Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : α850 Budget Tele?
Hallo da draußen!
Gleich am Anfang mal ein wenig Entscheidungsgeschichte meinerseits:
Als ich Anfang 2012 meine Traumlautsprecher gekauft habe, trennte ich mich zugleich von meinem 200mm 2.8 APO HS.
Ich habe zu der Zeit kaum Fotographiert und gerade dieses Objektiv lag fast nur im Schrank.
Mittlerweile sitzt das Geld wieder etwas lockerer (ich hätte nie gedacht, dass sich die Bitcoin Spielerei mal lohnt :D).
Mittlerweile habe ich meine A700 gegen eine A850 und mittlerweile ein 28-135 damaligen Verkaufserlös eintauschen können. Etwas Geld ist jetzt noch über!
Dieses Geld möchte ich jetzt noch "verbrauchen" und wäre auch bereit nochmals zu investieren.
Meinen Objektivpark habe ich dank Vollformat neu Endecken können und daher bin ich zunächst mehr als zufrieden (20mm Festb. sind nun wirklich Weitwinkel, 50mm ist nun endlich ein Immerdrauf!)
Mein aktuelles Tele ist ein Ofenröhrchen (100-200 4,5). Zwei Ofenrohre habe ich auch mal besessen (Eines liegt im Kieler Yachthafen in 5m Tiefe :|) . Ein älteres Sigma 2.8er 70-210mm habe 2008 gleich wieder verkauft, da es schlechter war als das Ofenrohr.
Jetzt möchte ich mich im Telebereich (vielleicht reicht auch nur leichter Telebereich!) etwas verbessern!
Das 135mm 2.8er wäre für mich als Ofenrohrliebhaber ein Kanidat, bringt dieses eine wesentlich bessere Abbildungsqualität mit sich, als das 28-135mm.
Im Gebrauchtmarkt ist dieses Objektiv ja nicht "ganz" billig und die Berichte sind nicht ganz so hochlobend wie bei anderen Festbrennweiten.
Welche Alternativen im Preisbereich unter 500€ (vielleicht sogar nur 300€) würdet ihr im leichten Telebereich noch sehen?
Hallo,
in dem Preisbereich ist als Zoom das Tamron 70-300 SP VC USD kaum zu schlagen und neu erhältlich. Ich denke dass da sogar manche Festbrennweite in dem Preisbereich nicht vorbeizieht.
Aus dem Posting nach zu schließen steht Dir der Sinn aber mehr nach Festbrennweiten. Richtig?
Hans
Oder das Tamron SP AF 70-200mm F2.8 Di LD IF Macro. Gibt es zur Zeit für unter 500 Euro. Ist aber natürlich größen- und gewichtsmäßig eine andere Liga als die 135er.
Eine 50mm Festbrennweite braucht man einfach, eine 20mm Festbrennweite ist mir zugelaufen, und die 85er brauche ich auch, sobald ich auf "Menschen" losgehe :twisted:
Nur eben bei Tele Brennweiten bin ich mit der Festbrennweite einfach nicht ganz zurande gekommen, dort "läuft" es sich nicht mehr ganz so gut. Um 85-200 abzudecken schleppt man dann schon sehr viel Geld mit sich herum, aber auch Gewicht.
Wohingegen die 20mm und 50mm Festbrennweite ja beide Leichtgewichte sind und daher immer mitdürfen.
Wenn es leicht sein sollte, wurde immer das Ofenröhrchen mitgenommen.
Dennoch hätte ich gerne etwas leistungsstärkeres im Objektivpark, das darf dann auch gerne etwas mehr wiegen.
Neu habe ich bisher kein Objektiv und keine Kamera gekauft. Der Vorteil liegt einfach darin, dass ich bisher auch wieder ohne große Verluste verkaufen könnte.
Von den Dyxum.com Berichten her ist das 70-300 Tamron, kein Quantensprung zum 100-200 ofenröhrchen (solange man 300mm nicht abdecken muss). Wenn mir jetzt gebraucht eines für ein paar Euro über den Weg läuft, dann könnte ich es mal ausprobieren.
Wenn ich nun DPreview richtig in der Schärfe interpretiere ist das zweitgenannte Tamron ein wahrer Konkurent zu einem Canon L 70-200. Ich vermute dadurch wird es sicher auch vergleichbar mit den alten 2.8 von Minolta sein?
Bei Dyxum.com gibt es dort zwei Versionen. Eine Di LD IF und eine Di USD, sind die unterschiedlich guten Bewertungen nur "Zufall" oder wurde das Objektiv anscheinend wirklich nochmal überarbeitet?
Ich frage mich, ob eine 135er Festbrennweite (sofern Gewicht keine Rolle Spielt) überhaupt noch Sinn macht neben einem Lichtstarken Tele.
Das neue Tamron 70-200 USD ist eine komplett neue Rechnung (17/23 Gruppen/Elemente beim neuen gegenüber 13/18 beim alten). Der maximale Abbildungsmaßstab ist beim USD 1:8 gegenüber 1:3,1 bei der älteren Version.
Ich habe mir das ältere geholt, aber noch nicht richtig ausprobiert. :oops:
Das Tamron, sowie das ähnlich alte Sigma werden bei Ebay zu ähnlichen Preisen gehandelt (zwischen 400 und 450€). Das Sigma scheint laut DPreview Offenblendig am langen Ende etwas problematisch zu sein, hat jedoch eine höhere Grenzauflösung abgeblendet. Aber dazu gibt es ja mehr als Genug Lesestoff im Forum!
Preise für das 135 2.8 liegen bei etwa 200€ bis 220€.
Jetzt bin ich wirklich am Grübeln :D
Das Tamron gibt es neu für unter 500 Euro vom Fachhändler: Klick! (http://geizhals.de/tamron-objektiv-sp-af-70-200mm-2-8-di-ld-if-makro-fuer-sony-konica-minolta-a001m-a001s-a244346.html)
Danke Beho!
Genau dasselbe Angebot habe ich vorhin auch gefunden.
Als ich das letzte mal 2008 gesucht habe, gab es solche Objektive noch nicht neu zu solchen Preisen.
Aktuell ist im Forum eines für 450€ inseriert, in Anbetracht des Mein Paket Angebotes (und der langen Garantie!) scheint mir der Gebrauchtkauf doch uninteressant zu sein. Dieser Preis wird in Zukunft dazu führen, dass Lichtstarke Tele Objektive bald unterhalb von 400€ landen werden.
Mittlerweile habe ich auch nach dem sogenannten Forentele (Sigma 100-300 4.0) gesucht. Bei Ebay sind jedoch keine zu finden.
Konnte jemand das Tamron/Sigma bei 2,8 gegen die alte 135mm Minolta Festbrennweite vergleichen?
Hallo Revox,
ich stand vor 2 Jahren vor genau der gleichen Fragestellung. Situation war: Vollformat und ein paar Tele-Ofenrohre vorhanden, es sollte trotzdem ein neues bezahlbares Tele-Zoom her.
Letztendlich nach zig Überlegungen ob es nicht doch eine Tele-Festbrennweite werden sollte oder gleich länger für das Sony 70-200/2.8 sparen, bin ich beim Tamron 70-300/4-5.6 USD gelandet und bis heute geblieben.
In den Beiträgen #302 und #303 findest du ein paar Beispielbilder, die mein großes Ofenrohr (und ich hatte sogar ein sehr gutes Exemplar) ziemlich alt aussehen lassen:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=86883&page=31
Das Ofenröhrchen hatte ich nur kurz am VF, die Verzeichnung war einfach zu heftig und die Nahgrenze mit 1,9m zu lang. Beim großen Ofenrohr haben mich die CAs am meisten gestört.
Das Tamron hat sich in allen Disziplinen als besser herausgestellt, meiner Meinung nach verfügt es immer noch über eines der besten Preis-Leitungs-Verhältnisse.
Ich benutze es bedenkenlos bis 200mm auch mal mit Offenblende, freue mich über den (gegenüber dem Ofenrohr) kaum hörbaren Autofokus und hohen Kontrast.
Bin bis heute begeistert und kann es mit gutem Gewissen wärmstens weiterempfehlen.
Und das sage ich als einer, der mit Tamron schon mehrfach Pech hatte!
- Tamron 90/2.8 Makro (400 Euro) ging zurück wegen massivem Frontfokus,
- Tamron 70-200/2.8 (600 Euro) ging zurück wegen Frontfokus, endloses AF-pumpen, und es stellte sich als zu groß/unhandlich heraus
- Tamron 24-70/2.8 USD (900 Euro) hatte deutlich sichtbare Schwächen im mittleren Brennweitenbereich
Mir ist klar, dass 2.8er Objektive in einer anderen Liga spielen, aber wenn Du Geld gut in ein Tele anlegen möchtest, so machst du mit dem 70-300 USD alles richtig, finde es ist bis heute jeden der 329,- Euro wert. :)
Gruß, Aleks
Vielen Dank für deinen Vergleich, die Bilder setzten das Tamron definitiv auf meine Liste der zu suchenden Objektive und wird dann mein Ofenröhrchen ersetzten.
Beim Neupreis gebe ich allerdings gerne 150€ mehr aus und lande so beim Tamron.
Gebraucht schien es bei Ebay mal für 80€ verkauft worden sein. Also ein "kleiner" Geheimtipp im Gebrauchtmarkt.
An das Purple Fringing habe ich mich fast schon gewöhnt (85mm bei 1.4er Offenblende lässt grüßen)
Hallo,
ich meinte das Tamron SP 70-300 USD mit Ultraschallmotor (Das ist auch das Objektiv, das Aleks meint), das es für um 320,-- € neu gibt. (Z.B. bei Mein Paket oder Foto Erhard). Bei der Sony-Variante ist der VC (Stabi) nicht dabei. Es gibt auch ein 70-300 von Tamron ohne SP und USD, nicht verwechseln.
Es ist meines Erachtens noch gut tragbar von Größe und Gewicht.
Ich habe es als ich vor der Entscheidung stand mit dem Sony 70-300 G verglichen, und bis auf die Focus-Stopptaste, das bessere Design und das bessere Image sprach nicht viel für das Sony. Ich habe dann trotzdem das gebrauchte, aber perfekt justierte 70-300G gekauft.
Hans
Danke für den Hinweis Hans, ich habe mich wohl etwas zu früh über die Preise der non USD Version gefreut.
Aleks Version liegt bei um die 230€
Aktuell Sieht die Liste der "gebrauchten" also so aus:
135 2.8 -> ca. 220€
70-300 Tamron USD -> ca. 230€
70-200 Tamron 2.8 -> ca. 400€
Das Sigma fällt gerade durch mangelndes Angebot und der Offenblendenleistung aus der Auswahl heraus.
Die Leistung des Tamrons scheint genau bei 135mm Offenblendig relativ schlecht zu sein. Nun soll das alte 135mm auch nicht unbedingt eine offenbahrung Offenblendig sein.
Die Naheinstellgrenze ist identisch zum 135.
Vermutlich werde ich den unteren Brennweitenbereich wesentlich häufiger nutzen, als den hohen Telebereich.
Aktuell Sieht die Liste der "gebrauchten" also so aus:
135 2.8 -> ca. 220€
70-300 Tamron USD -> ca. 230€
70-200 Tamron 2.8 -> ca. 400€
(...)
Die Leistung des Tamrons scheint genau bei 135mm Offenblendig relativ schlecht zu sein. Nun soll das alte 135mm auch nicht unbedingt eine offenbahrung Offenblendig sein.
USD ist wichtig, das ist die Ultraschall-Version, es gibt nämlich auch eine alte Version ohne(!) Ultraschall die in einer ganz anderen Liga spielt.
Ich kann Hans bestätigen, das Tamron 70-300 USD ist schon sehr nah dran an dem Sony G 70-300.
Für *meine* Bedürfnisse ist es bei 135mm und Offenblende sehr brauchbar, da nutze ich es häufig für Portraits. Bei 70mm ist es natürlich noch eine Idee besser, aber wenn du wie ich ohnehin vom Ofenrohr kommst, wirst du dich über den viel höheren Kontrast freuen.
Ein weiterer Punkt ist, durch die neuen Vergütungen ist es sehr viel weniger empfindlich gegen punktuelle Lichtquellen, das Ofenrohr war da eine ziemlich Diva und verlor schnell Kontrast und lieferte dafür viele bunte Ringe.
Es ist und wirkt viel Größer als das Minolta 75-300, aber wenn man nicht allzu kleine Hände hat, kann man es gut halten. Daher fiel auch das Tamron 70-200/2.8 für mich raus (damals gab es nur die nicht-USD Version), weil es sich im echten Einsatz als doch zu heftig herausgestellt hat. Und die AF-Problematik...
Du nennst 135mm/2.8 - 220 EUR - meint du das AF Minolta?
Wenn dein Limit 500 Euro sind, dann bekommst du ja fast beide Objektive gebraucht für das Geld.
Mir ist die Lust auf das alte Minolta vergangen, seit ich ein paar Ultraschallobjektive und das CZ 135/1.8 auf der PK probeschießen durfte. ;-)
Ich würde das Tamron 70-300 USD allerdings NEU kaufen. Ich meine, wir reden hier von 300 Euro für ein *neues* Vollformat-Objektiv mit 5 Jahren Tamron-Garantie...
Wäre das dreimal so teure Ta 24-70/2.8 USD genauso gelungen gewesen, hätte ich auch das behalten.
Vermutlich werde ich den unteren Brennweitenbereich wesentlich häufiger nutzen, als den hohen Telebereich.
Ich kenne deinen Fotostil nicht. Mein Lightroom Katalog sagt zumindest statistisch, dass ich die allermeisten Bilder mit dem Tamron in der "kurzen Hälfte" mache, seltener 200mm, ganz selten 300mm.
Du nennst 135mm/2.8 - 220 EUR - meint du das AF Minolta?
Wenn dein Limit 500 Euro sind, dann bekommst du ja fast beide Objektive gebraucht für das Geld.
Mir ist die Lust auf das alte Minolta vergangen, seit ich ein paar Ultraschallobjektive und das CZ 135/1.8 auf der PK probeschießen durfte. ;-)
Ja, damit meine ich das alte Minolta! Im Vergleich zum damaligen Neupreis liegt der aktuelle Markpreis recht hoch. Meine Bestrebungen gehen aktuell ja eher weg von der "Prime Festbrennweite", denn das 200er 2.8 Apo war einach ein Griff zu "hoch" und hat höchstens als Geldanlage für mich funktioniert.
Es sind zwar Tolle Fotos mit der 200 Festbrennweite entstanden, aber auch ganz viele Fotos erst gar nicht, da ein Wechseln zu lange gedauert hätte :D
Nochmal eine Nachfrage zum Tamron SP AF 70-200mm F2.8 Di LD IF Macro Objektiv:
Laut einem Ebay Kleinanzeigen Anbieter (wohnt quasi um die Ecke) hat es von diesem Objektiv mehrere Ausführungen gegeben. Die Version mit "Goldener Rand mit Schwarzer Schrift" sei begehrter?
Ich konnte bisher noch nichts dergleichen im Netz finden, aber vielleicht habe ich auch falsch gesucht.
Also mein Exemplar - das von meinpaket bzw. Foto Erhardt - hat einen goldenen Ring mit schwarzen Buchstaben.
Ich wage mal zu behaupten, dass Goldrand nur bei Gardinen wichtig ist. - Die Älteren werden verstehen was ich meine, die Jungen müssen halt googeln.
Ich denke da macht jemand ein Objektiv attraktiver.
Die Frage hatte wohl kaum etwas damit zu tun, dass goldfarbene Applikationen per se ein besseres Produkt bedeutet. Ich verstand es so, dass angeblich unterschiedliche Versionen auf dem Markt sind, und eine davon angeblich mehr geschätzt wird. Mir ist das jetzt nicht bekannt. :zuck:
Edit: An die spießigen ADO-Werbefilmchen der 70er- und 80er-Jahre hätte man mich jetzt nicht unbedingt erinnern müssen. Ich hatte das bis eben so schön verdrängt. Dazu noch einen Chantré oder gar Mariacron. Ich glaube, ich muss jetzt zum Psychiater. :crazy:
Darauf einen Dujardin. Prost!
Okay, ich habe die Smilies vergessen.
Danke für die Antworten!
Jetzt drückt mir die Daumen, dass ich das Objektiv quasi von nebenan zu einem günstigen Ebay preis bekomme (400€), denn das wäre ja für mich und den Verkäufer eine WinWin Situation. In den vergangenen Monaten musste ich immer mehr feststellen, dass bei Kleinanzeigen immer häufiger "Mondpreise" verlangt werden, die weit über Ebay liegen.
Anscheinend bin ich etwas zu jung und möchte bezüglich der Gardine mit Youtubelinks gefüttert werden :D.
Ich kenne nur http://www.youtube.com/watch?v=dEid8P1Rvrs
Und die war sicher auch schon in den späten 80ern "schlecht".
Morgen Vormittag werde ich mir das Objektiv anschauen.
Könntet ihr mich kurz mit Stichpunkten versorgen, wie ich am schnellsten das Objektiv teste?
Anscheinend bin ich etwas zu jung und möchte bezüglich der Gardine mit Youtubelinks gefüttert werden :D.
......
Und die war sicher auch schon in den späten 80ern "schlecht".
Erstmal viel Glück beim Kauf und Testen. Ich würde einfach etwas mit dem Objektiv rumspielen, schauen ob der Focus gut trifft und die Schärfe dann in der 100% Ansicht auf dem Display stimmt und dies über ein paar Brennweitenwerte.
Wenn alles gut oder halt normal erscheint ist auch alles okay.
Entsprechend auch bezüglich Bedienung und Zustand.
Das ist ein tolles Objektiv und Du wirst viel Spaß damit haben.
Ich habe es befürchtet, also hier das Futter zur Goldkante:
http://www.youtube.com/watch?v=KkoMDBanZgY
http://www.youtube.com/watch?v=30X5mHuBz0s
und die Werbung ist wirklich grottenschlecht.
Ich werde morgen berichten. Jetzt habe ich mir erstmal eine Fokusschablone ausgedruckt.
und die Werbung ist wirklich grottenschlecht.Werbung mit Marianne Koch kann gar nicht schlecht sein :cool:
Ich bin leider mittlerweile doch sehr unentschlossen :shock:
Es war heute morgen ein nettes Treffen.
Der Vergleich mag schon sehr komisch anmuten, jedoch habe ich nun einige Bilder auf meinem Rechner die das Minolta 28-135 mit dem Tamron vergleichen.
Vor allem, weil das Wetter heute keine probleme mit hohem Kontrast aufkommen lässt!
Die Aufnahmen auf die ich mich zunächst Kontenztriert habe sind bei 135mm entstanden:
Das Minolta schlägt sich relativ gut, nur darf man eben nicht bei gleicher Blende vergleichen.
Dummerweise stand meine Kamera auf ISO1600 :twisted:
Bildausschnitte liegen in der Mitte bei 135mm
F4,5 Minolta
1425/_DSC3494.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=187810)
F2,8 Tamron
1425/_DSC3476.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=187812)
F8 Minolta:
1425/_DSC3494.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=187810)
F5.6 Tamron
1425/_DSC3476.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=187812)
Zwischen den Bildreihen lagen ein paar Minuten, anscheinend war die Wolkendecke bei der Tamronreihe etwas aufgebrochen?!
Insgesammt wirken die Ausschnittsvergrößerungen des Minoltas etwas "unaufgeräumter" was aber auch schlichtweg am Dunkleren Bild liegen könnte.
Dennoch sind hier auch die ganzen Farbverfälschungen an der Wandstruktur deutlich.
Ebenso wie die Farbsäume.
ISO 1600 ist auch ganz schön heftig, da muss ich mich natürlich fragen, ob die Auflösung nochmals star bei niedrigerem Iso zunimmt.
Das das Tamron bei 135mm etwas "flauer" abbilden soll, konnte ich nicht feststellen.
Was mich nun wirklich unschlüssig macht ist, ob ich Wirklich Blende 2.8 häufiger benötige.
Je länger die Brennweite desto wichtiger wird ein große Blendenöffnung ;-)
Ich würde jetzt salopp behaupten:
Eine Blendenstufe habe ich durch den Tausch der Alpha 700 gegen Alpha 900 dazugewonnen. Dieser hat mich auch "nur" 500€ mehr gekostet. Das ist eben gerade eine sehr persönliche Entscheidung.