Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : HVL-F58 volle Akkus immer leer ?
Andreas2406
17.10.2011, 23:14
Hallo,
ich habe mir einen HVL-F58 gegönnt.
Leider habe ich ein paar Probleme mit meinen Akkus.
Ich besitze 4 Akku-Sets jeweils 4x Sanyo 2700 mAh.
Ich nehme die Akkus aus dem Ladegerät und packe sie direkt in den Blitz.
Nach dem Einschalten des Blitzes fängt er nach der ersten Ladung direkt an, das Batteriesymbol blinkend anzuzeigen.
Bei manchen Sets schaffe ich zumindest ein paar Blitze. Bei einem Set schaltet der Blitz nach 2-4 Sekunden direkt um auf die blinkende Anzeige.
Die Akkus sind jedoch voll geladen, in meinem HVL-F56 funktionieren die gleichen Akkus problemlos. Als Ladegerät verwende ich ein Ladecenter von ELV.
Ich habe die Bedienungsanleitung schon zig mal durchwühlt, aber nichts dazu gefunden. Hatte zuerst gedacht, es gäbe eine Umschaltmöglichkeit für die Batterieanzeige (Akku / Alkaline), aber das scheint der Blitz nicht zu haben.
Hat einer einen Tip ?
Gruß,
Andreas
Andreas2406
17.10.2011, 23:25
Ach ja:
Blitznachladezeit liegt übrigens bei 11s, von erlöschen gelber Kontrolleuchte beim Testblitz bis zum wieder aufleuchten.
About Schmidt
18.10.2011, 08:06
Was geschieht, wenn du ganz normale Batterien hinein tust?
Gruß Wolfgang
Da würde ich doch auf die Akkus tippen....
Offensichtlich zieht der Blitz beim Aufladen des Alkos mehr Strom als die Akkus liefern können. Daher meldet der Blitz leer, 11s Nachladezeit sind auch ein Indiz dafür.
Ellersiek
18.10.2011, 09:56
Oder auf ein Problem beim Ladegerät.
Bei unserem ELV-Ladegerät hat sich Schacht 3 quasi verabschiedet. Er Tut noch so, als wenn er vernünfitig arbeiten würden, bringt allerdings kaum Ladung auf den Akku. Kontakte habe ich auch schon gereinigt - hat allerdings nichts gebracht. Jetzt nutze ich nur noch 1,2 und 4 (und ein anderes Ladegerät:)).
Gruß
Ralf
Hallo Andreas,
es kommen drei Komponenten in Frage: Lader, Blitz, Akkus.
Die Lader von ELV sind nach meiner Erfahrung eigentlich ganz vernünftige Geräte und der HVL-F58 sowieso.
Investiere doch mal 9,95 Eur für 4 Eneloop Akkus und wiederhole den Test. Alles andere ist wie im Dunkeln tappen...
Grüße,
Aleks
Multimeter vorhanden? Dann mal die Spannung der geladenen Akkus (aller vier) durchmessen, frisch aus dem Ladegerät sollte die über 1,5 V liegen. Wenn nicht: Lader oder Akkus (einer reicht schon) defekt.
[...]frisch aus dem Ladegerät sollte die über 1,5 V liegen.[...]
Sollten es nicht 1,2 V sein?
robert0176
18.10.2011, 11:43
Über 1,5 V habe ich mit meinen Eneloops nicht, meist zwischen1,40 - 1,5 V.
Die Spannung zu messen ist eher nicht geeignet die Akkuleistung festzustellen.
Bei einem defekten Akku kann es durchaus sein daß er frisch aus dem Ladegerät 1,5V anzeigt, bei Belastung aber so zusammenbricht daß der Blitz den Dienst verweigert.
Andreas2406
19.10.2011, 07:38
Hallo,
ich habe die Akkus mit 75mA Belastung gemessen da lagen sie bei ca. 1.3V-1.4V
Die Ladekontrolle des Ladegerätes zeigt bei alle Akkus an, das sie geladen wurden, einen defekten Schacht würde ich mal ausschließen, zumal die Akku-Sets im HVL-56 ja einwandfrei funktionieren und ich damit auch sehr oft blitzen kann.
Das ein Akku mal kaputt geht oder Kapazität verliert, weil er z.B. runtergefallen ist, würde ich ja noch verstehen, aber bei 4 Set's gleichzeitig, wo der Fehler früher nie auftrat ??
Braucht der 58er evtl. Akkus mit besonders niedrigem Innenwiderstand, also besonders hochstromfähige ? Das Handbuch schweigt sich dazu aus.
Gruß,
A.
Ellersiek
19.10.2011, 08:16
Oh, sorry - da habe ich die 4 in deinem Eingangsposting zwar gelesen, aber das dazugehörige "Sets" überlesen.
"Früher" (also vor der Eneloop-Zeit) hatte ich ähnliche Probleme. Obwohl ich mehrere gute Akku-Sets hatte(teilweise auch Sanyos), passierte es mir, trotz frisch geladener Akkus, das der 58er zehn Stunden später nach dem Einlegen der Akkus quasi nicht funktionierte (Mein Fazit: selbst scheinbar gute Akkus müssen nicht zwingend gut genug sein).
Seitdem ich auf Eneloop umgestellt habe ist das Problem zu 100% verschwunden. Die Akkus bleiben im Gerät und nur aus lauter Angst, sie könnten leer sein, werden sie zwischendurch mal geladen - so viel Blitze ich nun auch nicht.
Ob es einen signifikanten Unterschied zwischen dem 56er und dem 58er gibt, kann ich Dir auch nicht sagen - da müsstest Du die Standby- und Verbrauchsströme mal messen.
Du könntest also mal den Akkutyp wechseln/testen: Eine so große Fehlinvestition sind Eneloops nicht.
Gruß
Ralf
About Schmidt
19.10.2011, 08:34
Ich wiederhole mich zwar ungern, aber für ein paar Cent bekomme ich vier AA-Batterien. Wenn diese im Blitz funktionieren, kann man eine Fehlfunktion beim Blitz schon mal ausschließen. Danach sind die Akkus dran. Vier Eneloop, nicht laden sondern direkt in den Blitz, sollten eigentlich gehen. Wenn nicht, Akkus zuerst im Ladegerät entladen dann laden. Wieder im Blitz testen. Wenn dann alles geht, sind Blitz Akkus und Lader ok. und deine alten Akkus für diesen Blitz unbrauchbar. Geht es jedoch nicht, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dein Ladegerät defekt oder es schafft es nicht, die Akkus vollständig zu laden. Dann rate ich dir zu einem BC700 oder BC900. Auch Ladegeräte von IVT kann man empfehlen.
Normalerweise bin ich auch von ELV überzeugt, habe aber auch schon von Ausfällen bei den Ladegeräten gehört.
Gruß Wolfgang
Andreas2406
19.10.2011, 08:36
Vielleicht ist der 58er in der Tat etwas pingeliger, was die Unterspannungserkennung angeht und ich bin mit meinen Sets aufgrund des Alters und der Toleranzen an der unteren Grenze.
Ich fand's halt nur merkwürdig, dass alle Set's gleichzeitig diesen Effekt zeigen.
Brauchen diese Eneloops ein anderes Ladegerät, oder werden die wie NiMh behandelt ?
mrieglhofer
19.10.2011, 08:56
Beim 58er haben sie Ladezeit ca halbiert. Daher zieht er logischerweise mehr Strom. Das kann entscheidend sein.
About Schmidt
19.10.2011, 09:12
Brauchen diese Eneloops ein anderes Ladegerät, oder werden die wie NiMh behandelt ?
Normalerweise solltest du sie in allen Ladegeräten die für Nimh geeignet sind laden können. Welchen Typ hast du genau?
Gruß Wolfgang
Ich wiederhole mich zwar ungern, aber für ein paar Cent bekomme ich vier AA-Batterien. Wenn diese im Blitz funktionieren, kann man eine Fehlfunktion beim Blitz schon mal ausschließen.
Gruß Wolfgang
:top:Genau das ist Schritt Nr.1
Andreas2406
19.10.2011, 09:17
Oh Ok, das würde natürlich einiges erklären.
Ich teste heute abend mal mit Batterien, um einen generellen Fehler auszuschließen und dann besorge ich mir mal einen Satz Eneloops...
Andreas2406
20.10.2011, 00:23
So, 4 Varta MaxTech Standard Mignons gekauft, eingeschaltet, nach 4 Sekunden leuchtete die gelbe Bereitschaftsleuchte. Probeblitz ausgelöst, Nachladezeit 4s. :top:
Es liegt also scheinbar tatsächlich an meinen Akkus. :cry:
Ich habe jetzt mal ein 4er Set im Ladecenter im refreshing-Programm laufen und werde mal schauen ob sich danach was tut.
Zusätzlich schau ich morgen mal beim großen Zeh, ob ich Ersatz finde.
Hat jemand eine besonders hochstromfähige Empfehlung ?
A.
About Schmidt
20.10.2011, 07:40
Zunächst nochmal die Frage danach, welches Ladegerät du genau hast.
Als Akkus kann ich ohne wenn und aber Sanyo Eneloop empfehlen. Außerdem hatte Aldi neulich vergleichbare Akkus im Angebot, von denen ich zwei Sätze gekauft habe und bislang sehr zufrieden bin.
Gruß Wolfgang
Karsten in Altona
20.10.2011, 08:13
Nur um mal eine Alternative zu nennen: Ich habe die Ansmann emax (die grünen!) mit 2500 mAh. Die gehen auch super!
moin, Hat jemand eine besonders hochstromfähige Empfehlung ?nimm' auf jeden Fall NiMH-Akkus, welche eine niedrige Selbstentladung haben.
Der Archetype dieser neuen Gattung sind die Sanyo Eneloops, mittlerweile gibt es die auch von Sony (CycleEnergy), Ansmann (+max e) usw. Man erkennt diese neue Bauvariante an dem Hinweis "vorgeladen", "sofort einsetzbar" o.ä.
Diese "neuen" Typen haben eine geringere maximale Kapazität (typ. 2000-2100mAh bei AA) als bei der letzten Generation "klassischer" NiMH (bis 3000mAh), dafür haben sie nach einem Jahr Lagerung noch 70-80% ihrer Anfangsladung. Klassische NiMH sind nach 4 Wochen Lagerung immer leer.
Wir verwenden die neuen Typen erfolgreich auch in Fernbedienungen und anderen "Kleinverbrauchern", in denen klassischen Akkus wegen der hohen Selbstentladung nicht sinnvoll einsetzbar sind. Wir kaufen jedenfalls nur noch diese neuen Typen.
Zu Deinen "alten" Sätzen: der Innenwiederstand einer Zelle wächst mit der Zeit. Genau das ist die unvermeidliche Alterung, hier treten irreversible Veränderungen an den Elektroden auf. Dadurch sinkt der maximale Entnahmestrom und auch die Kapazität. Mit Zyklus-Ladegeräten kann man den reversiblen Teil der Veränderung beheben und die Nutzungsdauer verlängern, aber trotzdem ist irgendwann Schluss.
Da offenbar der HVL-F58AM höhere Ströme zieht als der HVL-F56AM/5600HS-D, sind die Akkus in diesem früher "am Ende". Kauf' Dir wie von allen hier vorgeschlagen Eneloops/+max-e/CycleEnergy o.ä. und brauche die alten Sätze im 56er auf, solange sie noch wollen.
Andreas2406
21.10.2011, 22:37
Mein Ladegerät ist ein ELV ALC2000 Expert. Das kennt zwei (Akkupflegeprogramme Auffrischen und Regenerieren) durch die ich jetzt mal jeweils einen Satz durchgescheucht habe. Bei dem einen Programm werden die Akkus solange geladen und wieder entladen, bis die Kapazität sich nicht mehr nennenswert ändert. Was bei dem anderen genau geschieht steht nicht in der Anleitung.
Jedenfalls haben die Akkus fast 48h darin verbracht bis sie fertig waren.
Ich habe danach einen Satz im Blitz ausprobiert und er funktioniert wieder. Zumindest konnte ich damit blitzen ohne das sofort die Batterieanzeige kam.
Allerdings habe ich eine Blitzfolgezeit von 6 bis 7 Sekunden (Bei leuchtender Testlampe gemessen von Blitzauslösung manuell bis wiederaufleuchten Testlampe). Die randvollen und neuen Varta-Batterie brachten es auf 4 Sekunden.
Das ganze scheint also genau auf das rauszulaufen, was ddd geschrieben hat. Zu hoher Innenwiderstand durch Alterung....
Wenn meine bestellten Eneloops da sind, berichte ich nochmal.
Bis dahin erstmal Danke an euch alle !
Kauf dir vor allem ein vernünftiges Ladegerät.
Für mignons haben sich bei mir meine beiden AT8-Lader bewährt. Seit dem ich die habe ist mir kein Eneloop mehr ausgefallen.
Auch gut ist der Chargemanager von Conrad, ich verwende den 2010 und den 2020.
Meine Monoakkus (NiMh) sind aus dem Jahr 2001 und funktionieren immer noch sehr gut.
Ach ja, den ELV2000 hatte ich auch mal, bis mir fast die Bude abgebrannt ist wegen eines defekten Lüfters.:flop::flop::flop:
Andreas2406
23.10.2011, 11:56
Ich bin mit dem ELV 2000 eigentlich sehr zufrieden. Der Lüfter lärmt ein wenig, wenn er anspringt, aber ansonsten hat das Teil eigentlich alle Akkus immer zur Zufriedenheit aufgepumpt. Bis der neue Blitz kam und meine älterlichen Akkus wohl an ihre Grenzen geführt hat :)
Hallo,
da ich auch als Modellbauer mein Geld ausgebe habe ich etwas Erfahrung mit den Eneloops als "Hochstromzelle" , die sie schon vom Design her nicht ist.
Die Eneloops sind eine prima Zelle mit geringer Selbstentladung, es gibt aber AA-Zellen mit geringerem Innenwiderstand (z.B. Sanyo 2.500er). Das Problem an den Eneloops ist, dass bei "falscher" Behandlung der Innenwiderstand stark zunimmt.
Falsche Behandlung wenn man die Erfahrungen aus einem Modellbauforum zusammengefasst ist:
- Laden mit NiCD Programm oder NiMH-Programm mit unsensitiver Deltapeak Abschaltung (die Eneloops zeigen nur durch einen geringen Spannungsabfall an dass sie voll sind, wenn das ladegerät das nicht erkennt wedren sie überladen)
- Laden mit zu geringen oder zu hohen Stromstärken, bei den 2.000er Zellen haben sich 500mAH Ladestrom bewährt, ich habe alle meine Sätze mit 100mAH Ladestrom gealtert. Kapazität war nch o.k., Belastbarkeit war sehr gering.
- Tiefentladen; habe die Eneloops auch in Funktastaturen und -Mäusen eingesetzt. Da die sehr lange gehen entladen die die Akkus zum Teil, bis eine der beiden Akkus auf 0 Volt enladen sind und die ander noch knapp 1 Volt hat. Das killt die Zellen absolut am schnellsten.
Es gibt Reflexlader, die beim Laden zwischendurch die Zell stark belasten und so das Altern verhindern sollen, was bei herkömmlichen NiCD und NimH-Zellen auch Erfahrungsgemäß funktioniert. Da ich keinen Reflexlader habe, kann ich das nur von anderen berichten.
Ich habe meine Sätze "regeneriert", in dem ich sie erst entladen habe und dann bis sie sich deutlich fühlbar erwärmten (so auf 45°) mit 2 A geladen habe, dann Entladen und wieder mit 500mAH geladen. Ich habe halt vom Mdoellbau Ladegeräte, die bis 5A Ladeströme können.
Hans
Andreas2406
23.10.2011, 18:25
@Hans: Ich hatte bisher immer die Sanyos genommen, weil es hieß das diese einen sehr kleinen Ri haben. Hast du aus dem Modellbau heraus eine Empfehlung für Standard AA-Zellen ohne Lötfahne mit denen man maximale Ströme erzeugen kann ?
@All: Habe heute mal mit dem regenerierten Satz eine kleine Session mit Blitz gehabt. Der Blitz hat nach ca. 30-40 Schüssen wieder das Batteriesymbol angezeigt. Deutlich mehr als bisher. Montag sollen die Eneloops kommen, bin total gespannt, was das wird.
Hallo Andreas,
leider sind die besten Hochstromtypen vom Markt verschwunden, weil es eben wenige Hochstromanwendungen gibt. Im Modellbau sind die AA-Zellen früher oft als Empfäöngertsromversorgeung genommen worden, da wurden denn kurzfristig Ströme bis 4A abverlangt und da skonnte keine gut. Die Hochtsromzellen hatten ein "R" in der Typenbezeichung (In AA z.B. die KR-800AAE). Hochttrsomzellen ahben/hatten imme riene duetlich geringer kapazität als solche mit hoher Energiedichte.Die N3US als Consumerzelle konnte man noch mit 6-8A knechten, bei einer Eneloop ´HR-3UTG ist bei 4A Schluss. Die NiMH-Zellen sind im Modellbau heute in weiten Bereichen durch LiPos ersetzt, so auch bei mir zu 100%.
Hier (http://www.batt-mann.de/down/cellinfo.pdf) findest Du noch eine alte Liste. Im Shop sind noch alt KR-Typen (KR-1100AAE ) aber nur mit Lötfahne. Ausserdem waren die nicht besser als die 2.700er, nur etwas robuster auf Dauer.
An den Eneloops führt daher eigentlich kein Weg vorbei, weil sie eben auch eine geringe Selbstentladung haben.
Es gibt seit Anfang 2011 die Eneloop Zelle HR-3UTGA, die deutlich besser sein soll als die alte Eneloop HR-3UTG(auf sA kommts an) Hier (http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/246019-Eneloop-HR-3UTGA?highlight=Eneloop+Innenwiderstand) findest Du Entladediagramme von Sanyo.
Hans
Andreas2406
26.10.2011, 09:17
Leider habe ich meine Enerloops immer noch nicht.... :(
So, 4 Varta MaxTech Standard Mignons gekauft, eingeschaltet, nach 4 Sekunden leuchtete die gelbe Bereitschaftsleuchte. Probeblitz ausgelöst, Nachladezeit 4s. :top:
Es liegt also scheinbar tatsächlich an meinen Akkus. :cry:
Ich habe jetzt mal ein 4er Set im Ladecenter im refreshing-Programm laufen und werde mal schauen ob sich danach was tut.
Zusätzlich schau ich morgen mal beim großen Zeh, ob ich Ersatz finde.
Hat jemand eine besonders hochstromfähige Empfehlung ?
A.
Nachladezeit : 4 Sekunden bei vollen Batterien ?
Das ist doch ein Witz oder meinst du des ernst ?
About Schmidt
26.10.2011, 11:15
Nachladezeit : 4 Sekunden bei vollen Batterien ?
Das ist doch ein Witz oder meinst du des ernst ?
Im positiven oder im negativen Sinn?
Gruß Wolfgang
Im positiven oder im negativen Sinn?
Gruß Wolfgang
im negativen.
Bei vollen Akkus ist meiner nach ned Sekunde - wenn überhaupt am Start.
Das einzige was ihn bremst ist das leidige Überhitzungsproblem.
About Schmidt
26.10.2011, 11:34
Das nenne ich mal flott. Mein Metz 54 Mz3 braucht, wenn er einige Zeit gelegen hat, schon mal 6-8 Sekunden, bis er nach dem Einschalten Blitzbereit ist. Nach dem ich ihn dann manuell abfeuere dauert es 3-4 Sek. bis er wieder am Start ist. Da hat sich scheinbar bei der Technik einiges getan.
Gruß Wolfgang
DocBrauni
26.10.2011, 14:22
im negativen.
Bei vollen Akkus ist meiner nach ned Sekunde - wenn überhaupt am Start.
Das einzige was ihn bremst ist das leidige Überhitzungsproblem.
...das wundert mich. Bei VOLLER LEISTUNGSABGABE (also manuell ausgelöst mit dem leuchtenden Knöpfchen) braucht mein Sony 58er mit Eneloops ca. 3 Sekunden, bis er wieder voll geladen ist.
Kann man ja leicht mit der Uhr stoppen: Uhr starten, voll abfeuern und dann jeweils nach Aufladen noch 2x Blitzen, dann warten bis wieder bereit. Zeit durch 3 teilen, ergibt bei mir ca. 3 Sekunden...
Gruss
Stefan
DonFredo
26.10.2011, 17:00
Bei einigen der letzten Antworten hat man wohl nicht alles gelesen, bevor man auf den Antwort-Button gedrückt hat... ;)
Sicher macht es einen Unterschied bei der Nachladezeit, wenn vorher eine volle Blitzladung abgefeuert wurde oder ob ich mit der Kamera beim Foto machen nur einen Bruchteil der Blitzladung verbraucht habe.
Hansevogel
26.10.2011, 20:01
Das nenne ich mal flott. Mein Metz 54 Mz3 braucht, wenn er einige Zeit gelegen hat, schon mal 6-8 Sekunden, bis er nach dem Einschalten Blitzbereit ist. Nach dem ich ihn dann manuell abfeuere dauert es 3-4 Sek. bis er wieder am Start ist.
Diese Angaben kann ich so für meine drei 54 MZ-3/-4 mit vollen Eneloops und abgedecktem Sensor bestätigen.
Im Teillastbetrieb, je nach Motiv, Entfernung usw., auch mal weniger als eine Sekunde.
Gruß: Joachim
Andreas2406
27.10.2011, 00:06
Also, ich fand 4 Sekunden für die Batterien schon einen ziemlich guten Wert.
Und richtig, hier geht es um einmal manuell feuern mit voller Leistung. (oder zumindest immer mit gleicher Leistung, so das ich es vergleichen kann)
Ich würde mit Akkus einen geringeren Wert erwarten, da ich davon ausgehe, das Akkus mehr Strom liefern können als Batterien.