boatman
13.02.2006, 15:19
Hallo miteinander.
Ich habe mir jetzt einige alte Beiträge bezüglich eines Stativs durchgelesen und habe zum Stativ selber keine Fragen mehr. Da hat sich in der Merheit das 055 Pro B herauskristallisiert. Und es soll das mit den zwei Neoprenpolstern sein (Manche ebay-Händler werben besonders mit dieser aktuellen Version und raten von älteren billigeren ohne diese Polster ab).
Nun zum Kopf.
Am Freitag hatte ich die Möglilchkeit mit einem Getriebeneiger 410 mit den drei Köpfen zu fotografieren. Das gefiel mir schon ganz gut, aber wenn man keine Lust hat das Staiv zu schwenken ist es doch eine ganz ordentliche kurbelei, bis man auch mal "rückwärts fotografieren kann.
Alternativ wird der Kugelkopf RC 322 mit Actiongrip hier im Forum beworben, wo ich aber noch keine Erfahrungen mit habe.
Beim Getriebeneiger habe ich festgestellt, wenn man Gebäude fotografiert und es einmal in der Wage ist, dann kann man recht schon und fein ausrichten.
Auf der Manfrotto website wird was Einstellung des Kugelkopfes auf das Ausrüstungsgewicht geschrieben und dann wäre es sehr einfach.
Und hier beginnt meine Frage nach der praktischen Erfahrung von Euch: Wie "einfach" und vor allem genau könnt ihr durch den Sucher schauend auf das Objekt ausrichten? Nehmen wir mal an, die Höhe stimmt noch nicht, dann könnte doch auch bei Verstellen leicht der Horizont aus der Waage geraten, oder nicht? Oder ein bischen die Seite korrogiert, dann passt die Höhe nicht mehr. Oder denke ich da einfach zu kompliziert?
Für folgende Situationen ist das Stativ erst einmal gedacht:
1. Nacht und Dämmerungsfotos von Landschaften und Gebäuden.
2. Porttraitaufnahmen von Menschen, z. B. in die Richtung Passfotos.
(3. Mit einem Tele vorbeifahrende Schiffe auf dem Meer.)
Punkt 3 ist ein Beispiel, denn ich denke schöne Möwen im Flug geht nur ohne Stativ.
Grüße, Thomas
Ich habe mir jetzt einige alte Beiträge bezüglich eines Stativs durchgelesen und habe zum Stativ selber keine Fragen mehr. Da hat sich in der Merheit das 055 Pro B herauskristallisiert. Und es soll das mit den zwei Neoprenpolstern sein (Manche ebay-Händler werben besonders mit dieser aktuellen Version und raten von älteren billigeren ohne diese Polster ab).
Nun zum Kopf.
Am Freitag hatte ich die Möglilchkeit mit einem Getriebeneiger 410 mit den drei Köpfen zu fotografieren. Das gefiel mir schon ganz gut, aber wenn man keine Lust hat das Staiv zu schwenken ist es doch eine ganz ordentliche kurbelei, bis man auch mal "rückwärts fotografieren kann.
Alternativ wird der Kugelkopf RC 322 mit Actiongrip hier im Forum beworben, wo ich aber noch keine Erfahrungen mit habe.
Beim Getriebeneiger habe ich festgestellt, wenn man Gebäude fotografiert und es einmal in der Wage ist, dann kann man recht schon und fein ausrichten.
Auf der Manfrotto website wird was Einstellung des Kugelkopfes auf das Ausrüstungsgewicht geschrieben und dann wäre es sehr einfach.
Und hier beginnt meine Frage nach der praktischen Erfahrung von Euch: Wie "einfach" und vor allem genau könnt ihr durch den Sucher schauend auf das Objekt ausrichten? Nehmen wir mal an, die Höhe stimmt noch nicht, dann könnte doch auch bei Verstellen leicht der Horizont aus der Waage geraten, oder nicht? Oder ein bischen die Seite korrogiert, dann passt die Höhe nicht mehr. Oder denke ich da einfach zu kompliziert?
Für folgende Situationen ist das Stativ erst einmal gedacht:
1. Nacht und Dämmerungsfotos von Landschaften und Gebäuden.
2. Porttraitaufnahmen von Menschen, z. B. in die Richtung Passfotos.
(3. Mit einem Tele vorbeifahrende Schiffe auf dem Meer.)
Punkt 3 ist ein Beispiel, denn ich denke schöne Möwen im Flug geht nur ohne Stativ.
Grüße, Thomas