hentscr
16.11.2004, 09:11
Hallo,
es ist zwar kein „Problem“, aber ich bin schon etwas verunsichert bezüglich der Akku-Leistung bei meiner A1. Wenn ich so lese, dass manche Leute 200 bis 300 Bilder mit einer Ladung rauskriegen, kann ich das nicht richtig nachempfinden. Bei mir ist so um die 100 Schluss. Mache ich etwas falsch? Zu meinen Fotografiergewohnheiten kann ich folgendes sagen:
Der Monitor ist immer aus, ich schau selten mal nach, wie das Bild aussieht (kann ich auf dem kleinen Ding eh’ nicht korrekt beurteilen).
Ich laufe nicht ständig mit der Kamera vor’m Kopf herum, das heißt, es gibt schon mal auch längere Pausen zwischen den Fotos, wo ich die Kamera nicht immer ausschalte.
Power-Sessions sind bei mir noch nicht vorgekommen.
Der AS ist nur mal kurz bei Bedarf an, eigentlich eher immer aus.
In den Pausen, wenn ich die Kamera umhängen habe, klappe ich den EVF senkrecht nach oben, damit der Auigen-Sensor nicht dauernd anspricht.
Ich arbeite eher selten mit Blitz.
Ich habe einen Auslöser-Sound aktiviert (gefällt mir so gut!!!), ansonsten aber alle Sounds aus.
Darüberhinaus wüsste ich nicht, wer meinen Strom fressen sollte.
Frage: Ist es eigentlich besser, bei längeren Pausen die Kamera auszuschalten, oder braucht das Aus- und Einschalten mehr Strom als der Ruhebetrieb? Da ja bei der Ax beim Aus- und Einschalten keine mechanischen Teile bewegt werden, könnte ich mir vorstellen, dass dabei auch kaum Energie verbraucht wird.
Ich habe einen Originalakku und einen Noname, beide unterscheiden sich in der Laufzeit nicht. Ich besitze Kamera und Akkus seit etwa einem halben Jahr und habe seitdem ca 1000 Bilder geschossen. Wenn ein Akku leer ist, lade ich ihn sofort wieder auf, dann kann es jedoch durchaus mal eine Woche oder länger dauern, bis er zu Einsatz kommt.
Jetzt wüsste ich gerne von den Experten, ob da was nicht stimmt, oder ob bei meiner Art zu fotografieren die Akkuleistung im grünen Bereich liegt.
Rolf
es ist zwar kein „Problem“, aber ich bin schon etwas verunsichert bezüglich der Akku-Leistung bei meiner A1. Wenn ich so lese, dass manche Leute 200 bis 300 Bilder mit einer Ladung rauskriegen, kann ich das nicht richtig nachempfinden. Bei mir ist so um die 100 Schluss. Mache ich etwas falsch? Zu meinen Fotografiergewohnheiten kann ich folgendes sagen:
Der Monitor ist immer aus, ich schau selten mal nach, wie das Bild aussieht (kann ich auf dem kleinen Ding eh’ nicht korrekt beurteilen).
Ich laufe nicht ständig mit der Kamera vor’m Kopf herum, das heißt, es gibt schon mal auch längere Pausen zwischen den Fotos, wo ich die Kamera nicht immer ausschalte.
Power-Sessions sind bei mir noch nicht vorgekommen.
Der AS ist nur mal kurz bei Bedarf an, eigentlich eher immer aus.
In den Pausen, wenn ich die Kamera umhängen habe, klappe ich den EVF senkrecht nach oben, damit der Auigen-Sensor nicht dauernd anspricht.
Ich arbeite eher selten mit Blitz.
Ich habe einen Auslöser-Sound aktiviert (gefällt mir so gut!!!), ansonsten aber alle Sounds aus.
Darüberhinaus wüsste ich nicht, wer meinen Strom fressen sollte.
Frage: Ist es eigentlich besser, bei längeren Pausen die Kamera auszuschalten, oder braucht das Aus- und Einschalten mehr Strom als der Ruhebetrieb? Da ja bei der Ax beim Aus- und Einschalten keine mechanischen Teile bewegt werden, könnte ich mir vorstellen, dass dabei auch kaum Energie verbraucht wird.
Ich habe einen Originalakku und einen Noname, beide unterscheiden sich in der Laufzeit nicht. Ich besitze Kamera und Akkus seit etwa einem halben Jahr und habe seitdem ca 1000 Bilder geschossen. Wenn ein Akku leer ist, lade ich ihn sofort wieder auf, dann kann es jedoch durchaus mal eine Woche oder länger dauern, bis er zu Einsatz kommt.
Jetzt wüsste ich gerne von den Experten, ob da was nicht stimmt, oder ob bei meiner Art zu fotografieren die Akkuleistung im grünen Bereich liegt.
Rolf