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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Minolta 50mm 1,7 vs Tamron 17-50mm 2.8 an SLT 33


ericflash
03.07.2012, 07:19
Hallo,
hat jemand Erfahrung mit obigen Objektiven? Ich besitze zur Zeit das Minolta 50mm und möchte fragen ob das Tamron von der Abbilungsleistung bei 50mm gleichwertig ist ? Da ich doch gerne im Weitwinkel Landschaften fotografiere würde ich mir das Tamron gerne zulegen, aber dann das Minolta verkaufen.

heisven
03.07.2012, 10:25
Ohne das 17-50 zu besitzen wage ich zu behaupten, dass das Minolta dem Tamron bei 50mm deutlich überlegen sein sollte. Was für einen Sinn hätte sonst die Verwendung einer Festbrennweite? Das Zoom ist konstruktionstechnisch aufwendiger und wird deshalb (v.a. bei Offenblende) von der Abbildungsleistung unterlegen sein. Das 50er ist bei 2.8 bereits ziemlich gut, das Tamron fängt da erst an.

Und was bekommst du für das Minolta noch? 90-100 Euro sind die Preise für die Gebrauchten hier im Forum. Behalts doch, wenn du Portraits machen willst und die Lichtstärke / Offenblende brauchst. Portraits bei F8 kannst du natürlich auch mit dem Tamron gut verwirklichen, aber freistellen ist da wohl nicht mehr angesagt.

Gruß

ericflash
03.07.2012, 11:34
Hallo,

sowas in der Art habe ich mir auch gedacht. Aber es hätte ja sein können, daß der Mehrwert der Festbrennweite nicht so hoch ist in der Qualität. Hauptsächlich suche ich ein gutes WW das ordentlich Schärfe hat. Mein Tokina 19-35mm ist mir da zu schwach. Natürlich spielt das Geld auch immer eine Rolle. Ein Carl Zeiss ist für mich einfach nicht leistbar, bzw. bei einem Kamerawert von 600 Euro irgendwie etwas übertrieben.

Deep-Sea
03.07.2012, 11:48
[...] würde ich mir das Tamron gerne zulegen, aber dann das Minolta verkaufen.
Dann leg dir das Tamron doch zu - denn das scheint ja eh schon mehr oder weniger fest zu stehen?!
Ob du das Minolta verkaufst, kannst du dir dann immer noch überlegen. Da hast du ja keinen Zeitdruck, oder? Also kannst du die beiden Objektive für dich ausführlich testen und vergleichen und dann entscheiden ...

ericflash
03.07.2012, 11:55
Man liest oft geteilte Meinungen über das Tamron. Vor allem würde ich es über a..zon kaufen, weil es bei uns nirgends zu finden ist. Jetzt kann ich das Teil nicht direkt testen. Deswegen dachte ich, daß vielleicht jemand beide hat und etwas dazu sagen kann.
Ich hoffe mal ich bekomme ein gutes Exemplar.

abc
03.07.2012, 11:56
Das Tamron ist schon ein ziemlich gutes Objektiv und zumindest mein Exemplar vom Minolta 50er war zwar gut aber auch nicht so, daß ich vor Ehrfurcht auf den Bauch gefallen bin.
Also wenn du nicht speziell auf die Lichtstärke Wert legst würde ich das Zoom allemal bevorzugen.

Gruß Thomas

ericflash
03.07.2012, 11:59
Bevor ich wieder einen neuen Thread erstelle. Welches halbwegs günstige Macro könnt ihr empfehlen. Zur Zeit fotografiere ich da noch mit einem KoMi 35-105 mit der Macrofunktion. Hier wohl eher auch eine Festbrennweite oder doch gleich ein Zoom mit Macrofunktion ?

abc
03.07.2012, 12:34
Makro hab ich mir jetzt noch das 90er Tamron gebraucht besorgt. Etwa 270,-€, absolut neuwertig und sogar noch etwas Restgarantie. Im Makrobereich sowieso ausgezeichnet.
Auf die Ferne etwas weich aber noch ok, nur bei harten Kontrasten und Offenblende üble CA-Probleme. Die muss man aber wirklich provozieren.

Sonst fällt mir noch das Sigma 17-70 / 2.8-4 ein. Kommt in Tests ganz gut weg und hat auch eine Pseudomakrofunktion. Das kenne ich jetzt aber nicht aus eigener Erfahrung.

ericflash
03.07.2012, 12:48
Danke für den Tipp abc, das Tamron werde ich mir gleich mal ansehen, vielleicht ist es ja bei únserem Fotohändler zum testen vorhanden.

Reisefoto
03.07.2012, 13:10
Für APS-C würde ich mir das Minolta 1,7/50 nicht kaufen. Die Abbildungsleistung unterhalb f2,8 ist für eine Festbrennweite eher mäßig und um auch in Richtung Bildrand gute Ergebnisse zu haben, sollte man es auf f5,6 abblenden. Das Sony 50mm f/1.8 DT ist wesentlich besser und auch sehr preisgünstig zu bekommen.

Als Anhaltspunkt zwei Testberichte:
http://www.photozone.de/sony-alpha-aps-c-lens-tests/383-minolta_50_17

http://www.photozone.de/sony-alpha-aps-c-lens-tests/560-sony50f18dt?start=1

ericflash
03.07.2012, 13:14
Das 50mm 1,7er habe ich ja bereits :-)
Günstig erstanden mit einem 35-70mm F4 um 60 Euronen zusammen. Aber danke für den Tipp. Ich finde so schlechte Fotos macht das 50er nicht, wobei ich auch erst Anfänger bin.

jorre
03.07.2012, 13:37
Hallo,

ich habe vor kurzem das Sony 50mm 1,8 beim Fotohändler an meiner A580 getestet bei Offenblende von 1,8 bzw 2,8.

Dann habe ich wieder mein Tamron 17-50 f2,8 mit dem gleichen Objekt fotografiert und zwar Blende 2,8 und dann noch eins mit 3,5.

Die Ergebnisse am PC waren dann so ernüchternd, das ich sowohl vom Freistellungspotential als auch von der Schärfeleistung so gut wie keinen Unterschied festellen konnte, was mir auch der Händler bestätigte.

Damit war das 50er für mich aus dem Rennen.

Entweder habe ich ein besonders scharfes 17-50 gefunden oder das 50er war nicht das beste.

Einzig bei 17mm macht meins ein wenig mucken und hat einen leichten Frontfokus.
Dem helfe ich ab, indem ich bei 50mm fokusiere und bei 17mm auslöse, was bisher immer bestens funktioniert hat.

Das das Tamron im Randbereich nicht so ganz scharf abbildet, hat mich noch nie so wirklich gestört und spätestens bei Blende 5,6 ist davon auch nichts mehr zu spüren.

Also bei Landschaften, wo es eventuell auf die Randschärfe ankommt, habe ich ohnehin noch nie Offenblendig fotographiert.

Für mich ist dieses Objektiv das beste was es in diesem Preissegment zu kaufen gibt.

Und bei 50mm hast du mit 27cm Naheinstellgrenze auch noch viel zum fast Makro...

LG Jörg

859/From_Outer_Space.jpg
Eins mit Blende 2,8 hab ich auf der Arbeit leider nicht...

wus
03.07.2012, 13:48
Hallo,

sowas in der Art habe ich mir auch gedacht. Aber es hätte ja sein können, daß der Mehrwert der Festbrennweite nicht so hoch ist in der Qualität. Hauptsächlich suche ich ein gutes WW das ordentlich Schärfe hat. Mein Tokina 19-35mm ist mir da zu schwach. Natürlich spielt das Geld auch immer eine Rolle. Ein Carl Zeiss ist für mich einfach nicht leistbar, bzw. bei einem Kamerawert von 600 Euro irgendwie etwas übertrieben.
Ich sehe das anders. Die A33 ist nicht schlecht und ihre Auflösung mit 14 MP schon ziemlich hoch. Man kann es auch so sehen - der ständige Preisverfall bei der Elektronik erlaubt es heute für 600 Euros Kameras zu bauen die früher weit mehr gekostet hätten. Bei den Objektiven gibt es diesen Preisverfall nicht, die vielen Linsen und aufwendige Mechanik haben einfach ihren Preis. Durch die ständig wachsenden Anforderungen der immer besser werdenden Kameras müssen die Objektive auch immer besser werden, darum werden sie im Gegensatz zu den Kameras tendenziell eher teurer. Dir ist selber schon aufgefallen dass Dein Tokina 19-35 "schwach" ist an der A33 - das dürfte u.a. daran liegen dass es ein Objektivdesign aus der Analog-Ära ist, wo die Anforderungen einfach noch nicht so hoch waren.

Also mit den heutigen Kameras (und dazu zähle ich alles was über 10 MP hat) lohnt sich ein gutes Objektiv durchaus, auch wenn es gleich viel oder sogar mehr kostet als die Kamera. Eine Mittelklassekamera mit einem sehr guten Objektiv zu verwenden ist immer noch günstiger als zum gleichen Objektiv dann auch noch die Spitzenkamera dazu zu kaufen. Der Unterschied an Schärfe und Auflösung zwischen einem nicht so guten und einem richtig guten Objektiv an der A33 ist mit Sicherheit größer als der zwischen der A33 und der A77. Denk immer dran: das Objektiv erzeugt das Bild - die Kamera nimmt es nur noch auf.

Bevor ich wieder einen neuen Thread erstelle. Welches halbwegs günstige Macro könnt ihr empfehlen. Zur Zeit fotografiere ich da noch mit einem KoMi 35-105 mit der Macrofunktion. Hier wohl eher auch eine Festbrennweite oder doch gleich ein Zoom mit Macrofunktion ?

Die Makrofunktion bei Standardzooms geht meist ja nur bis Abbildungsmaßstab 1:4 oder 1:3, das ist schon noch ein gutes Stück weit weg von 1:1 wie es die meisten Makro-Festbrennweiten bieten. Auch in der Abbildungsqualität können Zooms mit den Festbrennweiten nicht mithalten.

Trotzdem finde ich es gut dass man mit neueren Zooms recht nahe rangehen kann, es spart den einen oder anderen Objektivwechsel. Noch größer als 1:3 braucht man auch nicht ständig, und wenn man nicht gerade ein Poster machen will kann man bei 14 MP schon auch mal eine Ausschnittvergrößerung machen um ein so kleines Motiv größer erscheinen zu lassen.

Deshalb empfehle ich Dir erst mal ein Zoom zu kaufen und damit mit der Makrofotografie anzufangen. Dann kriegst Du ein Gefühl dafür wie Dir das liegt und sicher auch bald eine Vorstellung wie oft Du tatsächlich noch näher rangehen möchtest. Dann kristallisiert sich sicher bald raus ob sich ein zusätzliches Makro für Dich lohnt. Makrofotografie ist toll, aber wenn man wirklich gute Makros machen will gibt es schon auch ein paar Sachen zu lernen die für die "normale" Fotografie nicht so eine große Rolle spielen.

Reisefoto
03.07.2012, 15:22
Das 50mm 1,7er habe ich ja bereits :-)
Günstig erstanden mit einem 35-70mm F4 um 60 Euronen zusammen. Aber danke für den Tipp. Ich finde so schlechte Fotos macht das 50er nicht, wobei ich auch erst Anfänger bin.

Entschuldigung, ich habe Deine Frage genau falsch herum gelesen.

Schlecht ist ja auch ein relativer Begriff (ich habe es mit einer optisch sehr guten Festbrennweite auf aktuellem Niveau vergleichen), und wenn man das 1,7/50 abblendet, bringt es ja auch eine sehr gute Bildqualität. Für den Preis, für den Du es gekauft hast, gibt es ohnehin nichts zu meckern.

Das Minolta 1,7/50 liegt bei gleicher Blende nur minimal über dem Niveau des Tamron 17-50, was im Falle des Tamrons eine sehr gute Leistung für ein Zoom ist. In der Praxis wirst du in den Bildern wohl kaum einen Unterschied sehen, es sei denn, Du erwischst ein Montagsmodell.

ericflash
03.07.2012, 15:35
Da gebe ich dir schon recht wus. Sicher wird es sich immer lohnen ein teureres Objektiv zu kaufen. Wenn man wie bei mir, leider auf die Kohle etwas achten muss, sucht man natürlich Alternativen.
Wenn ich das Geld hätte würde an meiner 33er schon längst ein Carl Zeiss dranhängen :D
So habe ich mittlerweile ein paar Objektive gesammelt (zu kleinen Preisen).
Tokina 19-35mm (verzeichnet leider stark bei 19mm)
Minolta 35-105 --> mein absolutes Lieblingsobjektiv zur Zeit, alleine schon wegen dem Gewicht
Minolta 70-210 die gute Variante mit 3,5-4,5
Minolta 35-70 f4 --> verkaufe ich gerade
Minolta 28-80 --> wird auch verkauft
SAL1855 --> tja, seit dem ich das 35-105er habe kein Einsatz mehr dafür
Minolta 50mm 1,7 --> wird immer wieder genutzt.

Im Endeffekt haben diese ganzen Objektive mir nur gesamt unter 300 Euro gekostet.
Genauso viel wie das Tamron 17-50.
Nach Auswertung meiner Exif Dateien aus ca. 2000 Fotos, Fotografiere ich hauptsächlich im Bereich bis 100mm. Natürlich auch weil ich oft meine Familie und Landschaft fotografiere. Deswegen Tamron 17-50mm und Eventuell noch Tamron 70-300mm USD.

ericflash
03.07.2012, 16:00
Also zusammengefasst kann man sagen. Das 17-50mm ist eine gute Wahl um meinen zukünftigen Objektivpark aufzubauen. Es ist bei 50mm zwar nicht besser als das 50mm 1,7 er aber hat eine bessere Nahgrenze (27cm).
Mit der Marke Tamron kann ich also nicht viel falsch machen, um eventuell auf diesem Zug zu bleiben für zukünftige Anschaffungen.

jorre
03.07.2012, 16:30
Nein... mit dem Tamron 17-50 macht man wirklich nichts falsch.
Solltest du ein vermurkstes Exemplar bekommen, so kannst du es gleich wieder umtauschen.
Ich habe meins beim Händler vor Ort ausgiebig testen können und doch ist mir der leichte Frontfokus erst zu Hause aufgefallen.
Wie gesagt nur Offenblendig bei 17mm... aber vieleicht bin ich da auch überkritisch.

Doch bei mir hat sich der Kompromiss aus durchgängiger Blende von 2,8 bei einem Zoom auch etwas süchtig gemacht und so musste mein 70-300 dem 70-200 f2,8 weichen.

Mit dieser Kombi decke ich schon sehr sehr viel ab.
Da brauche ich kaum mehr über schlechtes Licht mir Gedanken machen.

LG Jörg

ericflash
04.07.2012, 12:56
Hmm jetzt könnte ich ein Tamron 17-50mm gebraucht bekommen. Was haltet Ihr vom Gebrauchtkauf ? Gefährlich wegen den Fokusproblemen ?

DerKruemel
04.07.2012, 13:27
Nein, die wenigsten Objektive haben ein Fokusproblem ;) Sollte das Objektiv noch Garantie haben klär mit dem Verkäufer ab ob er es für dich im Garantiefall einschicken kann! Oft wird die Garantie ja nur dem 1. Käufer gewährt - zumindest wenn eine Garantieverlängerung im Spiel ist!
Du kannst dir auch sicher Beispielbilder schicken lassen oder oder... da gibt es viele Möglichkeiten.
Ich hab bisher noch keine schlechten Erfahrungen beim Gebrauchtkauf gemacht :-)

ericflash
04.07.2012, 13:30
Muss ich Ihn gleich mal fragen. Wäre immerhin um fast 100 Euro günstiger wie neu. :D

der_isch
04.07.2012, 13:59
...

Das Minolta 1,7/50 liegt bei gleicher Blende nur minimal über dem Niveau des Tamron 17-50, was im Falle des Tamrons eine sehr gute Leistung für ein Zoom ist. In der Praxis wirst du in den Bildern wohl kaum einen Unterschied sehen, es sei denn, Du erwischst ein Montagsmodell.

Ich will ja hier keine Haarspalterei betreiben, aber eine (leichte) Überlegenheit des alten Minoltas kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Einzig bei Blende 5,6 hat man im Mittenbereich ein winzig mehr an Auflösung, die aber außermittig sofort wieder weg ist.. Und was soll man mit Blende 5,6 an einem 1,7er Objektiv?

Einziger Vorteil ist eben die Möglichkeit mit Blende 1,7 zu fotografieren, aber da ist man mit dem Sony 50/1,8 besser bedient.



Wobei mit dem Rauschverhalten der heutigen Kameras der Unterschied von 1,7 (1,8) zu 2,8 nicht mehr so gewaltig ist....

http://www.photozone.de/sony-alpha-aps-c-lens-tests/383-minolta_50_17

http://www.photozone.de/sony-alpha-aps-c-lens-tests/386-tamron_1750_28_sony?start=1

ericflash
04.07.2012, 14:16
Deswegen will ich dann doch schön langsam auf neue digital gerechnete Objektive kommen. Aber die günstigen Minoltas sind schon auch nicht schlecht. Meine ersten Gehversuche haben sie bis jetzt gut unterstützt. Da ich aber sowieso nie Analog fotografieren werde, will ich dann doch ein perfekt abgestimmtes Objektiv haben.

heisven
04.07.2012, 14:21
Ich denke da muss jeder selber schauen, was er denkt.

Ich habe das (viel neuere) Sony 35mm 1.8 (Test bei Kurt Munger) gegen das 50mm 1.7 von Minolta antreten lassen, und die liegen meines Erachtens auf Augenhöhe. Außer dass das Minolta die Hälfte kostet. Das war für mich ein klarer Kaufgrund.

der_isch
04.07.2012, 17:23
ein unfairer Test.
zum einen eine andere Brennweite, zum anderen ein deutlich höherer Preis. Das 32/1,8 ist ja so schon 70€ teurer als das 50/1,8. Das es da nur einen Sieger geben kann ist klar.

Hin und wieder bekommt man das 50/1,8 sogar schon für unter 150,- € neu!

DerKruemel
04.07.2012, 18:17
Wenn Du den test von Photozone meinst, bei dem 17-50 kannst Du die Brennweite verstellen ;) Da kann man dann beide bei 50mm vergleichen.

der_isch
04.07.2012, 19:15
Wenn Du den Test von Photozone meinst, bei dem 17-50 kannst Du die Brennweite verstellen ;) Da kann man dann beide bei 50mm vergleichen.

das ist mir nicht neu, schließlich ist das 17-50 mein "immerdrauf"

Der Test von Heisven ist deshalb unfair, weil 35/1,8 mit dem Minolta 50/1,7 verglichen wurde, und das macht keinen Sinn, wenn es ein 50/1,8 gibt, welches noch dazu billiger ist.

ericflash
05.07.2012, 11:18
Das wird dann mein neuer Objektivpark:

Tamron 17-50mm 2,8

Tamron 70-300mm USD

Tamron 90mm Macro 2.8

:D

der_isch
05.07.2012, 11:29
sehr weise...
das 70-300 USD wird wohl auch mein nächstes.... die anderen beiden hab ich schon!