PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Software-Empfehlung


Ark
20.10.2016, 07:37
Hi,

Bisher sortiere ich meine Bilder per Hand und bearbeite in Photoshop. Allerdings klappt das so langsam nicht mehr, da es immer mehr Geräte werden und immer mehr Videos. Ich suche daher ein Tool(set) welches folgende Dinge kann:

- sortieren und sinnvolles Ordnen von Bildern aus 4 Kameras (SLT, Kompakt, 2x Handy)
- Konvertierung aller Bilder in vorgegebenes Format (Handy-Bilder brauchen keine 20 MP)
- Konvertierung aller Videos in einheitliches Format
- RAW-Bearbeitung

Ideal wäre eine Bild-Ablage OHNE Datenbank. Weiss nicht, ob diese Erwartung realistisch ist...

Ellersiek
20.10.2016, 08:10
...Ideal wäre eine Bild-Ablage OHNE Datenbank...

Warum?

Gruß
Ralf

der_knipser
20.10.2016, 09:13
Zum Sortieren der Bilder gibt es eine sehr simple Lösung. Benenne die Dateinamen um, so dass vorne YYYY-MM-DD-HH-mm-ss_ steht, und dahinter beliebige weitere Zeichen. In Lightroom kann man die Daten sehr schnell über eine Vorlagenmaske so benennen, wobei der Zeitstempel aus den Exifdaten verwendet wird. Egal, mit welcher Kamera Du fotografiert hast, mit diesen Dateinamen hast Du die Bilder immer in chronologischer Reihenfolge.

Das Entwickeln von RAW und die Ausgabe in vorgegebener Größe erledigt Lightroom ebenso erfolgreich.

Allein zum Umgang mit Videos kann ich Dir nicht weiterhelfen, damit kenne ich mich zu wenig aus.

LR arbeitet normalerweise mit einem Katalog (= Datenbank). Man muss diese jedoch nicht nutzen. Die Bearbeitungsschritte eines Bildes können genauso gut in einer xmp-Datei gespeichert werden, die den gleichen Vornamen erhält wie die RAW-Datei. Die xmp-Daten kannst Du aufheben, falls Du das Bild später noch einmal nachbearbeiten willst. Im exportierten jpg werden alle Daten, die ein Bild braucht, im Exif- bzw. IPTC-Bereich gespeichert.

Ich arbeite nicht mit Photoshop, aber ich vermute, dass die beschriebenen Funktionen dort ebenfalls zur Verfügung stehen? Vom Hörensagen weiß ich, dass PS ein ziemlich mächtiges Programm ist, dem ich solche Grundfunktionen zutraue.

steve.hatton
20.10.2016, 11:53
Photoshop ist ein reines Bildbearbeitungsprogramm - eine Datenbank ist dort nicht enthalten.

Die Dateistruktur von "knipser" ist so oft üblich und so weit ich weiß ist Aperture auf dem Mac wie Lighroom auf dem PC und Mac in der Lage die Originaldateien in die eigene Datenbank einzupflegen oder in der vorgegebene Ordnerstruktur zu belassen.
Mit der Umbenennung der Dateien habe ich meine Probleme, denn je nachdem was man hauptsächlich photographiert, kommt man schnell ich problematische Namensgebungen, bei der 478. Schwalbe am Marienplatz ... oder so....

Wenn es auf keinen Fall eine Datenbank werden soll, die die Suche mit Schlagwörtern massivst vereinfachen würde; also z.B.: Ein Vogelbild kann man "Arctic Tern", "Farne Islands", "Vogel im Flug", "Vogel mit Futter" etc....eingeben.
Oder "Wohnzimmer", "möbliert", "München", "Aberlestraße", "Aussicht" .... Beispiele gibt`s genug.
Und man kann Sterne vergeben und virtuelle / intelligente Ordner anlegen in denen nur die 3, 4 oder 5 Sterne Bilder enthalten u.v.m.

Der einzige Nachtei: Man muss es auch tun.

Ich würde die Datenbankfunktion nicht mehr missen wollen, wenngleich ich Lightroom wegen des mir persönlich nicht zusagen Erscheinungsbildes nicht verwende sondern das leider nicht mehr weiterentwickelte Aperture von Apple, so lange dies das Betriebssystem noch zulässt - aber es gibt zum Glück einen Lightroom Konverter, der meine Aperture Daten in Lightroom importieren können soll, falls es mal notwendig sein sollte.

Ich hoffe ein wenig geholfen zu haben.

guenter_w
20.10.2016, 12:20
Bildablage ohne Datenbank - wie wäre es mit den nackten Funktionen des Betriebssystems? Der Explorer reicht da doch aus - ist nur eine Frage der Ordnerstruktur!

Aber - ich wollte das nicht! So schlimm sind die Datenbanken ja auch nicht! Egal, was man nimmt, ohne eine Struktur und ohne Disziplin geht gar nix!

der_knipser
20.10.2016, 12:56
Eine Datenbank hat nach meiner Meinung große Vorteile bei der Suche nach bestimmten Bildern: Man kan Filter setzen.
Die Datenbank enthält gesammelte Informationen über die Bilder, ohne dass sie sich mit Pixeldaten belastet. Das bedeutet, dass sie auch relativ schlank bleibt, wenn sehr viele Bilder im Katalog stehen. Dementsprechend schnell ist sie beim Suchen und Filtern.
In einer Datenbank können sehr unterschiedliche Kriterien verwaltet werden, die man mit herkömmlichen Ordnerstrukturen nicht nachbilden kann. Ein einziges Bild gehört fast immer in mehrere Ordner. Das kann "Wanderung Oktober 2016" sein, gehört aber genauso gut in den Ordner "Stadtbilder", "Sehenswürdigkeiten", "beste Bilder 2016", "Rund um meine Stadt", Herbststimmung", "Dia-Show" und vielleicht noch einige mehr.
Man könnte dieses Bild so oft kopieren, dass es in jedem der Ordner ein Exemplar gibt, dann ist die Festplatte schnell voll.
Man kann diese Informationen auch innerhalb des Bildes speichern, dafür gibt es Exif und IPTC. So einen Anlauf habe ich auch hinter mir, aber kaum etwas anderes im Leben habe ich so schnell wieder aufgegeben. Die Pflege dieser Daten kostet mich viel zu viel Zeit. Wenn man nur ein paar Dutzend Bilder zu verwalten hat, dann kann es sinnvoll sein, sie über IPTC zu strukturieren. Es gibt gennügend Programme, die mit diesen Daten etwas anfangen können.
Sobald man mehrere Tausend Bilder hat, und diese über dateiinterne Daten ohne Datenbank filtern möchte, muss jede einzelne Datei von der Darstellungssoftware geöffnet und zumindest teilweise gelesen werden, und die Daten zwecks aktueller Bearbeitung zumindest in eine temporäre Datenbank geschrieben werden. Ich denke mir, dass dieser Vorgang regelmäßig länger dauert als das Lesen aus einer permanenten Datenbank. Es käme auf einen Vergleich an, der würde mich sogar interessieren.
Seit ich (erst wenige Jahre) mit LR arbeite, finde ich meine Bilder viel schneller als früher, und brauche mir um Sortierstrukturen fast keine Gedanken mehr zu machen.

Sollte es LR irgendwann einmal nicht mehr geben, steht ja die letzte Version, die ich auf dem Rechner habe, immer noch zur Verfügung. Zudem ist LR so weit verbreitet, dass ich sicher bin, dass jemand ein Tool programmiert, mit dem man die LR-Daten weitgehend verlustfrei in andere Software übernehmen kann.

Meine damalige Skepsis gegenüber der LR-Datenbank hat sich schnell ins Gegenteil gewandelt.

Ellersiek
20.10.2016, 13:02
Leider hat sich Ark noch nicht zu seinen Datenbankablehnungsgründen geäußert.
So lange wir da nicht mehr wissen, tippen wir uns nur unnötig die Finger wund.

Und was die Argumentation bzlg. datenbankgestützten Bildverwaltungssystemen angeht, da gibt es hier im Forum und auch sonst wo im Netz reichlich Lesestoff.

Gruß
Ralf

rudger
20.10.2016, 13:36
Leider hat sich Ark noch nicht zu seinen Datenbankablehnungsgründen geäußert.


Och, da ist schon alleine die Sicherung. Die wenigsten werden sich eine Serverdatenbank mit Sicherung leisten (können, wollen). Nimm eine große dateibasierte Datenbank und sichere die jeden Tag über Wlan auf eine Festplatte oder besser in die Cloud: Du änderst einen Buchstaben an den EXIF-Daten eines Bilder (vielleicht reicht auch schon öffnen) und mehrere GByte fließen ...

Ich weiß, dass Lightroom mehrere Datenbanken zulässt, aber wo bleibt dann die Gesamtübersicht.

Alle bisherigen Bild-Datenbanklösungen (außer wirklich großen MAM-Systemen, die man anpassen kann) haben den Nachteil, dass sie RAW, JPEG und XMP nicht zusammenführen. Ich weiß schon, dass Lightromm Ansätze davon kann.

Ach ja, ich bin bis hier her, Verzeichnisstruktur.

<jahr> (Verzeichnis)
<jahr><monat><tag>_<kurze_inhaltsangabe> (Verzeichnis)
<name_der_kamera> (Verzeichnis)



Die Dateien werden aus den Exif-Daten mit YYYYMMTT_HHMMSS_lfdNr benannt. Zusätzliche Exif-Daten werden in XMP-Dateien gespeichert, die Bearbeitungsschritte landen in Side-car-Dateien.

Für die Zukunft: Per Skript mit imagemagick verkleinerte Bilder in ein eigenes Verzeichnis packen und dann mit exiftool in diese Dateien die Exifdaten aus der XMP-Datei schreiben.

Darauf kann dann ein Tool wie Fotos (Mac) zugreifen.

Ellersiek
20.10.2016, 14:46
...Die wenigsten werden sich eine Serverdatenbank mit Sicherung leisten (können, wollen)...

Was hat jetzt eine Serverdatenbank mit der Datenbank von Lightroom zu tun?

Gruß
Ralf

Ark
20.10.2016, 22:09
Vielen Dank erstmal für euren Input. nun mit der Datenbank ist es so:

Ich habe schon von den ersten Zeiten einen PC und habe schon sehr viele Tools kommen und gehen sehen. Deswegen versuche ich alles zu vermeiden, was irgendwie proprietär (an ein Tool/Hersteller gebunden) ist. Ich möchte meine Bilder für die Ewigkeit speichern und in 20 Jahren gibt es vermutlich weder Lightroom, noch die Firma Adobe.

Codecs wie JPEG und MP4 aber vermutlich schon noch, denn die sind unheimlich langlebig.

Oder wie meine Frau gerne sagt: Die Bilder sollen einfach da sein! Ohne Tool, ohne suchen - einfach in den Ordner rein und zack da.

Aktuell werden alle Bilder auf 3 PCs synchronisiert. Zudem gibt es ein zentralen NAS Safe mit RAID 1. Der wiederum sichert alles an 2 verschiedene Internet-Server (einer automatisch, der andere manuell). Zudem brenne ich immer mal wieder eine Blu-Ray voll Bildern und bunker die Disk bei meinen Eltern.

Ich möchte keine komfortable Bildverwaltung. Ich will nur folgendes:

* Finden und eliminieren von Duplikaten (auch Video)
* Batch-Verarbeitung von Formaten - alle sollen bspw. MAX 8 MP haben / gleicher Video Codec
* Zusammenführen von Bildern aus unterschiedlichen Quellen (Handy, SLR, Compact etc)

Ellersiek
21.10.2016, 00:23
...Ich habe schon von den ersten Zeiten einen PC und habe schon sehr viele Tools kommen und gehen sehen. Deswegen versuche ich alles zu vermeiden, was irgendwie proprietär (an ein Tool/Hersteller gebunden) ist. Ich möchte meine Bilder für die Ewigkeit speichern und in 20 Jahren gibt es vermutlich weder Lightroom, noch die Firma Adobe...
Kann man so sehen, muss man aber nicht:).
Aber gut, wenn Du dieser festen Überzeugung bist, dann brauchen wir eben auch nicht weiter über DB-gestützte Tools reden. Genau das wollte ich von Dir wissen.

...Aktuell werden alle Bilder auf 3 PCs synchronisiert. Zudem gibt es ein zentralen NAS Safe mit RAID 1. Der wiederum sichert alles an 2 verschiedene Internet-Server (einer automatisch, der andere manuell)...
Spätestens hier müsste Lightroom auch passen. Dafür ist LR nicht entwickelt worden.


...
* Finden und eliminieren von Duplikaten (auch Video)
* Batch-Verarbeitung von Formaten - alle sollen bspw. MAX 8 MP haben / gleicher Video Codec
* Zusammenführen von Bildern aus unterschiedlichen Quellen (Handy, SLR, Compact etc)
Hier bin ich raus. Einzeltools kenne ich nicht, da ich diese Aufgaben (bis auf Video) mit LR erledige.

Gruß
Ralf

About Schmidt
21.10.2016, 06:46
Hi,

Bisher sortiere ich meine Bilder per Hand und bearbeite in Photoshop. Allerdings klappt das so langsam nicht mehr, da es immer mehr Geräte werden und immer mehr Videos. Ich suche daher ein Tool(set) welches folgende Dinge kann:

- sortieren und sinnvolles Ordnen von Bildern aus 4 Kameras (SLT, Kompakt, 2x Handy)
- Konvertierung aller Bilder in vorgegebenes Format (Handy-Bilder brauchen keine 20 MP)
- Konvertierung aller Videos in einheitliches Format
- RAW-Bearbeitung

Ideal wäre eine Bild-Ablage OHNE Datenbank. Weiss nicht, ob diese Erwartung realistisch ist...

Das alles kann Photoshop Elements, wenn man es richtig benutzt, wozu die meisten zu faul sind. Mich eingeschlossen.
Wenn ich die Bilder importiere, kann ich sie nach meinen Wünschen umbenennen, danach mit Tags verschlagworten. Konvertieren und Umwandeln in andere Formate (bei Video Premiere ) Sogar Raw Bearbeitung geht. Das sollte doch beim großen Bruder mit der Bridge auch gehen.

Gruß Wolfgang

der_knipser
21.10.2016, 08:16
Wolfgang, das nützt doch nichts. Ist doch auch von Adobe, das es in 20 Jahren nicht mehr gibt... :crazy:

rudger
21.10.2016, 09:55
Was hat jetzt eine Serverdatenbank mit der Datenbank von Lightroom zu tun?

Gar nix. Habe ich auch nicht verglichen.

Aber: Lightroom verwendet eine Datei, die sehr groß werden kann. Die muss bei jeder Änderung komplett gesichert werden. Beim MAM-Systemen mit Server-Datenbank ist das ein bißchen anders, ist aber nix für Dich und mich.
Viele Grüße
Achim

About Schmidt
21.10.2016, 11:11
Wolfgang, das nützt doch nichts. Ist doch auch von Adobe, das es in 20 Jahren nicht mehr gibt... :crazy:

Ach sooo...:zuck:

kromgi
21.10.2016, 11:57
Mahlzeit!
Also ich würde an Stelle des TO mir als erstes Gedanken über eine effektive Sicherung machen. mE. ist es völlig unnötig bzw. überzogen, alles 7x zu sichern. Wie wichtig soll das alles sein? Kostet nur Geld & Zeit. Einmal für die 3 User auf einem NAS, dass durch RAID gesichert ist, und für den Fall eines Brandes extern in einem anderen Gebäude. Dann gibt es auch keine doppelten Bilder.
Um Ordner zu synchronisieren, nehme ich seit Jahren FreeFileSync https://www.heise.de/download/product/freefilesync-88176

Hier ein Tool, was man danach durchlaufen lassen kann um doppelte Bilder zu finden http://www.giga.de/software/heim-hobby/windows-doppelte-bilder-finden-loschen-und-platz-sparen/
Und danach wird diese Status Quo auf das Laufwerk des Vertrauens kopiert. Also: Nichts mehr doppelt, alle Bilder an einem Platz. Das ist eine gute Basis, um dann mit ADOBE Bridge oder notfalls auch mit ADOBE Lightroom neu zu starten.
- sortieren und sinnvolles Ordnen von Bildern aus 4 Kameras (SLT, Kompakt, 2x Handy)
- Konvertierung aller Bilder in vorgegebenes Format (Handy-Bilder brauchen keine 20 MP)
- Konvertierung aller Videos in einheitliches Format
- RAW-Bearbeitung
sollte dann fast alles klappen.
Nur: Konvertieren von VIDEOS machst du mit dem VideoConverter https://www.movavi.de/videoconverter/?gclid=CjwKEAjw-abABRDquOTJi8qdojwSJABt1S1Oc2xrswtodw_pmroisk_NzHf CqdB87zjTpCRQy09_FxoCsvHw_wcB
oder mit dem XMedia Recode.... http://www.xmedia-recode.de/download.html

Dann solltest du gut aufgestellt sein & sparst Zeit & Geld.
kromgi

steve.hatton
21.10.2016, 12:25
Wolfgang, das nützt doch nichts. Ist doch auch von Adobe, das es in 20 Jahren nicht mehr gibt... :crazy:

Tja darin liget wohl der Denkfehler des TO, selbst wenn Lightroom oder Aperture morgen nicht mehr funktionieren würden wäre die Originale ja nicht weg.....

Sprich übers Betriebssystem könnte man sie immer noch aufrufen.

(Aber vielleicht bin ich da schmerzbefreiter, weil seit 1984 Apple Mac User und damit sind "Mortabilitätsgerüchte" mehr oder weniger Alltag)

der_knipser
21.10.2016, 14:54
Ich hab mal eine Frage zwischendurch:
Was passiert beim Konvertieren eines Videos in ein anderes Codec-Format? Werden die Bilder dabei neu gerendert, und gibt es dabei Qualitätseinbußen?
Falls ja, würde ich das auf keinen Fall machen. Entweder würde ich einen Player wählen, der die optimalen Ausgabeformate aller verwendeten Kameras lesen und abspielen kann, oder ich würde die Kameras auf ein einheitliches Ausgabeformat einstellen, so dass keine nachträgliche Konvertierung notwendig wird. (Würde ich natürlich nicht machen, sondern immer eine Einstellung wählen, die eine gute bis sehr gute Qualität erzeugt, und dem aktuellen Stand der Technik entspricht.) Also, nur wenn mir einheitliche Codec-Typen so wichtig wären, was sie jedoch nicht sind.

Im Übrigen habe ich auch kein Interesse daran, meine Erinnerungen für die Ewigkeit zu speichern, damit meine Nachkommen sie eines Tages doch auf dem Sperrmüll entsorgen. Ganz ehrlich, wer interessiert sich denn nach meinem Ableben noch für meine Bilder? Die wenigen interessanten Bilder verteile ich zu Lebzeiten an die Interessierten, und damit sind sie selbst für die Speicherung und Pflege verantwortlich. Problem gelöst!

usch
21.10.2016, 18:19
Ich hab mal eine Frage zwischendurch:
Was passiert beim Konvertieren eines Videos in ein anderes Codec-Format? Werden die Bilder dabei neu gerendert, und gibt es dabei Qualitätseinbußen?
Ja, natürlich. Aber Qualität scheint ein untergeordnetes Thema zu sein, der TO will ja auch alle Fotos einheitlich in JPEG mit maximal 8 MP konvertieren.