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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fotografieren im dunkeln


StuEv
24.01.2020, 10:51
Kann mir jemand helfen? Ich bin Anfänger was fotografieren betrifft und muss für mein Geschäft fotozubehör kaufen. Es geht darum Wände in komplett dunklen Räumen zu fotografieren. Die Fotos sollten möglichst ohne Schatten sein und die Details gut sichtbar sein. Das Stativ sollte zwischen 40cm und 190cm variabel sein und die Auszugsstange sollte auch Horizontal einstellbar sein um fotos vom Boden zu machen. Was würdet ihr mir an Zubehör Empfehlen um die Fotos in dunklen Räumen zu machen? (Lampenstative, LED Lichter, Diffuser, Blitzlichter etc...) Kamera ist die Sony Alpha 7R4 mit dem Sigma 14mm E-Mount Objektiv...

Die Lampenstative solllten auch auf mindestens 40cm Höhe einstellbar sein. Kann man die Lampenstative auch für die Blitzlichter benutzen?

Grüße

StuEv

_p_i_
24.01.2020, 11:15
Hallo StuEv,

erstmal herzlich willkommen hier im Forum.

Leider werde ich aus deiner Frage nicht ganz schlau. Vielleicht kannst du ein wenig ausführen, was genau du machen willst und warum.

Was für Wände willst du denn fotografieren? Rauhfasertapete? Holztäfelung? Wandmalereien? Spiegelndes Material oder nicht?
Wie groß sollen die Wände sein? Wohnzimmerwand oder Hausfassade?
Möchtest du die Struktur der Wand abbilden (Rauhfaser) oder ein dort abgebildetes Motiv (Wandmalerei)?
Wofür möchtest du es abbilden? Z.B. einen Einrichtungskatalog oder ein Künstlerportfolio?
Warum sind die Räume komplett dunkel? Kann man kein Licht anmachen? Warum nicht? Spätestens wenn du eine Lichtanlage aufbaust wird es ja doch hell.

Beschreib doch einfach mal was du haben willst. Dann können wir (gemeinsam!) überlegen, wie du es bekommen kannst.

Gruß
pi

Andronicus
24.01.2020, 11:23
Ich schließe mich meinem Vorposter an.

Du willst in total dunkeln Räumen Wände fotografieren?
Also Schwarz auf Schwarz?

Dazu müsstest Du halt reichlich mehr erklären.

Evtl. auch zur Verdeutlichung eine kleine Skizze fertigen.

Ansonsten: Willkommen im Forum :top:

StuEv
24.01.2020, 11:41
hallo ihr zwei, vielen Dank schonmal für die schnelle Antwort und die nette Begrüßung!

Ich bin im Vermessungsbereich tätig bzw. in der Photogrammetrie.

In erster Linie läuft das ab wie beim erstellen einer Karte. Durch sich Überlappende fotos wird eine Karte bzw. ein 3D Modell erstellt. Genau das ist auch für Statuen und Objekte jeder art möglich!

Die Wandbeschaffenheut ist variabel aber meistens rau. interessant wäre natürlich auch zu wissen wie mit spiegelnden wänden umgegangen wird

Wichtig ist es scharfe Fotos zu schiessen (Abstand von der Wand zwischen 2-4 Meter).
Die Fotos sollten detailreich sein und möglichst ohne schatten damit Sie sich verknüpfen lassen. Das heißt gleichmäßiges Licht und natürliche Farben...

Ich bin meistens in Denkmalgeschützten Häusern unterwegs und da hat es meistens keinen Strom und im Keller ist es dann ganz Finster.

Fotografiert werden muss die Gesamte Wandfläche + Decken und Boden um den Raum komplett in 3D abzubildern. Die Wände und Decken werden immer orthogonal angezielt.

Ich hoffe das hat schon ein wenig geholfen?

Liebe Grüße

StuEv

StuEv
24.01.2020, 12:09
hier noch ein Bild zur verdeutlichung:

https://ibb.co/QY791WP

Andronicus
24.01.2020, 13:21
… Ich hoffe das hat schon ein wenig geholfen? ...

Ja und nein ;)

Ich schreibe ungerne zu Dingen von denen ich keine Ahnung habe....

Es hört sich nach einer Panoramaaufnahme an, halt nur in einem geschlossenen dunklem Raum.

Einen Blitz mit Softbox würde ich schon nehmen.
Aber ich habe diesbezüglich keinerlei Erfahrung. Evtl. kann Dir jemand anderes weiterhelfen.

Wenn sich kein weiterer meldet, dann kann ich gerne meinen Senf und meine Vermutungen dazu beitragen :crazy: (am Besten per PN)

StuEv
24.01.2020, 13:40
ja kannst mir gerne schreiben :-)!

_p_i_
24.01.2020, 14:22
OK, jetzt kann ich mir zumindest vorstellen was passieren soll.

Allerdings bin ich kein Architekturfotograf, so dass ich da ein wenig "abstrahieren" muss.
Ich teile die Ansicht von Andronicus, dass es technisch eine Panoramaaufnahme ist.

Ohne es je probiert zu haben: du hast mMn. verschiedene Möglichkeiten die Wand zu beleuchten:


normaler Aufsteckblitz, mit Diffusor. Damit kommst du mit einem Blitz aus und hast minimalen Schattenwurf, nach unten. Allerdings funktioniert das nicht bei reflektierenden Wänden (da hast du dann den Blitz genau in der Bildmitte drin). Außerdem kann es sein dass das Bild zu den Rändern hin dunkler wird.


Ringblitz. Damit ist die Ausleuchtung noch zentraler als beim Aufsteckblitz, du hast praktisch keine Schatten. Aber dieselben Probleme wie beim normalen Blitz.


Zwei Softboxen, links und rechts der Kamera positioniert. Die geben ein schön gleichmäßiges Licht und vermeiden Schatten durch seitliche Beleuchtung. Bei ausreichender Entfernung von der Kamera (etwa 45°) kannst du damit auch spieglende Flächen aufnehmen ohne dass deine Beleuchtung blendet. Allerdings wirst du hier vermutlich ein Platzproblem bekommen, wenn du ganz links oder ganz rechts aufnehmen willst.


Wahrscheinlich wirst du abhängig vom Motiv mal das eine, mal das andere Verfahren verwenden müssen.

Bei den Stativen kann ich dir leider keinen Tipp geben. ich habe noch nie mit einem gearbeitet, wo die Mittelsäule nicht (nur) senkrecht steht. Daher wäre für mich das Boden-Panorama die größte Herausforderung.

Gruß
pi

joker13
24.01.2020, 14:56
Meiner Meinung nach geht das nur mit mehreren Studioscheinwerfern.
Nur so kannst du die Wandflächen gleichmäßig Ausleuchtung und vor der Aufnahme beurteilen.
Für Strom gibt es immer eine Lösung, zB. Kabeltrommel und/oder Stromaggregat.

Ditmar
24.01.2020, 14:59
Stativ z. B. Novoflex, Preis Leistung Top.
Aber wie macht Ihr das, das Ihr immer den gleichen Abstand zur Wand habt, und das ohne Schienensystem? Denn da halte ich sogar für eine bessere Lösung als mit einem Stativ, ist allerdings auch aufwendiger, sollte aber für solche Projekte absolut geeignet sein.
Habe selber so etwas noch nie gemacht, aber schon mal vor einiger Zeit gesehen.

Schmiddi
24.01.2020, 16:04
Hallo,

das klingt nach professioneller Anwendung - dann bitte einen Laserscanner:
https://leica-geosystems.com/de-de/products/laser-scanners/scanners/blk360
https://www.faro.com/de-de/produkte/bausektor-bim-cim/faro-focus/

Nur 2 Beispiele, es gibt noch mehr Geräte. Die Dingers kosten zwar richtig Geld - aber dafür musst nicht mit Bildern rumfummeln, die aneinander basteln, Objektivverzerrungen rausrechnen...

Wenn ich als Bauingenieur einen 3D Scan brauche, dann suche ich mir wen mit so einem Gerät. Wenn der Scan dann das Budget sprengt, muss ich halt schauen, ob ich wirklich 3D brauche :D

Viele Grüße,
Andreas

Ditmar
24.01.2020, 16:30
Das sind dann die wirklich Professionellen Lösungen, aber wenn man sein Geld damit verdient, muss man eben investieren.

screwdriver
24.01.2020, 16:52
Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist nicht die Dunkelheit selber das Problem sondern nur fehlende Beleuchtung.
Da wären 2 (gleiche) LED- Akkuleuchten
mit je 20- 30 Watt (aus dem Videobereich mit möglichst hohem RA- Wert) meine Lichterzeuger der Wahl. Diese Leuchten sind idR. in der Farbtemperatur und der Lichtstärke regelbar.
Die Leuchten rechts und links von der Kamera auf einer (verstellbaren) Traverse (ca. halbe Wandbreite), die mit der Kamera komplett geschwenkt wird.
Für Kugelpanos am besten ein unkorrigiertes Fisheyeobjektiv nehmen.
Damit kommen die gängigen Stichingprogramme sehr gut klar.

screwdriver
24.01.2020, 17:13
hier noch ein Bild zur verdeutlichung:

So wird das nichts.
Die Kamera muss den gesamten Raum von einem Punkt aus erfassen und darf nicht "wandern".
Für beste Qualität ist dann ein Nodalpunktadaper unabdingbar.
Und dann eben je nach Erfordernis mit entsprechend vielen Aufnahmen mit einer möglichst verzeichnungsarmen Festbrennweite.
Die gleichmäßige Ausleuchtung wird dann wirklich eine Herausforderung und umso mehr, je größer der Raum ist.
Unerwünschte Spiegelungen lassen sich mit einem Polarisationsfilter eliminieren.
Dann sollte die Brennweite mindestens so lang sein wie die Sensordiagonale. Sonst gibt es wieder "Randeffekte", die ja vermieden werden sollen.
"@der_Knipser" ist beruflich mit Gebäudevermessung befasst und hat einschlägige Erfahrung mit Kugelpanos.

Derzeit ist er leider zeitlich sehr eingespannt.
Sonst würde er sicher in Kürze noch was dazu schreiben.

KHD46
26.01.2020, 11:18
Meine Empfehlung (auch für ambitionierte Hobbyfotografen):
1. Video2Brain.Panoramafotografie Sphärisch von Thomas Bredenfeld.
2. Digitale Fotopraxis Panoramafotografie: Das Standardwerk von Thomas Bredenfeld, aus dem Rheinwerkverlag

SteffDA
26.01.2020, 12:56
Meiner Meinung nach geht das nur mit mehreren Studioscheinwerfern.

Damit (oder etwas vergleichbarem) sollte das auch gehen:
https://www.blitz-fotografie.de/blitzgeraete/staerkster-blitz/
https://www.ebay.de/itm/133313397340?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&fromMakeTrack=true

nobody23
26.01.2020, 13:38
So wird das nichts.
Die Kamera muss den gesamten Raum von einem Punkt aus erfassen und darf nicht "wandern".
Für beste Qualität ist dann ein Nodalpunktadaper unabdingbar.
Und dann eben je nach Erfordernis mit entsprechend vielen Aufnahmen mit einer möglichst verzeichnungsarmen Festbrennweite.
Die gleichmäßige Ausleuchtung wird dann wirklich eine Herausforderung und umso mehr, je größer der Raum ist.

Bist du dir sicher, dass man nicht auch ein "Seilkamera" Panorama machen kann?
(A la Syrp)

screwdriver
26.01.2020, 16:05
Bist du dir sicher, dass man nicht auch ein "Seilkamera" Panorama machen kann?
(A la Syrp)

Das ist sicher vorstellbar.
Wenn man es technisch perfekt haben will und "in jede Ritze gucken" will, bräuchte man von jedem Betrachtungspunkt des Raumes ein eigenes hochauflösendes Kugelpanorama.
Wenn man sich auf eine beliebig zu definierende Augenhöhe festlegen will, gibt es einen "geführten Panorama- Rundgang".
Im Optimalfall mit Pixelabstand des Sensors für jedes Bild um z.B Kantenübergänge in der Raumtiefe ohne beim Pixelpeepen) sichtbaren Versatz abzubilden.
Im Prinzip reicht dafür eine Schiene in Raummitte um die Kamera in beliebig kleinen Schritten zu verschieben.
Ein SWW ab ca 210° Bildwinkel erfasst ein Kugelpano mit 2 Bildern. Wenn das zu wenig Auflösung sein sollte, sind mehr Bilder/ Schritt erforderlich.
Die Herausforderung besteht hier hauptsächlich in der feinmechanischen Genauigkeit der Kameraführung.
Solange das Licht fest mit der Kamera verbunden mitwandert, gibt es auch keine Inkonsistenzen mit der Beleuchtung, solange die Belichtungsparameter für die gesamte Serie unverändert bleiben.
Ob und wie man (dunkle Ecken) zusätzlch mit einer separaten Beleuchtung aufhellen muss/ kann, ist fallabhängig zu beurteilen und zu realisieren. Da gibt es kein Patentrezept.

Die Datenmengen und die softwaremäßige Verknüpfung von Kugelpanos ist noch eine Herausforderung für sich, auch an die Hardware.

StuEv
27.01.2020, 11:08
Hallo zusammen,

leider kam ich erst jetzt dazu mich nochmal hier einzuklinken.

Also so einen richtigen favoriten gibt es wohl nicht.
Aber was auf jedenfall möglich sein sollte, ist dass auch ohne Strom wenigsten 4 Stunden lang Fotos gemacht werden kann.
Bei Blitzen ist immer das Problem im dunkeln mit dem AF.
Was haltet ihr davon zwei Blitzlichter auf lichtstativen zu verwenden, die über den Blitz der Kamera ausgelöst werden? Um die AF unschärfe zu vermeiden könnte man ja zusätzlich noch ein schwächeres LED licht verwenden, welches von den Blitzen überstrahlt wird, damit die Bilder nicht zu unterschiedlich belichtet sind?

Ich nutze ebenfalls einen Laserscanner! aber für die Texturierung des Modells sind Bilder besser. Zudem kann ein Laserscanner im dunkeln auch nicht wirklich gute fotos machen. Daher muss auf den Intensitätskanal zurückgegriffen werden.

Grüße

Julian

Man
27.01.2020, 17:50
...
Bei Blitzen ist immer das Problem im dunkeln mit dem AF.
Was haltet ihr davon zwei Blitzlichter auf lichtstativen zu verwenden, die über den Blitz der Kamera ausgelöst werden? Um die AF unschärfe zu vermeiden könnte man ja zusätzlich noch ein schwächeres LED licht verwenden, welches von den Blitzen überstrahlt wird, damit die Bilder nicht zu unterschiedlich belichtet sind?...

Wenn es um Zusammenfassung mehrerer Bilder zu einem Panorama geht, muss die Beleuchtung möglichst immer gleich sein.
Will man 360°Panoramen erstellen, ist zwangsläufig die Lichtquelle (Fenster, Blitz, LED, Taschenlampe...) mit im Bild, da die Beleuchtung zwischen den Einzelbildern unterschiedlich wäre, wenn man die Lichtquelle abdeckt oder entfernt.
Geht es also "nur" darum, eine Wand möglichst detailreich abzubilden, ist zusätzliche Lichtquelle (z. B. Blitze auf Stativen) kein Problem. Auslösung erfolgt in der Regel über Funk - TTL ist da eh keine gute Idee, da dann die Kamera die Blitzstärke immer wieder anpassen würde = Blitzen (Stärke) und Aufnahme (Zeit/Blende/ISO/Entfernungseinstellung) in manuell ist Pflicht, wenn man die Bilder zu einem Panorame zusammenfügen möchte.

Das geplante Panorama aus verschiedenen Blickwinkeln (die Kamera wird parallel zur Wand verschoben) ist mit entsprechender Software machbar, wenn es sich um 2-dimensionale Objekte (also keine Tiefe vorhanden) handelt. Tapete wäre also kein Problem, Stuckverzierungen oder ähnliche Dinge mit 3-dimensionaler Ausdehnung aber vermutlich schon. Problem ist, dass die Pespektive wechselt: die Bilder lassen sich dann nicht mehr sinnvoll zusammenfügen.

Besser geeignet wäre da Fotografieren mit Nodalpunktadapter = die Kamera bleibt an einer Stelle im Raum stehen, es gibt nur eine Perspektive.
Sofern man 360°Panoramen erstellen möchte, ist die Idee mit dem Blitzlicht weniger gut geeignet, da es im Panorama zu sehen wäre (und an der Stelle nichts mehr von der Wand) und auch das Stativ ist dann zu sehen. Ggf. kann man z. B. über indirekte Beleuchtung (zum Beispiel Blitz(e) am Boden strahlt/strahlen an die Decke, Blitz ist Richtung Kamera so abgedeckt, dass er nicht in die Kamera blitzt) Kontraste abmildern (z. B. Licht aus einem Kellerfenster oder einer Tür beleuchtet nur einen kleinen Teil des Raumes).
Möcht man dem Betrachter eine Art Rundgang entlang der Wände ermöglichen, kann man mehrere Panoramen mit unterschidlichen Standpunkten im Raum erstellen und über spezielle Softare als Rundgang zur Verfügung stellen.

Früher habe ich das mit APS-C und Fisheye mit Nadalpuntkadapter gemacht - ziemlich zeitaufwändig. Heute nutze ich dafür eine Ricoh Theta kamera: die macht mit einer Auslösung ein 360°Panorama. Hat zwar nur winzige Sensoren (2), aber man kann drüber auch HDR-Aufnahmen (werden direkt in der kamera erstellt) machen.
Für Webansicht reicht das - ob das auch hier reicht (60MP-Kamera soll mit mehreren Bildern je Himmelsrichtung verwendet werden), denke ich eher nicht.

Meine Meinung: wenn es nur darum geht, möglichst detailgetreu eine Wand abzubilden, macht angedachte Vorgehensweise (Kamera, Blitze auf Stativ, mehrere Aufnahmen parallel zur einer nicht 3-dimensionalen Wand) Sinn, sind 3-dimensional abzubildende Objekt vorhanden, muss man sich auf einen Standpunkt beschränken (man kann ja mehrere Panoramen mit jew. verschiedenen Standpunkten erstellen), Zusatzlicht (Blitze) bei 360°Panoramen sind ein Problem.

Man könnte (viel Arbeitsaufwand!) zwei 360°Panoramen mit unterschiedlicher Beleuchtung (z. B. Blitz jeweils links und rechts werden für die zweite Panoramaaufnahme um 90° im Uhrzeigersinn versetzt) erstellen und die beiden Panoramabilder z. B. über Ebenen in PS exakt zusammenfügen und jew. die Stative/Blitze "verschwinden" lassen. Habe ich noch nicht gemacht und stelle ich mir auch recht aufwändig vor - einen Versuch wäre es wert.

Scharfstellung halte ich für kein Problem, da eh manuell (also auch mit manuellem Fokus gleich für alle Panoramaaufnahmen) gearbeitet werden muss. Und zum scharf stellen z. B. mit der Lupenfunktion kann man ja z. B. eine Taschenlampe zur Beleuchtung des Motivs benutzen.

Ob oder wie man Bilder eine Kamera über das Ergebnis eine 3d-Scanners legen kann, weis ich nicht.

vlG

Manfred

steve.hatton
27.01.2020, 19:27
Die Fa. Ogulo bietet in Zusammenspiel mit der o.g.Ricoh Kamera Rundgänge an - ob das reicht - einfach mal bei Ogulo schauen.