Während der Einstieg in die Tunnel Creek Höhle nicht sehr groß ist und eher in trockenem Gelände erfolgt, öffnet sich die Höhle am anderen Ende mit einem großen Tor in ein kleines, grünes Paradies. Meistens muss die Höhle durchwatet werden, aber in der Mitte der Trockenzeit kamen wir weitgehend trockenen Fußes durch. Unsere starken LED-Tschenlampen waren dabei nochmal ein Genuss. Damit konnten wir auch Kalksinter sowie einen Flusskrebs sehen und fotografieren.
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Ein Blick vom grünen Ende in die Höhle:
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