Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : α99 Objektiv für Sternenfotografie
ericflash
31.07.2015, 08:21
Hallo Leute,
da ich im August einen kleinen Ausflug zur Großglockner Hochalpenstrasse geplant habe möchte ich da oben natürlich auch versuchen die Sterne zu fotografieren. Aktuell bin ich mir aber noch nicht sicher ob ich dafür gerüstet bin. Speziell zum Rand hin hatte ich oft Probleme mit strichförmigen Sternen.
Das viel gelobte Walimex 14mm 2.8 scheint ja für Sterne sehr gut zu sein. Ich bin mir aber nicht sicher ob sich der finanzielle Aufwand lohnt es zu kaufen?
Meine derzeitigen Objektive die an der A99 brauchbar wären sind:
Sony 50mm 1.4
Tamron 24-70 2.8 (dürfte aber auch ziemlich verzerren)
Minolta 50mm Macro 2.8
Minolta 17-35mm 2.8-4 (wohl auch eher ungeeignet)
Die langen Brennweiten kann ich vergessen, da ich keine Nachführung habe.
Gibt es noch Alternativen? Mir fällt spontan das 14mm von Sigma sein.
Andere Überlegung wäre Alternativ die OMD zu benutzen. Da muss ich dann im Nachbarforum noch fragen.
ericflash
01.08.2015, 00:13
Hat von euch schon jemand das Tamron 15-30 mal getestet?
Bei FF bin ich eher überfragt, da ich selber nur auf APS-C fotografiere.
Ohne Nachführung bist du ohnehin sehr beschränkt was die Belichtungszeiten anlangt. Da geht mit 16mm auf APS-C maximal 15-20s und mit 50mm 5-8s.
Das 14er Samyang scheint auch auf FF sehr gut zu sein. Ich verwende 16mm, 35mm, 85mm und 135mm von Samyang für die Astrofotografie.
Das 135 ist perfekt auch bei Offenblende!!
Das 85er sollte man auf f/2,8-f/4 abblenden.
Das 35er geht ab f/2,8 sehr gut.
Das 16er ist bei Offenblende gut und ab f/2,8 super. Alles APS-C
Speziell zum Rand hin hatte ich oft Probleme mit strichförmigen Sternen.
Mit welchen deiner Objektive denn? Meinst du damit Weitwinkelverzerrungen oder Koma?
Das Sony 50mm entspricht bei dem Thema dem alten Minolta. Auch das 17-35mm zeigt(e) bei mir die gleichen Ergebnisse. Im Rahmen eines Vergleichs zweier 50mm Objektive hatte ich auch Koma (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=182843)getestet. Ich denke, mit den Objektiven wirst du leider nicht viel Spaß an den Aufnahmen haben, sorry.
Das 50er Macro und das Tamron kenne ich nicht aus eigener Erfahrungen.
Das 14mm Sigma hatte ich noch nicht an der Kamera, aber das 12-24mm und 15-30mm und beide waren für Nachthimmelaufnahmen ungeeignet (massives Koma und deutliche Bildfeldwölbung, die erst ab Bl. 11 einigermaßen ausgeglichen wurden).
Planst du eher Milchstraße (Weitwinkel) oder eher Details (etwas längere Brennweiten).
Eine Detailfrage: Was ist in Euren Beiträgen mit Nachführung gemeint? Vielen dank
klaramus
01.08.2015, 07:58
Der Himmel dreht sich und daher werden Sterne immer zu Strichspuren, und wenn du länger als oben angeführt wurde belichtest, kann das stören (wenn nicht gewollt Strichspuren entstehen sollen).
Es gibt Kameras (Pentax) sowie Geräte, welche sich synchron mit dem Himmel drehen und somit die Sterne nicht zu Strichen werden - aber dafür verwischt die Landschaft. Das nennt sich logischerweise dann Nachführung. Preislich um 300.
Ein wichtiger kleiner Tipp für Leute, die mit dem WaliRokiSam 14mm liebäugeln: Nur kaufen wenn die Option zur Rückgabe besteht!
K.
ah, ok. Ich war bei dem Begriff beim AF. Danke.
ericflash
01.08.2015, 09:20
Hallo,
Ich plane hauptsächlich die Milchstrasse zu fotografieren eventuell als Panorama. Nachführung habe ich ja keine bin aber am Überlegen ebentuell eine günstige zu kaufen mal sehen. Naja so wie ich das sehe bleibt ja dann fast nur das 14mm 2.8. Das Tamron kann ich die naechsten Tage wenn es wolkenfrei wird testen.
Ich habe eine iOptron (http://www.teleskop-express.de/shop/product_info.php/info/p5942_iOptron-SkyTracker---Star-Tracker-Nachfuehreinheit-fuer-Astrofotografie.html), die kürzlich im Urlaub den Geist aufgegeben hat. Mein Astrohändler hat mir innerhalb eines Tages die bessere aber auch größere StarAdventurer nachgeschickt!
Wenn ich die iOptron wieder zum Laufen bekommen, kann ich sie dir gerne für den Urlaub borgen! Damit könntest du bis ca. 85mm und 2-3min nachführen.
ericflash
01.08.2015, 14:26
Echt jetzt wow das waere echt cool.
Reisefoto
01.08.2015, 14:32
Im Superweitwinkel gibt es keine echte Alternative zum Samyang 14mm am A-Bajonett. Abgesehen von seiner Verzeichnung ist es hervorragend, jedenfalls bis 24MP. Der Effekt der Streifen oder besser Schwalbenbildung in Richtung Rand nennt sich Koma. In vielen Objektivtests wird dieses nicht mit untersucht, aber es gibt Ausnahmen. Bei den Tests aus www.lenstip.com gehört Koma mit dazu (sieh´ dir die Objektive unabhängig vom Bajonett an). Auch Kurt Munger geht aufs Koma ein, benutzt aber keine einheitliche Methodik, die saubere Vergleich aller getesteten Objektive ermöglichen würde. www.kurtmunger.com
Das Sigma 14mm ist übrigens wesentlich schlechter als das Samyang. Zudem ist das Samyong doch außerordentlich preisgünstig.
Ich benutze das Samyang 14mm f2,8 seit vielen Jahren für Nacht- und Polarlichtfotografie. Neben 14mm käme natürlich auch noch mit gewissen Einschränkungen ein 24mm Objektiv in Frage. Hier gibt es immerhin Objektive mit Offenblende 1,4, so dass Du mit geringerer ISO-Zahl fotografieren kannst. Das sind das Samyang 24mm und das Sigma 24mm f1.4 DG HSM Art. Koma hat das Samyang kaum, aber dafür werden helle Sterne größer bis hin zu runden Klecksen. Das Samyang 24mm kann mit dem Samyang 14mm und 35mm nicht mithalten (ich habe alle). Trotzdem ist es bisher die beste Lösung für den genannten Zweck. Das Sigma 24mm ART ist derzeit für Sony noch nichtwirklich verfügbar, ist aber durchaus eine Alternative zum Samyang (sage ich auf Basis der Tests bei Lenstip). Von Sony gibt es noch das Zeiss 2,0/24mm, das ich auch habe. Leider hat es ein recht ausgeprägtes Koma und beginnt erst bei f2,0, so dass ich es für Nachtfotografie meist nicht einsetze.
Ich konnte die iOptron Nachführung so weit reparieren dass sie über den 12V-Eingang funktioniert! Leider aber nicht mehr mit 4x1,5V Batterien, was einfacher wäre.
Wenn du also 12V zur Verfügung hast, schick ich dir das Ding...:cool:
ericflash
01.08.2015, 21:14
@Reisefoto:
Danke für den ausführlichen Bereicht, das hilft mir schon sehr weiter. Nach vielem lesen bleibt wirklich nicht viel über außer das 14mm 2.8 für Vollformat. Extra ein 24er würde mich mir wirklich nicht kaufen, da habe ich dann doch mein 24-70 Tamron was zwar auch Koma hat aber auch nicht schlimmer ist wie die anderen Kandidaten :D
Eine Zeit lang habe ich auch überlegt für die Olympus zu schauen da gibt es auch ein 7,5mm Samyang aber da habe ich wieder Angst zwecks rauschen beim kleineren Sensor.
@Toni: Habe gerade extra nochmal geschaut und meinen Bekannten gefragt der auch mit auf der Tour ist und schon mal am Großglockner war. Leider kann ich das Auto wohl zu den interessanten Punkten nicht mitnehmen. Ich werde mal schauen ob ich so eine Mobile Lösung noch bekomme. Ein User hier im Forum würde aktuell eine Vixen Polarie Nachführung verkaufen.
OK! Kein Problem - melde dich halt, wenn du es doch brauchen kannst...
ericflash
02.08.2015, 09:57
Alles klar danke nochmal Toni. Ich werde auf alle Faelle die Olympus auch benutzen mit dem 25mm 1.8. Bei Blende 2.5 kein Coma mehr. http://www.lenstip.com/401.7-Lens_review-Olympus_M.Zuiko_Digital_25_mm_f_1.8_Coma__astigmat ism_and_bokeh.html
Ja, schaut gut aus!
Noch ein Hinweis: lieber viele kurze Aufnahmen mit hoher ISO machen und dann stacken!
Dann bleiben die Sterne punktförmig und durch das Stacken verringert sich das Rauschen.
D.h. 16x8s bei ISO1600 sind besser als 4x30s bei ISO400 bei ruhender Kamera. Mit Nachführung eher umgekehrt.
ericflash
02.08.2015, 13:35
Alles klar werde ich mir merken. Bei der A99 sollten ja ISO 1600 auch kein Problem sein. Bei der OMD schaue ich mal wie weit ich gehen kann. War ja klar das es jetzt die ganze Zeit bewölkt ist :evil:
ericflash
04.08.2015, 07:49
So gestern konnte ich etwas testen, leider sind die Bilder noch auf der Festplatte. Fazit erstmal ich bin einfach in unseren Gefilden zu weit unten. Ein bisschen dunstig ist es fast immer bei uns. Ich werde heute Abend mal die Bilder vergleichen. Was mich echt verwundert hat dass die OMD nicht viel schlechter war als die Alpha99. Grund ist das das 25mm 1.8 das bei Blende 2.0 bereits kein Coma mehr zeigt. Da konnte ich mit ISO 1250 Aufnahmen machen. Bei der A99 war ich eigentlich fast immer bei ISO 1600 - 3200. Das Tamron 24-70 ist okay, am Rand hin hat es schon ziemliches Coma. Spaßeshalber habe ich auch das alte Minolta 17-35 getestet. Das hat mich sogar überrascht dass es bei 17mm und Blende 4 - 4.5 kein schlimmes Coma mehr hat. Fast sogar so, dass man darüber nachdenken könnte das Geld für das 14mm Samyang zu sparen.
Derzeit kristallisieren sich 2-3 Kandidaten heraus:
1. Das schon so oft genannte 14mm 2.8 für die A99
2. für MFT gibt es das Samyang 7.5mm 3.5 Fisheye
3. Wenn die Kohle egal wäre das Olympus 8mm Fisheye 1.8
Würdet ihr ein Fisheye für Astrofotos benutzen?
Würdet ihr ein Fisheye für Astrofotos benutzen?
Ich habe mir nur für diesen Zweck ein Fisheye gekauft ;)
Sollte dich die Verzeichnung stören, kannst du es ja ggf. auch entzerren.
ericflash
04.08.2015, 08:14
Welches hast du da genommen. Wie geschrieben das Samyang schneidet sehr gut ab an der OMD und quasi kein Coma. Dafür halt nur Blende 3.5.
Ich habe das Samyang 8mm f/2.8 Fisheye CSC II und habe das noch für die A7R rasieren lassen, so dass ich jetzt einen Wahnsinns-Bildwinkel habe. Beispiele gibt es im Beispielbilderthread dazu.
Ich würde mich an deiner Stelle nicht von der Blende abschrecken lassen. Du kannst ja mit der Brennweite deutlich länger belichten. Ich würde sagen, dass es zwischen 40s und 60s möglich ist, ohne dass Striche gezogen werden.
ericflash
04.08.2015, 08:33
Umgerechnet ist es ja dann ein 15mm Fisheye wenn man es so sieht. Mal sehen ich bin mir echt nicht sicher. Das 14mm 2.8 wäre halt die Vernunftlösung, auf der anderen Seite wäre ein Fisheye auch für unsere Hochzeitsreportagen eine gute Erweiterung. So oft komme ich ja Abends nicht raus zum Sterne fotografieren.
Umgerechnet ist es ja dann ein 15mm Fisheye wenn man es so sieht. Mal sehen ich bin mir echt nicht sicher. Das 14mm 2.8 wäre halt die Vernunftlösung, auf der anderen Seite wäre ein Fisheye auch für unsere Hochzeitsreportagen eine gute Erweiterung. So oft komme ich ja Abends nicht raus zum Sterne fotografieren.
Vergiss aber nicht, dass du den Bildwinkel eines Fisheyes nicht mit dem eines normalen Weitwinkels vergleichen kannst. 14mm geben einen Bildwinkel von ca. 110° während ein 15mm Fisheye einen 180°-Bildwinkel hat.
Davon mal abgesehen ist das 14mm natürlich sehr vernünftig und eine Blende müsste die A99 im Rauschen doch eigentlich vorne liegen, oder?
ericflash
04.08.2015, 08:43
Alles klar mich juckt es echt in den Fingern entgegen der Vernunft das Fisheye für die Olympus zu kaufen. Es war gestern schon toll die leichte Kamera mit dem kleinen 25er zu händeln, anstatt daneben mit der A99 + 24-70 herum zu werkeln. Ist einfach entspannter zu fotografieren. Natürlich wird der VF Sensor immer im Vorteil sein was die ISO betrifft :shock:
Welches Fisheye meinst du jetzt? Das Olympus oder das Samyang? Das Samyang finde ich nicht unvernünftig.
Alternativ gäbe es auch noch ein gutes 12mm Fisheye für die A99, das ist aber auch teuer ;)
Aber ich kann dich schon verstehen. Die A7R ist mit dem rasierten APS-C Fisheye auch nur einen Bruchteil so groß wie mit dem 14mm Samyang.
Die Größe war bei mir auch ausschlaggebend, weil man bei Wanderungen doch nie so recht weiß, ob sich eine Gelegenheit für ein Astrofoto ergibt. Und nur für diesen hypothetischen Fall ein ansonsten redundantes Objektiv (habe auch noch das 16-35mm, so dass ich das 14mm kaum für normale Aufnahmen nutze) mitzunehmen macht keinen Sinn. Da ergänzt das 8mm das 16-35er nochmal besser in Sachen Brennweite und das Gewicht und der Platz tun auch lange nicht so weh.
Ein Fisheye ist für den Anfang sicher ok, weil man viel Himmel (Milchstraße) aufs Bild bekommt und relativ lange belichten kann. Beim 8er Samyang würde ich die Grenze aber eher schon bei 20-30s sehen.
Wenn man aber tiefer in die Materie einsteigt, bleibt das Fisheye oft zu Hause, weil mit einem Bild ohnehin alles gemacht ist...;)
Dann wird der Bereich von 16-35mm für ganze Sternbilder und 50-200mm für größere Nebelgebiete interessant. Das geht dann halt nur mit einer guten Nachführung.
Ich denke, da muss Hannes schauen, was er fotografieren möchte.
Wenn das Ziel ist, Sternenbilder und Details wie Nebel etc. zu fotografieren wäre das Geld sicher in einer einfachen Nachführung besser angelegt.
Wenn man das Ganze als Landschaftsfotografie mit Sternenhimmel auffasst, finde ich das Fisheye sehr reizvoll. Man muss aber natürlich bedenken, dass der Bildwinkel gestalterisch eine große Herausforderung ist.
ericflash
04.08.2015, 09:22
Meine gestrigen Tests haben folgende Zeiten ergeben um noch punktförmige Sterne zu bekommen:
OMD + 25mm 1.8 (50mm KB) = 6-8s / Iso 1250 / Blende 1.8 - 2.0
Alpha99 + 17-35mm @ 17mm = 15-18s / Iso 3200 / Blende 4 - 4.5
Alpha 99 + 24-70mm @ 24mm = 10-15s / Iso 1600 - 3200 / Blende 3.2 - 3.5
@Toni: Mit der Nachführung wäre es ja dann rein theoretisch sogar egal ob ich mit der OMD oder A99 fotografiere. Du arbeitest glaube ich auch mit APS-C und der A77. Vom Rauschverhalten ist die OMD ziemlich gleich auf mit der A77 trotz kleinerem Sensor.
Noch ein Hinweis: lieber viele kurze Aufnahmen mit hoher ISO machen und dann stacken!
Dann bleiben die Sterne punktförmig und durch das Stacken verringert sich das Rauschen.
D.h. 16x8s bei ISO1600 sind besser als 4x30s bei ISO400 bei ruhender Kamera. Mit Nachführung eher umgekehrt.
Danke für den Tipp, ich will mich demnächst auch mal daran probieren (ohne nachführung, a35 + samyang 14 2.8). Daher eine Frage zu deinem Beispiel:
16*8s bei Iso 1600 = 512s bei Iso 400
4*30s bei iso 400 = 120s bei iso 400
Ist das absichtlich eine unterschiedliche "gesamtbelichtung" wegen dem stacking? Mein Plan wäre jetzt gewesen, mit sehr hoher iso und langer belichtungszeit ein testbild zu machen, um dann zu schauen, wieviele kurze Bilder bei Iso 1600 ich brauche fürs stacken, macht das Sinn? Oder macht man einfach sehr viele Bilder und entscheidet beim stacken, wieviele davon man benötigt?
Vielen Dank schon mal!
Mathias
Beispiel:
16*8s bei Iso 1600 = 512s bei Iso 400
4*30s bei iso 400 = 120s bei iso 400
Ist das absichtlich eine unterschiedliche "gesamtbelichtung" wegen dem stacking? Mein Plan wäre jetzt gewesen, mit sehr hoher iso und langer belichtungszeit ein testbild zu machen, um dann zu schauen, wieviele kurze Bilder bei Iso 1600 ich brauche fürs stacken, macht das Sinn?Du unterliegst einem Denkfehler: es zählt nicht die Gesamtbelichtungszeit für den Helligkeitseindruck, sondern das Einzelframe! 8s bei ISO 1600 = 30s bei ISO400. Jedes Einzelframe sollte so lange belichtet werden, dass die Sterne punktförmig bleiben, aber das Bild schon sehr gut "durchbelichtet" ist. D.h. der Himmelshintergrund kann schon sehr hell sein. Die "Buckel" im Histogramm sollten bei ca. 20-30% liegen. Je mehr man von diesen Einzelbelichtungen macht, desto weniger spielt das Rauschen eine Rolle und desto mehr kann man das Bild danach "hochziehen".
Die Testbelichtung, "wie viel geht", mache ich mit ISO3200 und ein paar Sekunden und rechne da auh ISO400 um.
:top: Danke! Das hatte ich mir falsch vorgestellt, danke für die Erklärung!