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#1 |
Registriert seit: 24.10.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 717
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Abschirmung
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#2 |
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
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![]() Wauwi auf der Flucht. Seine einzige Chance. Sehr schön das Dreiergespann im Hintergrund als Erklärung für das aggressive Verhalten. Gruß: Joachim
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Rettet die Fische, esst mehr Kormorane! Rettet mich, esst meine Feinde! |
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#3 |
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.911
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Bei mir löst dieses Bild sehr zwiespältige Gefühle aus.
Einerseits natürlich eine recht seltene Situation, daher interessant und sicher auch eine Spur amüsant, wenn man sich das einfach so betrachtet. Auf der anderen Seite frage ich mich, warum "Herrchen" seinen Hund genau da zu Wasser lassen muss, wo Schwäne mit ihren Jungen sind. Find ich nicht gut, das Drohgebaren des Männchens zeigt sehr deutlich, dass er seine Familie vor dem Feind beschützen muss. Muss nicht wirklich sein.
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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#4 |
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
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![]() Nur so lernt der Hund seine Grenzen kennen: Zumindest im Wasser gibt es Lebewesen, die ihm überlegen sind und ihn vielleicht zukünftig davon abhalten... usw. Das träge Teichgefieder kann auch mal was für die Arterhaltung tun, nicht immer nur gelangweilt hin- und herschwimmen. ![]() Gruß: Joachim
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#5 | |
Themenersteller
Registriert seit: 24.10.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 717
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Zitat:
Dann ging es rund, viel Gespritze, Flügelschlagen, Kopfstöße in Richtung Hund, der zurück schnappte, es gab Gottseidank aber kaum Körperkontakt, niemand wurde verletzt. Der Hund schwamm am Ufer entlang, erreichte dann eine flachere Stelle und verschwand in der Menschenmenge, die Zeuge des Vorfalls geworden war. Ich habe noch diverse Bilder, die aber fast alle mit Bewegungsunschärfen, Überstrahlungen oder durch die heftigen Wasserspritzer nicht so gut geworden sind. Grüße Peter Geändert von pewebe (24.06.2011 um 02:23 Uhr) |
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