s im Vergleich zu den neuen Sony-DSLR sind... :lol:
Ich will meine A2 wieder haben ! ! !
:idea:
:crazy:
:mrgreen:
Aye, Aye
Fingolfin
28.03.2006, 14:20
Ich habe meine noch... und geb sie auch nicht her.
Hatte ich vorhin noch vergessen- an den Bildern, dem Ergebnis, ändert sich weniger als an der Technik. Eigentlich tuts auch ein älterer Apparat. ;) Vieles an der als unverzichtlich vermeinten Technik braucht man garnicht. Da gibt es Wichtigeres. Ein Fotokurs zum Beispiel, oder eine künstlerische Ader, ohne die man auch oft nicht zu guten Fotos kommt. ;)
Und, wohin mit den 100000 Fotos, wenn man doch nur privat fotografiert? Früher haben mir auch einige Wenige zur Erinnerung und Freude gereicht. Aber, das ist ein anderes Thema. ;)
Bei mir wird bei solchen Themen immer eine Sinnkrise ausgelöst :oops:
Ich will meine A2 wieder haben ! ! !
:idea:
:crazy:
:mrgreen:
Aye, Aye
SeaMan, bleib bei Deiner Nikon, Du weißt die scharfen Bilder der A2 gar nicht zu schätzen... :cool:
Hallo A-Too-Freak !
I am no seaman. I was born on an island, which I left round about sixteen (years of age).
Coming back in times for visits, I realized how beautiful it is - especially without tourists or other quakquak-talking folks.
Anyway. I go my way.
Here
is some writing from a guy who lives (as it seems) in China.
A site by him, some thoughts and a photo.
The page seems for me ... refferring to the text which the thread-opener (of this thread here) has made - in his words about taking photographs.
http://www.olegnovikov.com/gallery/sgshmate/sgshmate.shtml
Be on your way,
thanks !
Eyelandler
I´m the English not so mächtig, so I verkneif me the reading of the linked Homepage.