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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : A7 im Vergleich zur Alpha 77???


SvenRuppelt
22.01.2015, 13:26
Hallo!
Ich bin ein Besitzer einer Alpha 77 und hätte gerne gewusst, ob es jemanden gibt, der von der Alpha 77 auf die A7 umgestiegen ist. Konkret würde mich interessieren, wie groß der Unterschied in Bildqualität und Rauschen ist.
Lohnt sich der Umstieg?
Gruß Sven

turboengine
22.01.2015, 14:06
Lohnt sich der Umstieg?


Definiere "Lohnen"... :roll:

Im engeren Sinne wohl nur wenn Du als Profi damit mehr und bessere Aufträge erhältst. Ich als Amateur bin von der NEX7 (derselbe Sensor wie A77) zur A7 gewechselt. Für mich hat es sich wg. den erweiterten kreativen Möglichkeiten durchaus gelohnt. Aber hierzu gibt es schon 100e Seiten geschrieben...

Wenn Du Action-Fotograf bis würde ich vorerst beim A-Mount bleiben.

kusstatscher
22.01.2015, 14:06
Das sind aber zwei komplett unterschiedliche Systeme. Die a77 ist eine High-End APS-C Kamera und die a7 ist eine gemäßigte Einsteiger-Vollformatkamera. Ein Wechseln der Kamea verlangt also auch Wechseln der Objektive (sofern nicht schon VF-Objektive vorhanden). Die reine Bildqualität ist bei der a7 natürlich besser, da neuer Vollformatsensor, dafür ist der Autofokus langsamer. Das Rauschen zwischen den bieden wird so ca 2EV unteschiedlich sein. Ein Bild der a77 in ISO 1600 aufgenommen dürfte gleich aussehen wie auf der a7 bei iso 6400. Beide Kameras unterscheiden sich zusätzlich noch im Äußeren, da die a77 einen großen Body und die a7 einen kleinen, leichten Body hat (Spiegellos). Wie gesagt: Es sind 2 komplett verschiedene Systeme

Ascor
22.01.2015, 14:11
Nur von der A77 auf die A6000 und danach auf die A7s.
Bereits die A6000 war bezüglich Rauschverhalten ein bis zwei Blendenstufen besser als die A77 und die A7 dürfte im Vergleich zur A6000 nochmal eine Blendenstufe bringen.
Ob sich das für Dich lohnt, kannst nur Du selber beurteilen.

Die A7s erwähne ich diesbezüglich lieber nicht, das wäre wie Fußgänger mit Autofahrern zu vergleichen. :)

SvenRuppelt
23.01.2015, 05:09
Na, das sind doch schon mal ein paar Aussagen!
Vielen Dank!

Porty
25.01.2015, 19:37
Die Zielrichtungen dieser beiden Kameras sind so unterschiedlich, dass eine A7 die A77 in einigen Bereichen nur unzureichend ersetzen kann (Geschwindigkeit, lange Brennweiten) Dafür kann die A7 mehr an Bildqualität, low light und Freistellung. Eigentlich braucht man beide :)

Grüße
Michael

Elmar72
25.01.2015, 20:37
Die Zielrichtungen dieser beiden Kameras sind so unterschiedlich, dass eine A7 die A77 in einigen Bereichen nur unzureichend ersetzen kann (Geschwindigkeit, lange Brennweiten) Dafür kann die A7 mehr an Bildqualität, low light und Freistellung. Eigentlich braucht man beide :)
l

Besser und kompakter kann man auf die Frage wohl nicht beantworten.

Da ich noch kleine Kinder im Haus habe und vorwiegend Familienbilder knipse war für mich Schnelligkeit und auch mal längere Brennweite sehr wichtig. Daher bin ich beim APS-C-Sensor geblieben und bin von der A580 auf die A6000 gewechselt: ist deutlich leichter und schneller und bei Low-light etwas besser. Ich bin sehr zufrieden mit der Entscheidung.

A7 hätte mich auch gereizt, aber da bin ich aktuell noch zu geizig für die Objektive und die Gründe oben sprachen natürlich auch dagegen - und zwei Kameras benötige ich nicht, für die Jackentasche unterwegs habe ich ja noch die RX100II :-)

Viele Grüße aus Berlin
Elmar

Neonsquare
25.01.2015, 21:07
Also ich habe diesen Wechsel von A77 zu A7 beschritten und einiges des bereits geschriebenen trifft schon zu.

1) Bildqualität
Mit der A7 erreiche ich bei manchen Motiven eine bessere Bildqualität. Das liegt einerseits an dem wesentlich geringeren Rauschen des Sensors und andererseits am genaueren Fokussystem. Das Rauschen wirkt sich nicht nur bei "High ISO" aus; auch die Schatten eines ISO 100 Bildes enthalten einfach deutlich mehr Information als bei der A77.
Alles was Farben angeht (Hautfarbe, aber auch schwierige Farbtöne) sind mit der A7 leichter abzubilden (nach meiner Erfahrung).

2) Autofokus
Wie bereits angedeutet: Das native Autofokus-System der A7 kenne ich von Anfang an als genauer und zuverlässiger als jede DSLR vorher - auch das der A77. Auch mit der A7 kann man danebenliegen, aber die absolute Häufigkeit knackscharfer Treffer hat drastisch zugenommen. Mit dem LA-EA4 ist es wiederum so wie man es von z.B. einer A55 kennt. Mir selbst liegt das native Autofokussystem mittlerweile am besten - es ist auch gut geeignet für die Sachen die ich mache (Porträt, Fashion, Produktfotos). Für Sportsachen würde ich woanders schauen, auch wenn der AF-C der A7 wesentlich besser ist als sein Ruf.

3) Bedienung
Es wurde hier bereits "Einsteiger-Vollformat" als Titel vergeben - das mag beim Bodypreis stimmig sein, von der Bedienung her bietet die A7 jedoch sehr viel. Die Kamera ist auch stärker konfigurierbar als die A77 - was auch daran liegt, dass es eine spätere Generation ist. Als Kamera alleine betrachtet geht bt es nichts was man als "Einsteiger"-Beschränkung einstufen könnte.

4) Objektive
Die A7 hat definitiv das größere Objektivportfolio, wenn man keine Adapterallergie hat. Das war für mich ein wichtiger Aspekt bei der Anschaffung.

Ob ich ein Umstieg von der A77 auf die A7 lohnt, hängt wie so oft von den Anwendungsfällen ab. Für mich hat es sich absolut gelohnt - aber das ist nicht allgemeingültig. Die A7 ist ein flexibel konfigurierbaren "Modulsystem" die A77 ein spezifisches, für ein weites Feld brauchbares "Komplettsystem"

Enzian
25.01.2015, 21:13
Die Zielrichtungen dieser beiden Kameras sind so unterschiedlich, dass eine A7 die A77 in einigen Bereichen nur unzureichend ersetzen kann (Geschwindigkeit, lange Brennweiten) Dafür kann die A7 mehr an Bildqualität, low light und Freistellung. Eigentlich braucht man beide :)

Grüße
Michael

...auch ich kann diese Aussage nur bestätigen. Aus diesem Grunde habe ich beide und behalte auch beide (A 77 und A 7 II)

mfG Enzian

dey
25.01.2015, 21:22
Ein ähnliches Thema treibt mich ja mit der A65 auch.
So richtigschlüssig bin ich nicht. Und bei mir wäre die Vorteile noch eindeutiger.
Mit Laea4 wäre es dann die bessere A65, allerdings ohne Stabi und etliche Euro mehr.

Mein Problem ist, dass ein höherwertige A-Mount auch größer wird.
Eine A66 mit besserem AF und Auto-ISO M wird es wohl nicht geben.

fron
01.02.2015, 00:35
4) Objektive
Die A7 hat definitiv das größere Objektivportfolio, wenn man keine Adapterallergie hat. Das war für mich ein wichtiger Aspekt bei der Anschaffung."

Ich habe soben das Zeiss FE 4/16-35 mm erhalten und mit der A7 die ersten Aufnahmen gemacht. Das Objektiv hat auf den ersten Blick einen einigermassen scharfen Eindruck bis fast in die Ecken hinterlassen, jedenfalls bei den Ecken auf der rechten Seite. Die linken Ecken sahen nicht so gut aus. Dann habe ich die gleiche Aufnahme (Landschaft, 24 mm, F/8, 1/250 sek., 100 ISO) mit dem Zeiss 16-80 mm an der A77 gemacht. Alle vier Ecken waren selbst im Vergleich zu den rechten Ecken des Zeiss 16-35 mm eine Wohltat fürs Auge. Ich spreche hier nicht von den äussersten Ecken. Die sind bei beiden Objektiven nicht so gut, beim 16-80 aber immer noch besser.

Früher hiess es: Billig kaufen, zweimal kaufen. Sony Zeiss scheint es geschafft zu haben, diesen Grundsatz umzustossen: Teure Ware zu kaufen, heisst noch nicht, gute Ware zu erhalten. Soweit ich ersehen kann, stehe ich mit dieser Erfahrung nicht alleine da bzw. bin diesbezüglich keine seltene Ausnahme. Kurzum: Man darf also bei der A7 wirklich keine Adapterallergie haben.:roll:

Gruss Fron

screwdriver
01.02.2015, 02:47
Ich spreche hier nicht von den äussersten Ecken. Die sind bei beiden Objektiven nicht so gut, beim 16-80 aber immer noch besser.

Das Objektiv an der A7 ist allerdings für die gleiche Schärfentiefe um eine Blendenstufe mehr abzublenden. Denselben Bildwinkel vorausgesetzt.
Als Equivalent hätte dazu ein 11-24 -Objetiv für APS-C herhalten müssen.

So ein UWW ist einfach eine andere Welt.
So hast du Äpel mit Birnen verglichen.

P_Saltz
01.02.2015, 12:10
Ich würde mir an Deiner Stelle die A7II ansehen.

Nach einem Jahr mit der A7R ist die Bedienung ein echter Fortschritt und der IBIS ist eine feine Sache.

Zum Thema UWW-Zoom kann ich nur sagen, dass das einzige UWW, das bei Offenblende richtig gut ist, das Nikon 2,8/14-24 ist.
Nur auf der anderen Seite kann ich auch sagen, dass ich (Landschaft und Architektur) die meisten UWW-Bilder mit Blendenderen zwischen 5,6 und 16 gemacht habe und mache.

In diesem Bereich ist das 16-35 auch sehr gut.

D.

fron
02.02.2015, 01:53
Das Objektiv an der A7 ist allerdings für die gleiche Schärfentiefe um eine Blendenstufe mehr abzublenden. Denselben Bildwinkel vorausgesetzt.
Als Equivalent hätte dazu ein 11-24 -Objetiv für APS-C herhalten müssen.

So ein UWW ist einfach eine andere Welt.
So hast du Äpel mit Birnen verglichen.

Ja, das stimmt schon. Von dem her war der spontane Vergleich nicht ganz fair, sofern sich der untere Bildbereich und damit die unteren Ecken beim FE 4/16-35 mm nicht mehr (ganz) in der Schärfezone befanden. Hier tritt ein anderes Problem zu Tage: Beide Objektive sind bei offener Blende am besten. Die Abbildungsleistung nimmt beim 16-80 bei Blende 8 schon deutlich ab, zumindest nach DxO:
http://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Sony-FE-Carl-Zeiss-Vario-Tessar-T-STAR-16-35mm-F4-ZA-OSS-on-Sony-A7R-versus-Carl-Zeiss-Vario-Sonnar-T-DT-16-80mm-f-3.5-4.5-on-Sony-SLT-Alpha-77___1467_917_184_734
Mehr Schärfentiefe kostet also Abbildungsleistung. Das FE 4/16-35 mm scheint das Abblenden besser zu verdauen.

Gruss
Fron

deranonyme
02.02.2015, 07:53
Die Abbildungsleistung nimmt beim 16-80 bei Blende 8 schon deutlich ab, zumindest nach DxO
....
Das FE 4/16-35 mm scheint das Abblenden besser zu verdauen.


Die Abbildungsleistung beim Abblenden wird doch nicht nur durch das Objektiv bestimmt, sondern auch durch Sensorgröße und Packungsdichte. Das solltest du bei solchen Vergleichen immer beachten.Wie war das nochmal mit der Beugungsunschärfe (http://www.colorfoto.de/ratgeber/beugungsunschaerfe-beugung-begrenzt-die-aufloesung-1165925.html) bei dicht gepackten APSC Sensoren...
Siehe auch hier: http://www.alpha.gerhard-obermayr.com/tipps-tricks/allgemeine-tipps/pixelwahn/
Um das wirklich vergleichen zu können solltest du APSC Optik an APSC Kamera nicht mit FF Optik an FF Sensor vergleichen wollen, wie du es bei DxO getan hast.

fron
05.02.2015, 23:10
Ich würde mir an Deiner Stelle die A7II ansehen.

Nach einem Jahr mit der A7R ist die Bedienung ein echter Fortschritt und der IBIS ist eine feine Sache.

O.K. Habe ich gemacht. Nun liegt sie vor mir.:D


Zum Thema UWW-Zoom kann ich nur sagen, dass das einzige UWW, das bei Offenblende richtig gut ist, das Nikon 2,8/14-24 ist.


Hast Du (eigene) Erfahrungen, ob das 14-24 an der A7 II/R eine ebenso gute Abbildungsqualität (v.a. in den Ecken) liefert wie an der Nikon D600/800?

Gruss
Fron

padiej
06.02.2015, 11:08
Hallo!
Ich bin ein Besitzer einer Alpha 77 und hätte gerne gewusst, ob es jemanden gibt, der von der Alpha 77 auf die A7 umgestiegen ist. Konkret würde mich interessieren, wie groß der Unterschied in Bildqualität und Rauschen ist.
Lohnt sich der Umstieg?
Gruß Sven

Hallo Sven!

Ich bin umgestiegen, habe die A77 verkauft (Nex 7 habe ich noch). Die A7 kann man bei ISO 6400 problemlos verwenden, ich gebe aber die Bilder nach dem Entrauschen mit 12 MP aus, bei 24 MP hinterlässt das Entrauschen schon Spuren.

Ein entrauschtes Beispiel bei ISO 6400:

https://flic.kr/p/r4XpHK

Was mir am Vollformat gefällt, ist die Freistellmöglichkeit, das Spiel mit der Schärfe-Unschärfe. Ein 50mm mit F2 wirkt am Vollformat ganz anders, als ein 35mm mit f2 am APS-C Sensor (es kommt dann wie ein 50mm F3,5 daher, man verliert ca. 1,5 Blenden Freistellungspotential).
Bei Makro ist das aber ein Nachteil, da sind die kleineren Sensoren m.M. nach besser, wenn es um viel Schärfe geht.

Vollformat hat seine Vor und Nachteile. Das muss man abwägen.

lg Peter

dey
06.02.2015, 12:54
Hi,

da ich mich auch für die A7 interessiere und immer wieder hin und herschwanke habe ich mir mal RAWs von iamging resource geholt (dpreview hat kein einheitliches Bild zur A65) und mit den RAW-Konvertierungen verglichen, die ich im Zuge meiner Profilerstellungen gemacht habe.

Ziel war es, zwei Blenden mehr ISO zu bekommen.

Als erstes der Vergleich bei den Details. Da nehme ich gerne die Jalousien.
6/a65-a7-detail-100-400.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=219278)
Sowohl A65, als auch A7 sind hier bis ISO400 auf hohem Niveau.

Eine der größten Schwächen der A65/77 ist das Himmelsblau, welches schon bei ISO100 rauscht, wenn man nicht eingreift.
6/a65-a7-himmel-100-400.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=219279)
Hier setzt sich die A7 ab. HIer habe ich gar nicht entrauscht oder zumindest, das was ich bei Caprure One für 0 halte.
Bedeutet ich könnte bei A7 noch weiter schärfen, was allerdings bei dem verwendeten Objektiv nicht notwendig ist. Aber günstiges Tele mit crop könnte das interessant werden.

Drehen wir die ISO. Wieder zuerst die Details.
6/a65-a7-detail-100-1600.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=219280)
Die A7 hat bei ISO1.600 ungefähr die Detailsschärfe der A65 bei 400. Da wären die zwei Blenden Vorsprung bei ISO.

Und was macht der Himmel?
6/a65-a7-himmel-100-1600.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=219281)
Da ist die A7 bei 1.600 noch gut, aber nicht ganz auf dem Niveau der A65 bei 400.
Ergo, nicht ganz zwei Blenden.

Ich habe in einem anderen Vergleich schon mal gesagt, wer Landschaft bei ISO 1.600 aufnimmt, der macht was falsch.

Bei Menschen sieht das anders aus. Deswegen ist mein zweiter Test dann mit Kopf.
6/a7-a65-skin-100-400.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=219284)
Hier ist mein Vergleichsbild der A65 ein bischen arg soft. Bin jetz t nicht sicher warum.

Interessant wird aber sowieso eher wieder bei 1.600
6/a7-a65-skin-400-1600.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=219285)
Und hier hält die A7 das hohe Niveau, welches wir schon bei der Langschaft geshen haben. Da es hier den Gradmesser Himmel nicht gibt, wirkt das Bild der A7 bei 1.600 sogar besser, als die A65 bei 400.

Und als letzer Vergleich noch ISO6.400 hinzu.
6/a7-a65-skin-400-6400.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=219286)
Und auch hier hält die A7 den Abstand von zwei Blenden.

Ergo, die A7 hat ca. zwei Blenden Vorsprung bei ISO.
Das beginnt schon bei ISO 100, weil der Himmel nicht rauscht und geht dann bei High ISO weiter.

Wer meine Bilder anzweifelt, soll selbst konvertieren.

Millefiorina
06.02.2015, 13:17
Ein ähnliches Thema treibt mich ja mit der A65 auch.
So richtigschlüssig bin ich nicht. Und bei mir wäre die Vorteile noch eindeutiger.
Mit Laea4 wäre es dann die bessere A65, allerdings ohne Stabi und etliche Euro mehr.

Mein Problem ist, dass ein höherwertige A-Mount auch größer wird.
Eine A66 mit besserem AF und Auto-ISO M wird es wohl nicht geben.

Genau das würde ich mir aber sooooo sehr wünschen! Vielleicht erhört uns Sony ja doch irgendwie irgendwann noch.