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pewebe
24.06.2011, 00:08
1018/Sanssouci-130611-06-a25021182.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=128292)

Hansevogel
24.06.2011, 00:16
:top:

Wauwi auf der Flucht. Seine einzige Chance.

Sehr schön das Dreiergespann im Hintergrund als Erklärung für das aggressive Verhalten.

Gruß: Joachim

Dana
24.06.2011, 00:19
Bei mir löst dieses Bild sehr zwiespältige Gefühle aus.

Einerseits natürlich eine recht seltene Situation, daher interessant und sicher auch eine Spur amüsant, wenn man sich das einfach so betrachtet.

Auf der anderen Seite frage ich mich, warum "Herrchen" seinen Hund genau da zu Wasser lassen muss, wo Schwäne mit ihren Jungen sind. Find ich nicht gut, das Drohgebaren des Männchens zeigt sehr deutlich, dass er seine Familie vor dem Feind beschützen muss. Muss nicht wirklich sein.

Hansevogel
24.06.2011, 00:40
:zuck:

Nur so lernt der Hund seine Grenzen kennen: Zumindest im Wasser gibt es Lebewesen, die ihm überlegen sind und ihn vielleicht zukünftig davon abhalten... usw.

Das träge Teichgefieder kann auch mal was für die Arterhaltung tun, nicht immer nur gelangweilt hin- und herschwimmen. :lol:

Gruß: Joachim

pewebe
24.06.2011, 02:12
Bei mir löst dieses Bild sehr zwiespältige Gefühle aus.

Einerseits natürlich eine recht seltene Situation, daher interessant und sicher auch eine Spur amüsant, wenn man sich das einfach so betrachtet.

Auf der anderen Seite frage ich mich, warum "Herrchen" seinen Hund genau da zu Wasser lassen muss, wo Schwäne mit ihren Jungen sind. Find ich nicht gut, das Drohgebaren des Männchens zeigt sehr deutlich, dass er seine Familie vor dem Feind beschützen muss. Muss nicht wirklich sein.

Das war ganz hinten links im Park von Sanssouci, der Hund hätte natürlich zwingend an die Leine gehört aber wir kennen alle unvernünftige Hundebesitzer. Der Hund war zuerst relativ weit entfernt von der Schwanfamilie. Diese näherte sich dem Badeplatz des Hundes und der Schwänerich – ein bekannter Wüterich – stürzte sich auf den Hund, der zuvor keinerlei aggressives Verhalten gegenüber der Schwanfamilie gezeigt hatte.

Dann ging es rund, viel Gespritze, Flügelschlagen, Kopfstöße in Richtung Hund, der zurück schnappte, es gab Gottseidank aber kaum Körperkontakt, niemand wurde verletzt. Der Hund schwamm am Ufer entlang, erreichte dann eine flachere Stelle und verschwand in der Menschenmenge, die Zeuge des Vorfalls geworden war. Ich habe noch diverse Bilder, die aber fast alle mit Bewegungsunschärfen, Überstrahlungen oder durch die heftigen Wasserspritzer nicht so gut geworden sind.

Grüße
Peter