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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Von der Aufnahme zum Print - Fragen zum Workflow


Tom2010
15.02.2011, 23:39
Hallo Zusammen,

nachdem ich mir nicht nur eine A 700 (und nein die kriegt keiner von Euch, weil die ist ganz alleine Meine ;)) sondern auch einen Canon Pixma MK II für fine art prints zugelegt habe kämpfe ich noch ziemlich mit dem Workflow.

Aber hier vielleicht zuerst noch mein komplettes Equipement das zum Einsatz kommt

1. Kamera Sony A700
2. Betriebssystem XP
3. Bildbearbeitung: Mangels Photoshop Mäzen, aber auch aus Glaubensgründen den Gimp
3 Monitorkalibrierung mit Spyder3Pro - hat bereits wunderbar geklappt und jetzt sehen vermeindlich schlechte Photos zumindest am Monitor plötzlich wirklich gut aus.
5. Drucker: Canon Pixma 9500 MK II
4. Druckerkalibrierung: Spyder 3 Print SR
5. Material: Tinte und Papier Original Canon bzw. ein Versuchsset A 4 von Hahnemühle.

Für den Moment kämpfe ich vor allem mit dem Spyder Print zur Erstellung von ICC Drucker Profilen, der ja nicht ganz billig ist, mir aber bisher nur unbrauchbare Messergebnisse liefert. So erscheint das gemessene Schwarz als dunkles grau und alle anderen Farben haben auch einen flauen-graulastigen Stich. Hat von Euch vielleicht jemand eine Ahnung woran das liegen könnte? Ich habe zwar bei Datacolor auch ein Ticket laufen, aber bisher noch keine Antwort bekommen. Wenn die eintrifft ist es natürlich Ehrensache, dass ich davon gerichte.

Dann würden mich noch Eure Erfahrungen mit dem Gimp in Sachen Drucke interessieren. In Sachen Bildbearbeitung komme ich damit gut klar, aber wie sieht das dann mit den ICC Profilen aus?

Als Letztes kommt noch das leidige Thema Farbraum hinzu. Ich habe meine Alpha auf sRGB laufen, der Monitor (mit Spyder kalibriert) und die mitgelieferten ICC Profile von Canon laufen aber so wie ich das beurteilen kann auf aRGG. Bei der Monitordarstellung habe ich keine Probleme das sieht super aus, aber kann das unter Umständen vielleicht Auswirkungen auf den Druck haben. So ist es mir bisher noch nicht gelungen mit den gelieferten ICC Profilen einen halbwegs vernünftigen Print zu erstellen.

Sollte das eine oder andere in meinem Posting jetzt etwas wirr rüberkommen, so bitte ich Euch doch um ein wenig Nachsicht. Ich bin zwar fleißig am Lesen, aber manche Dinge brauchen wohl doch eine gewisse Zeit bis man sie vollständig kapiert hat.

Viele Grüße und schon einmal Danke für Eure Antworten.

Tom

gpo
16.02.2011, 00:24
Moin

ich habe weder das eine noch das andere :lol:

vieles deiner Erklärungen gehen aber etwas durcheinander, deshalb müssen wir sortieren,
denn es hängt zwar alles zusammen, aber wenn eine Baustelle erledigt ist....
kann man sich um die nächste kümmern :top:

1) Monitor hat ja geklappt wie du sagst...
dein ermitteltes Ergebnis steht nun unter eigenem Namen in den Windows Eigenschaftren von Anzeige>>> Farbprofil (?) :top:

2) überprüfen solltest du es mit einem Testbild....?

3) nicht ganz klar ist mir...welchen Arbeitsfarbraum du im GIMP eingestellt hast?
wenn die Kamera sRGB liefert...solltest du als Arbeitsfarbraum auch sRGB beibehalten!

4) ich weiß im Moment nicht ob GIMP softproofen kann...
wenn ja kann man dort sein Druckerprofil anwählen...und schauen...softproofen eben;)

und nochmal es sollte mit Testbildern...vorgecheckt werden!

dann....dann erst kommt dein Drucker
also lass uns klären....die Punkte 1-4 :P
Mfg gpo

Tom2010
16.02.2011, 22:03
Hallo gpo,

dann sage ich zuerst einmal einen herzlichen Dank für Deine Antwort.

Die Baustelle Nummer eins habe ich eben schon mal auf die Schnelle erledigt. Unter Windows Eigenschaftren von Anzeige Farbprofil finde ich LED-Desktop-Spyder-Profil und von daher würde ich sagen das Häuschen steht schon mal :)

Die anderen Punkte werde ich abarbeiten wenn ich ein wenig mehr Zeit habe und mich dann wieder melden, zumal mittlerweile auch die Antwort von Datacolor da ist.

Viele Grüße

Tom

hwbuerks
16.02.2011, 22:19
Hallo Tom2010

Zitat: "Für den Moment kämpfe ich vor allem mit dem Spyder Print zur Erstellung von ICC Drucker Profilen, der ja nicht ganz billig ist, mir aber bisher nur unbrauchbare Messergebnisse liefert. So erscheint das gemessene Schwarz als dunkles grau und alle anderen Farben haben auch einen flauen-graulastigen Stich. Hat von Euch vielleicht jemand eine Ahnung woran das liegen könnte? Ich habe zwar bei Datacolor auch ein Ticket laufen, aber bisher noch keine Antwort bekommen. Wenn die eintrifft ist es natürlich Ehrensache, dass ich davon gerichte."

Das "hört sich an" wie Testcharts nicht richtig ausgedruckt, will heißen, da ist irgendwo in den Einstellungen zum und beim Druck noch Farbmanagment im Spiel, dadurch werden die Testcharts nicht richtig ausgedruckt und das Messergebnis und die Profile sind unbrauchbar.

hwbuerks
16.02.2011, 22:30
Hallo Tom2010,

Zitat: "Als Letztes kommt noch das leidige Thema Farbraum hinzu. Ich habe meine Alpha auf sRGB laufen, der Monitor (mit Spyder kalibriert) und die mitgelieferten ICC Profile von Canon laufen aber so wie ich das beurteilen kann auf aRGG. Bei der Monitordarstellung habe ich keine Probleme das sieht super aus, aber kann das unter Umständen vielleicht Auswirkungen auf den Druck haben. So ist es mir bisher noch nicht gelungen mit den gelieferten ICC Profilen einen halbwegs vernünftigen Print zu erstellen."

Ich würde bei der Alpha 700 den Farbraum AdobeRGB wählen und diesen Farbraum auch bei den Farbeinstellungen von GIMP einstellen. Der sRGB Farbraum ist eigentlich nur für Bilder im Web gedacht. AdobeRGB ist der größere Farbraum und für das printen von Fotos geeigneter als sRGB.

Wenn Dein Monitor richtig kalibriert (vorher ca. 2 Stunden warmlaufen) und im Blickwinkel richtig geneigt ist; im Softproof das Druckerprofil eingebunden ist, hast Du auf dem Monitor das Druckergebnis.

Roland Hank
16.02.2011, 22:46
Hallo Tom,

da du ja auch ein paar Hahnemühle-Papiere hast kannst du ja zum Test mal ein fertiges ICC-Profil vom Papier-Hersteller verwenden. Hahnemühle bietet für jedes Papier ein entsprechendes Profil für den Canon 9500 MK2. Da kannst du wenigstens einmal eruieren ob die Erstellung des Profils die Fehlerquelle ist oder der Druck selbst.

Da ich Gimp nicht kenne kann ich dir leider keine detailierte Hilfe bieten. Wenn Gimp das Farbmanagement für den Druck übernimmt, wo von ich mal ausgehe, dann musst du dafür sorgen das das Farbmanagement im Drucker deaktiviert ist, sonst ist alles doppelt gemoppelt und es stimmt nichts mehr.

Bei den Druckeinstellungen im Druckertreiber musst du dann also folgendes wählen:
Optionen -> Farbe/Intensität auf Manuell -> Einstellen -> Abstimmung -> Keine

Gruß Roland

Anaxaboras
16.02.2011, 22:59
Hallo Tom,

das hast du aber ein ganz heißes Eisen angepackt :D.

Zu deinem Drucker sind ganz bestimmt schon ICC-Profile mitgeliefert worden, die auf Original-Tinte/-Papier abgestimmt sind. Meiner Erfahrung nach (allerdings mit Druckern von Epson) funktionieren diese ICC-Profile sehr gut. Da bringt eine manuelle Profilierung des Druckers im besten Falle nur noch eine um Nuancen bessere Farbwiedergabe.
Nachdem du schon das teure Spyderzeugs zur Druckerkalibrierung gekauft hast, kannst du jetzt natürlich mit meinem Tipp kein Geld mehr sparen :mrgreen:: Man kann ab ca. 40 Euro bei entsprechenden Dienstleistern ein Profil für eine bestimmte Papier-/Tintenkombination erstellen lassen. Adressen habe ich leider gerade nicht parat.

In Gimp (und jeder anderen Bildbearbeitung) brauchst du die ICC-Druckerprofile nicht - es sei denn, du möchtest softprofen. Bei einem Softproof wird die Druckausgabe am Bildschirm simuliert. Das funktioniert natürlich nur, wenn der Farbraum des Monitors größer ist als der des Drucker - was nur bei teuren Wide-Gamut-Monitoren der Fall ist.

Über den richtigen Farbraum (sRGB, AdobeRGB oder gar ProPhoto-RGB) gehen die Meinungen auseinander. sRGB ist quasi der kleinste gemeinsame Nenner, den sowohl Kamera, Monitor und Drucker in der Regel darstellen können. Viele Drucker decken aber einen weit größeren Farbraum ab, annähernd AdobeRGB. Deshalb bevorzuge ich diesen und setze ihn in der gesamten Bildbearbeitungskette ein.
Achtung: Daran denken, dass viele Online-Printlabore nur sRGB können. Daher vor Weitergabe der Bilddaten immer das Profil von AdobeRGB --> sRGB konvertieren. Sonst gibts quietschige Rot- und Grüntöne. Das gilt auch für die Veröffentlichung im Web.

Überdies funktioniert die visuelle Beurteilung der Farben nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmten: Der Monitor muss auf den richtigen Weißpunkt kalibriert sein (5600° K, besser 6500° K) und: das Umgebungslicht muss in etwas diese Farbtemperatur aufweisen. Normales Kunstlicht ist deutlich wärmer, ein auf 6500° K kalibrierter Monitor wirkt dann sehr kühl, fast blaustichig. Mein Bildbearbeitungsplatz wird daher von zwei billigen Fotoleuchten mit 5600° K illuminiert.

Ich hoffe, ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen :mrgreen:.

Martin

PS: Für Zitate gibt es übrigens die den Button "Zitieren" unter jedem Beitrag :top:.
PPS: Der Tipp von Roland ist goldrichtig: Das Farbmanagement darf entweder nur der Drucker(treiber) oder die Bildbearbeitungssoftware übernehmen.

freakbrother
17.02.2011, 17:50
Noch eine Warnung zu den mitgelieferten Profilen vom Drucker. Speziell für "Art" Papier.
Diese Ausdrucke werden immer mit 35mm Rand gedruckt. Kann man aber umgehen indem
man von Hahnemühle direkt die ICC Profile für Papier und Drucker herunterlädt.
(mit Anleitung)

Tom2010
17.02.2011, 18:31
Hallo Zusammen,


Ich hoffe, ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen


Jepp und das ist jedem von Euch auf seine Weise gelungen - jetzt warte ich nur noch auf die Erleuchtung, dann ist es perfekt :mrgreen:

Aber jetzt der Reihe nach:

Punkt 2 von gpo's Baustellenkatalog kann ich auch abhaken, denn ich habe den Monitor auch an Hand eines Testbildes getestet - das passt auch :)


Das "hört sich an" wie Testcharts nicht richtig ausgedruckt, will heißen, da ist irgendwo in den Einstellungen zum und beim Druck noch Farbmanagment im Spiel, dadurch werden die Testcharts nicht richtig ausgedruckt und das Messergebnis und die Profile sind unbrauchbar.


Die Befürchtung habe ich auch nach wie vor, vor allem nachdem ich mir den Testchart noch einmal genauer angeschaut habe. Da gibt es z.B. ein bläuliches Feld, das eigendlich eher Grün sein sollte. Allerings habe ich im Moment keine Ahnung, was ich noch alles ausschalten könnte um das Farbmanagement komplett auszuschalten. Kann es vielleicht sein, dass mir auch Windoof oder das Spyder Monitorprofil irgendwo noch zwischen reinfunkt? Ich werde aber auf jeden Fall noch einmal versuchen in den Tiefen meines Systems herumzuwühlen.

Viele Grüße

Tom

gpo
17.02.2011, 21:12
Moin

wir kommen der Sache ja näher :top:
nun noch die Antworten zu Punkt 3+4

dann dein Drucker :top:

und abschalten...geht gar nicht aber...

es kommt eben auch drauf an WIE man druckt>>> Beispiel

ich habe viel aus Corel gedruckt weil ich dort in der Druckvorschau MEHR machen konnte,
als der Treiber hergab :top:

denn wenn du aus Gimp auf "Drucken" gehst....kommt bekanntlich der Dialog,
wo man diverses auswählen kann....
die dort hinterlgten Varianten>>> sind die Druckerprofile!!!

wichtig dabei....nicht ständig alle Parameter ändern, sondern immer nur einen :top:
Mfg gpo

hwbuerks
17.02.2011, 21:18
Hallo Tom,

mit irgendeinem Programm musst Du die Profilcharts ja drucken;
über den Druckbefehl wird ja dann der Druckertreiber geöffnet.
Bei meinen Epson darf ich jetzt auf gar keinen Fall mit der Einstellung "colorsync" drucken, sondern unter Farbanpassung>Epsondrucker wählen, in den Druckereinstellungen dann Farbeinstellungen>aus(keine Farbkorrektur).
Nun druckt der Drucker ohne irgeneine Beeinflussung.

Ich weiss, ich hab' es für einen Epsondrucker beschrieben, aber vergleichbare Einstellungen wird es auch für Deinen "Cannot" Drucker geben.

Mach Deine Profile, es lohnt sich, auch wenn es nur um sogenannte Nuancen geht, aber die machen den Kohl fett, wenn man farbverbindlich arbeiten will.
Man sieht den Unterschied, wenn man ein Farbtestbild mit einem integrierten Graukeil ausdruckt. Ist das Profil o.k., stimmen die Farben mit dem Monitorbild überein und die Grautöne im Graukeil sind farbstichfrei.

Tom2010
18.02.2011, 22:24
Hallo Zusammen,

mittlerweile bin ich beim Abarbeiten von gpo's 4 Punkte Plan (der zum Glück zeitlich kein 4 Jahresplan ist :mrgreen:) wieder ein Stück weiter gekommen. Und melde jetzt bei Punkt 3+4 Vollzug.
Als Arbeitsfarbraum habe ich im Gimp sRGB eingestellt und zwar mit Hilfe des Profils sRGB_IEC61966-2-1_no_black_scaling.icc das ich mir bei im Netz besorgt habe.

Softproofen funktioniert auch und jetzt habe ich mal ein paar vorhandene Profile durchgespielt. Dabei ist mir aufgefallen, dass alle bis auf eines einen mehr oder weniger großen Anteil außerhalb des Gamut anzeigt. Ich dachte eigendlich, dass der Gamut den Farbraum angibt, dessen Farben auch angezeigt bzw. gedruckt werden können. Weiterhin ging ich davon aus, dass der RGB Farbraum auf jeden Fall über den sRGB hinausgeht und von daher auf jeden Fall bei RGB alle sRGB Farben gedruckt werden können. Oh man Leute, so langsam raucht mir echt die Birne. :roll:

Auf jeden Fall habe ich dann ein Profil gefunden, welches im Softproof ganz ordentlich aussah und habe mal einen Probedruck gestartet. Dabei habe ich im Druckertreiber unter Farbeinstellung einmal "keine" und einmal "ICE" eingestellt. Das zweite war völlig unbrauchbar, und beim ersten OK es sieht ähnlich aus, aber auffällig finde ich vor allem, dass die Grüntöne bei meinem Print eher etwas ins bräunliche gehen. Allerdings werde ich mir das morgen erst noch einmal im Tageslicht etwas genauer anschauen. Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass ich meine Experimente auf mattem Canonpapier mache, habe dieses aber auch im Treiber als solches eingestellt.

Soweit jetzt mal zum aktuellen Stand der Dinge. Ich bin weiterhin für jeden Eurer Einfälle dankbar und halte es weiterhin mit der Philosophie, dass noch kein FineArt Print vom Himmel gefallen ist. ;)

Viele Grüße

Tom*

alberich
18.02.2011, 22:57
Hier (http://www.iccview.de/content/view/3/7/lang,de/) kannst Du sehr schön Farbräume vergleichen. Du kannst z.B. ein Druckerprofil für ein bestimmtes Papier hochladen und dann mit unterschiedlichsten Farbräumen vergleichen. Das ganze wird in 3D angezeigt und gibt einen sehr guten visuellen EIndruck was überhaupt letztlich auf dem Papier landet.

Tom2010
18.02.2011, 23:09
Hallo alberich,

herzlichen Dank für den Link,
ich werde mir das morgen mal ausführlicher zu Gemüte führen :)

Viele Grüße

Tom

alberich
18.02.2011, 23:23
Ja, das mach ma.

Und das solltest Du dir auch ruhig mal genehmigen. Sowas sollte man immer im Haus haben.
Cleverprinting Handbuch (http://www.cleverprinting.de/ratgeber2009.html)

Tom2010
20.02.2011, 01:36
Hallo Zusammen,

wenn ich auch immernoch fleißig an der Meisterschaft üben bin kann ich heute abend doch meinen ersten vollwertigen Etappensieg verbuchen. Ich habe mit Canon Bordmitteln auf Hahnemühle meinen ersten SW Print hinbekommen der den Namen auch verdient :lol:

Viele Grüße

Tom*

gpo
20.02.2011, 11:09
:top::top:;)

Alison
21.02.2011, 14:46
.
Achtung: Daran denken, dass viele Online-Printlabore nur sRGB können. Daher vor Weitergabe der Bilddaten immer das Profil von AdobeRGB --> sRGB konvertieren. Sonst gibts quietschige Rot- und Grüntöne. Das gilt auch für die Veröffentlichung im Web.

Leicht OT, aber stimmt das? Wenn man eine AdobeRGB Datein wie eine sRGB behandelt, ist das Ergebnis doch weniger gesättigt als es sein sollte oder?
Gruß,
Alison

gpo
21.02.2011, 15:40
Leicht OT, aber stimmt das? Wenn man eine n

Moin

aber logo stimmt das:top:

ALLE Finisher...fahren sowieso ihre eigenen Maschinenprofile...
und der Eingang ist auf sRGB fesgelegt...

notfalls drückt eine Automatik auf den Button;)
Mfg gpo