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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Notiz zu aufgenommenen Bildern hinzufügen?


DiKo
14.06.2017, 21:42
Moin,

Meinen Wunsch nach einem Weitwinkel-Objektiv habe ich mittlerweile mit einem Samyang 12mm F2.0 und einer A6000 erfüllt.

Da das Samyang ja keine Blendendaten überträgt, überlege ich, wie ich die Daten festhalten kann.
Von anderen Kameras kenne ich noch die Funktion Audio-Kommentar zu einem Bild hinzuzufügen.
Das scheinen die Sonys aber nicht anzubieten (habe ich jedenfalls nicht gefunden).
Gibt es eine Möglichkeit, eine Info zu den Bildern unmittelbar nach der Aufnahme hinzuzufügen?
Zumindest am Anfang wäre das wichtig für mich, bis ich mich mit dem Objektiv in den unterschiedlichen Situationen richtig eingearbeitet habe.

Wie macht ihr das, wenn ihr mit manuellen Objektiven arbeitet?

Gruß, Dirk

BeHo
14.06.2017, 22:11
Ist zwar etwas übermäßig und nicht ideal, aber eine Möglichkeit zur Audioaufnahme bietet das Videoknöpfchen.

DiKo
14.06.2017, 22:22
Hmja, das ist natürlich auch noch eine Möglichkeit, an die ich noch nicht gedacht habe.
Nicht ideal, aber besser als nichts.

Danke für den Tipp! :top:

Gruß, Dirk

Steve83AT
15.06.2017, 12:22
Wie wäre es - wenn dir die Audioaufnahme nicht liegt - ein Notes Programm am Handy zu nutzen? Google Notes ist z.B. auf den Android Handy ja schon vorinstalliert. Apple verpasst seinen Geräten auch sicher ein entsprechendes Programm.

Oder noch einfacher: Bei einer Fototour mit dieser Linse immer die gleiche Blende verwenden? z.B. Bei Landschaftsaufnahmen f8, 11 oder 16.

raul
15.06.2017, 12:44
Du könntest auch einfach vor dem ersten Bild ein Foto von deinen Fingern schiessen, auf denen du die Blendenstufe signalisierst. Wenn du nur ganze Stufen verwendest, könntest du z.B. aufsteigend codieren:
0 Finger = Blende 2.0
1 Finger = Blende 2.8 etc.

(ohne Stativ den 2s Auslöser und Kameragurt bei Finger > 5 nicht vergessen ;))

Ich mache das zwar nicht für die Blenden von manuellen Objektiven, aber für Panos und signalisiere damit den Anfang eines Panos und die Schwenkrichtung. Diese Fingerfotos kann man auch z.B. in der Bibliotheksübersicht von Lightroom sehr schnell ausfindig machen und später nach dem Taggen oder Bearbeiten löschen.

Gruß,
raul

DiKo
15.06.2017, 18:43
Wie wäre es - wenn dir die Audioaufnahme nicht liegt - ein Notes Programm am Handy zu nutzen? Google Notes ist z.B. auf den Android Handy ja schon vorinstalliert. Apple verpasst seinen Geräten auch sicher ein entsprechendes Programm.

Nee, da muss ich ja zwei Geräte miteinander synchronisieren.
Außerdem habe ich mein Handy gar nicht immer dabei, von daher fällt die Lösung eigentlich weg.


Oder noch einfacher: Bei einer Fototour mit dieser Linse immer die gleiche Blende verwenden? z.B. Bei Landschaftsaufnahmen f8, 11 oder 16.

Hmm, das ist eigentlich nicht richtig zielführend. Ich mache normalerweise Aufnahmen mehrfach mit unterschiedlichen Blenden, da möchte ich schon hinterher wissen, welche Aufnahmen wurden mit welcher Blende gemacht.

Du könntest auch einfach vor dem ersten Bild ein Foto von deinen Fingern schiessen, auf denen du die Blendenstufe signalisierst. Wenn du nur ganze Stufen verwendest, könntest du z.B. aufsteigend codieren:
0 Finger = Blende 2.0
1 Finger = Blende 2.8 etc.


DAS ist doch mal ne clevere Lösung! :top:
Vor allem super einfach, ohne dass ich noch in anderen Verzeichnissen suchen muß und immer zeitlich richtig.


(ohne Stativ den 2s Auslöser und Kameragurt bei Finger > 5 nicht vergessen ;))


Hehe, 6 Finger bekomme ich ins Bild, das habe ich ausprobiert (Weitwinkel halt und kleine Kamera + Objektiv)...
Aber ich wüßte gar nicht warum ich die Blende weiter zumachen sollte als bis 8.
Da setzt die Beugungsunschärfe schon sichtbar ein.
Da schaue ich mich eher mal nach ND-Filtern um.
Und für Sonnensterne ist dieses Objektiv nicht so geeignet, wie ich gelesen habe.
Probieren werde ich das trotzdem mal.:D


Ich mache das zwar nicht für die Blenden von manuellen Objektiven, aber für Panos und signalisiere damit den Anfang eines Panos und die Schwenkrichtung. Diese Fingerfotos kann man auch z.B. in der Bibliotheksübersicht von Lightroom sehr schnell ausfindig machen und später nach dem Taggen oder Bearbeiten löschen.


:top::top:

Gruß, Dirk

usch
15.06.2017, 19:22
Alles schon mal da gewesen ;)

http://www.sonyuserforum.de/forum/showpost.php?p=1584939&postcount=92

Außerdem hab ich auf den Altglas-Rückdeckeln Aufkleber mit Objektivnamen, Brennweite usw. und mache davon nach einem Objektivwechsel jeweils ein Foto, so weiß ich auch später noch, mit welcher Linse ich die folgenden Aufnahmen gemacht habe. Zu Hause wird dann alles in die Exif-Daten eingepflegt und die Notizfotos anschließend gelöscht.

DiKo
15.06.2017, 20:48
Das das nicht neu ist, hab ich mir schon gedacht. ;)
Spätestens, seit bei Nexen die Adapter zu allen möglichen Bajonetten aufgekommen sind, muss es das Problem ja geben.
Ich muss zugeben, ich war verblüfft als ich festgestellt habe, dass es bei der Sony nicht möglich ist, Audio-Kommentare zu Bildern hinzuzufügen.
Bei all meinen Kompakten gibt es diese Funktion, sei es eine Canon, Fuji, Nikon oder Olympus... :zuck:
Oder gibt es das und ich hab es nur nicht gefunden?

Gruß, Dirk

BeHo
15.06.2017, 20:53
[...]Ich muss zugeben, ich war verblüfft als ich festgestellt habe, dass es bei der Sony nicht möglich ist, Audio-Kommentare zu Bildern hinzuzufügen.[...]

Mich verblüfft bei Sony schon lange nichts mehr.

usch
16.06.2017, 00:43
Ich muss zugeben, ich war verblüfft als ich festgestellt habe, dass es bei der Sony nicht möglich ist, Audio-Kommentare zu Bildern hinzuzufügen.
Bei all meinen Kompakten gibt es diese Funktion, sei es eine Canon, Fuji, Nikon oder Olympus... :zuck:
Meine LX3 von Panasonic hatte sowas. Bei eingeschalteter Audio-Funktion hat sie dann bei jedem Druck auf den Auslöser fünf Sekunden Ton aufgenommen und als WAV-Datei zum Bild mit auf der Speicherkarte abgelegt.

Das fand ich ziemlichen Krampf, denn ...

5 Sekunden waren oft einfach zu kurz, um eine sinnvolle Ansage zu machen,
man konnte keine Notizen nachträglich hinzufügen,
man hat dann zu jedem Bild eine Audiodatei, egal ob man was gesagt hat oder nicht, und muss jede einzelne anhören, um seine Notizen wiederzufinden,
mein favorisierter Bildbetrachter (FSIV) zeigt keine WAV-Dateien an – ist ja auch nicht seine Aufgabe – so daß man immer zwischen dem Viewer und einem normalen Explorer-Fenster hin und her springen und die zueinander gehörenden Dateien suchen muss.
Deswegen hab ich die Funktion nie benutzt, und von daher vermisse ich sie bei Sony auch nicht. ;)

Es gibt eine kostenlose Kamera-App (https://www.playmemoriescameraapps.com/portal/usbdetail.php?eid=IS9104-NPIA09014_00-F00016) mit ähnlicher Funktionalität, aber erst für die α6300.

About Schmidt
16.06.2017, 04:29
Oh je, ich habe zu Hause über 5000 Dias und alle ohne EXIF Daten :shock:

Joshi_H
16.06.2017, 07:12
Da Du ja nicht immer ein Handy dabei hast:

Es gibt die Kamera-App "Objektivkompensation", die ich für die Verwendung von Altglas an meinen Kameras nutze. Da müsstest Du Dir zwar für jeden Blendenwert eine Konfiguration erstellen, die Du dann vor dem Bild öffnen müsstest, aber dann werden die Blendenwerte und die Objektivbezeichnung in die EXIF-Daten eingetragen. Außerdem könntest Du damit tatsächlich schon ein paar Korrekturen machen. Ich zitiere mal die App-Beschreibung:

Durch die Speicherung dieser Korrekturwerte als Objektivprofil kann die gleiche Korrektur sowohl bei Fotos als auch Videos angewendet werden.
・Randabschattung: Korrigiert die Helligkeit und die Intensität der Rot- und Blautöne an den Rändern der Bilder.
・Farbabweichung: Korrigiert die Abweichung von Blau und Rot.
・Verzerrung: Korrigiert Tonnenverzerrung und Kissenverzerrung.

Die folgenden Objektiv-Infos können in die Exif-Daten*1 geschrieben werden, und zwar auch für Objektive, die dies normalerweise nicht erlauben*2
・Objektivmodell: LensModel
・Brennweite: FocalLength, FocalLengthIn35mmFilm
・F-Zahl: FNumber
*1 Gilt nicht für alle Kameramodelle. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den technischen Daten.
*2 Lesen Sie dazu die allgemeinen Hinweise in den technischen Daten Ihres Objektivs.


Die App kostet 9,99 Euro und erlaubt das Exportieren und Importieren von Profilen, falls Du mehrere Kameras haben solltest.

Windbreaker
16.06.2017, 07:23
Um die Idee mit den Fingern und dem Handy zu kombinieren bzw. weiter zu spinnen:

Der Notizapp des Handys die Werte diktieren (Audioaufnahme) und dann die Notiz
wie bei der Fingermethode vor oder nach dem Bild fotografieren.
Wäre zwar ein Arbeitsschritt mehr als die einzelnen Methoden aber dafür
hätte man mehr als zehn Optionen.

MM194
16.06.2017, 09:37
... dafür
hätte man mehr als zehn Optionen.

Wieso? mit 10 Fingern (OK z.B. Tischler weniger :crazy:) hat man doch 2hoch10-1 Möglichkeiten also "nur" 1023.

Finger 1 = 1
Finger 2 = 2
Finger 1 + Finger 2= 3
Finger 3 = 4
Finger 3 + Finger 1 = 5
Finger 3 + Finger 2 = 6
Finger 3 + Finger 2 + Finger 1 = 7
Finger 4 = 8 ...usw

kann man sich nur schwer merken und bei einigen Zahlen Krämpfe in der Hand.

Denkfehler, man kann ja nur eine Hand nutzen um mit der 2. auszulösen. Sind dann aber immer noch 31 Möglichkeiten.

usch
16.06.2017, 10:27
Oh je, ich habe zu Hause über 5000 Dias und alle ohne EXIF Daten :shock:
Deinem Dia-Projektor wird das auch egal gewesen sein. Aber nicht z.B. dem Raw-Konverter, wenn man Objektivkorrekturen machen will. Also was soll die Stichelei?

Es gibt die Kamera-App "Objektivkompensation" … dann werden die Blendenwerte und die Objektivbezeichnung in die EXIF-Daten eingetragen.
Exif-Daten leider erst ab α6300.

der_knipser
16.06.2017, 11:22
Man kann mit Fingern viel codieren.
Ich würde einen Zettelstreifen nehmen, auf dem die komplette Blendenreihe geschrieben steht, mit einem Finger darauf zeigen, und schon ist die Memo eindeutig und für jeden lesbar.

Den Vorschlag mit der App finde ich sogar noch etwas besser, man muss nur daran denken, das VOR der Aufnahme korrekt einzurichten.

traeumerle
16.06.2017, 11:31
Vielleicht kann man die Idee mit den Objektivdaten auf dem Rückdeckel ja noch erweitern:

Auf den Zettel schreibt man neben den Objektivdaten noch die möglichen Blendenwerte:

1.4 | 2 | 2.8 | 4 | 5.6 | 8 | 11 ....

Und nimmt dann das Bild so auf, dass man einfach auf den Blendenwert zeigt, bei Wurstfingern ggf. mit einer Kugelschreiberspitze.

Edit: Den Post von der_knipser übersehen

Joshi_H
16.06.2017, 11:37
Exif-Daten leider erst ab α6300.

Bist Du Dir sicher? Ich habe zwar meine A6000 nicht mehr, könnte aber schwören, dass in den Bildern die exif-Daten stehen. Muss ich aber zu Hause erst nachschauen.

Joshi_H
16.06.2017, 11:39
1.4 | 2 | 2.8 | 4 | 5.6 | 8 | 11 ....

Und nimmt dann das Bild so auf, dass man einfach auf den Blendenwert zeigt, bei Wurstfingern ggf. mit einer Kugelschreiberspitze.


Warum, du brauchst die Blendenwerte doch nur im Kreis anordnen und den gewählten auf die 12 Uhr Position halten.

der_knipser
16.06.2017, 11:39
Papier ist im elektronischen Zeitalter immer noch nicht ganz unnütz. :top:
Das sollte ein Ansporn für Designer und Programmierer sein...

tgoebel
16.06.2017, 11:41
[Objektivdaten auf dem Rückdeckel]

Das ist bei manchen Objektiven mühsam: Wenn ich mir vorstelle, den Deckel des Tamron 150-600 oder des Sony-/Minolta-Spiegelobjektivs fotografieren zu müssen. Das wird eine ziemliche Lauferei...

About Schmidt
16.06.2017, 12:28
Deinem Dia-Projektor wird das auch egal gewesen sein. Aber nicht z.B. dem Raw-Konverter, wenn man Objektivkorrekturen machen will. Also was soll die Stichelei?


Exif-Daten leider erst ab α6300.

Keine Stichelei,
einfach mal den alten Notizblock raus kramen und mit Bleistift eine Bemerkung eintragen. Zu Hause schreibt man das in den Tag des Bildes und schon ist das Problem gelöst. So hat man das früher als Anmerkung für die DuKa ja auch gemacht. Aber man kann auch alles unnötig verkomplizieren.

Gruß Wolfgang

usch
16.06.2017, 12:58
einfach mal den alten Notizblock raus kramen und mit Bleistift eine Bemerkung eintragen. Zu Hause schreibt man das in den Tag des Bildes und schon ist das Problem gelöst. So hat man das früher als Anmerkung für die DuKa ja auch gemacht. Aber man kann auch alles unnötig verkomplizieren.
Bei Film seh ich die Notizblockmethode ein. Aber was ist jetzt an "Notizblock und Stift rauskramen, das letzte Bild in der Kamera anzeigen lassen, auf dem Display die Bildnummer ablesen, Nummer und Blendenwert notieren, Notizblock und Stift wieder wegpacken, später am Rechner zu jeder Notiz das Bild mit der entsprechenden Nummer im Dateinamen finden" weniger kompliziert, als mal eben den Arm auszustrecken und auf den Auslöser zu drücken?

Ich würde einen Zettelstreifen nehmen, auf dem die komplette Blendenreihe geschrieben steht, mit einem Finger darauf zeigen, und schon ist die Memo eindeutig und für jeden lesbar.
Den muss man dann auch immer erst aus der Tasche kramen, das wäre mir zu umständlich. Und jeder braucht den "Code" auch nicht zu lesen, dafür trage ich das ja dann in die Exif-Daten ein. ;)

Was benutze ich denn? Weiter als f/11 blende ich normalerweise nicht ab, weil da schon die Beugungsverluste einsetzen, und halbe oder gar Drittelstufen benutze ich auch nicht. Also:

Offenblende → "O" aus Daumen und Zeigefinger
f/2,8 → Zwei Finger
f/4 → Vier Finger
f/5.6 → Fünf Finger
f/8 → Drei Finger
f/11 → Ein Finger

Fertig.

Bist Du Dir sicher? Ich habe zwar meine A6000 nicht mehr, könnte aber schwören, dass in den Bildern die exif-Daten stehen.
Guckst du hier unter "Auf dem Kamera-Modell basierende Applikationsmerkmal-Beschränkungen (https://www.playmemoriescameraapps.com/portal/usbspec.php?eid=IS9104-NPIA09014_00-000008)".

Das ist bei manchen Objektiven mühsam: Wenn ich mir vorstelle, den Deckel des Tamron 150-600 oder des Sony-/Minolta-Spiegelobjektivs fotografieren zu müssen. Das wird eine ziemliche Lauferei...
Gibt es ein 150-600 als Altglas ohne Exif-Daten? Bei Objektiven mit einer Nahgrenze ab zwei Metern stößt die Methode natürlich allmählich an ihre Grenzen (bei den Handzeichen noch eher als bei den Objektivdeckeln), aber es reicht ja schon, wenn der Deckel als unscharfer Blob zu erkennen ist. Die Spiegeltele haben eh eine feste Blende, da muss man dann auch keine Details mehr signalisieren.

ulle300
16.06.2017, 14:37
...
Ich muss zugeben, ich war verblüfft als ich festgestellt habe, dass es bei der Sony nicht möglich ist, Audio-Kommentare zu Bildern hinzuzufügen.
...


Die DSC-V1 und / oder die DSC-V3 hatte(n) diese Möglichkeit.

Hab ich aber nie benutzt.

der_knipser
16.06.2017, 14:46
Den muss man dann auch immer erst aus der Tasche kramen, das wäre mir zu umständlich. Und jeder braucht den "Code" auch nicht zu lesen, dafür trage ich das ja dann in die Exif-Daten ein. ;)Anstatt Zettel kann man auch den Objektivdeckel beschriften, das wurde ja schon erwähnt, und meistens ganz in der Nähe.

Die ultimative Lösung, die für jeden passt, gibt es sicher nicht, aber es gibt genügend verwertbare Vorschläge.

Deine Art, die Anzahl der Finger zu wählen, finde ich kreativ-intuitiv. :top:
(Ich hätte die Finger als schlichte Zähler benutzt, um wieviele Stufen abgeblendet ist.)

kiwi05
16.06.2017, 17:03
..... Objektivdeckel ........meistens ganz in der Nähe.


Ja, aber in welcher Tasche......Objektivdeckelsuchen ist bei mir eine "never ending Story".
Ich habe schon Ersatzdeckel bestellt, bevor er angekommen ist, ist natürlich der Verschwundene aufgetaucht......wirklich verloren habe ich erst einen, aber gesucht bei jeder zweiten Tour. :oops:

DiKo
16.06.2017, 17:16
Vielen Dank an alle für die Vorschläge! :top:

Dass die App nicht für die 6000 geht ist natürlich schade.

Aber ich denke, für meine Zwecke ist die Variante mit den Fingern vor der Aufnahme die einfachste und praktikabelste Möglichkeit.

Dass ist hauptsächlich auch erstmal relevant, bis ich das Objektiv richtig kennengelernt habe.

Wobei, das mit den Fingern könnte bei Langzeitaufnahmen mit Sternenhimmel interressant werden.:crazy:
Ich weiß nicht, ob ich meine Finger lang genug stillhalten kann...

Gruß, Dirk