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xXxManuelxXx 05.02.2019 22:14

Mag die a57 keine Helligkeit?
 
Grüßt euch,

ich besitze seit ner Woche ein a57 und war ein wenig unglücklich nach meinen ersten Outdooreinsätzen.
Daheim ist mir aufgefallen, dass die Kamera irgendwie Probleme mit weißen Flächen hat. Sollte man die Bilder lieber dunkler halten?


Leider kann man keine Anhänge hochladen, sonst würde ich Beispiele zeigen wo es mir aufgefallen ist.


Bzw. kann mir jmd. allgemeine Macken der Kamera nennen worauf man da achten soll? Fotografiere vorwiegend manuell / auf Stativ.

mrrondi 05.02.2019 22:17

Was macht die Kamera in P oder A Modus ?
Das Gleiche ?
Wenn nein - dann wird's wohl ein Anwenderfehler sein .

BeHo 05.02.2019 22:42

Zitat:

Zitat von xXxManuelxXx (Beitrag 2047853)
[...]Leider kann man keine Anhänge hochladen, sonst würde ich Beispiele zeigen wo es mir aufgefallen ist.[...]

Hier gibt es keine Anhänge, dafür eine Bildergalerie. Die Anletung zum Hochladen findest Du hier: Klick!

Das JPG muss natürlich vorher entsprechend skaliert werden. Und bitte die EXIF-Daten im Bild belassen.

Ohne Beispielbilder gerät das ansonsten zur Kaffeesatzleserei.

Du schreibst übrigens, dass Du vorwiegend im manuellen Modus fotografierst. Mit welcher Messmethode?

P.S.: Bei einem weißen Schwan vor eher dunklem Hintergrund muss man z.B. bei Integral- oder Mehrfeldmessung bei gleichem Blendenwert und gleicher ISO-Einstellung grundsätzlich eher kürzer belichten als von der Kamera gewählt. Ansonsten ist der weiße Schwan schnell überbelichtet.

xXxManuelxXx 05.02.2019 22:51

Danke.

Ich meine so ein "strahlen"

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Ich meine halt das "strahlen" vom Weiß. Schaut absolut komisch aus.


Das war das Ergebnis einer Automatik:

Bild in der Galerie

Ergebnis : ähnlich doof und Mist. Freihand übrigens.

screwdriver 05.02.2019 23:00

Zitat:

Zitat von xXxManuelxXx (Beitrag 2047858)
Danke

Ich meine halt das "strahlen" vom Weiß. Schaut absolut komisch aus.


Du hast es schlichtweg mit der Belichtungszeit übertrieben.

Klar, du wolltest die lange Belichtungszeit wegen des Effekts vom Wasser.
Aber bei solch hohen Kontrasten muss man das Histogramm beachten und ggf. ein Graufilter verwenden. Dann muss man auch den Blendenwert nicht an den Anschlag fahren. Das verursacht nämlich schon wieder Unschärfe (Stichwort "Beugungsscheibchen").

hlenz 05.02.2019 23:02

Könnte es sein, dass
- dein Objektiv blinde Linsen oder Pilz hat,
- die Spiegelfolie der Kamera einen Fleck oder eine Beschädigung hat,
- das Sensorglas nicht sauber ist?
Der Effekt ist ja immer nur auf einen mittigen Bereich begrenzt.


Die A57 kann im Normalzustand sowas jedenfalls nicht.

xXxManuelxXx 05.02.2019 23:10

Ok, hatte auch erst gedacht, dass die Kamera ggf. intern beschlagen war wegen den warm- kalt Wechseln.
Sehe aber auch gerade das ich bei dem einen Bild mit Blende 22 gearbeitet habe wo es nicht notwendig war und es deswegen schlecht war.

Ich glaube ich gehe morgen mal in den Keller und mache mal ein paar Übungen, da habe ich weiße Wände und kann selber ausleuchten.
Den Zustand meines Objektives poste ich lieber nicht, dass würde Atembeklemmungen bei manchen hervorrufen, aber wenn man viel unter der Erde mit der Kamera unterwegs ist hinterlässt es äußerlich Spuren die ein Normalo so nie an seiner Kamera zulassen würde.

screwdriver 05.02.2019 23:12

Zitat:

Zitat von xXxManuelxXx (Beitrag 2047858)
Das war das Ergebnis einer Automatik:
Ergebnis : ähnlich doof und Mist. Freihand übrigens.


Auch nicht wirklich verwunderlich.
Die Automatik regelt auf einen "mittleren Wert", der 18% Grau entspricht und der Sensor ist mit den Kontrasten schlichtweg überfordert.
Mit einer RAW-Aufnahem und entsprechender Nachbearbeitung könnte man hier einiges "retten".

Ich selber fotografiere als Bedienphilosophie allerdings auch "nur" JPG OOC und nehme je nach Prämisse partielle Über- oder Unterbelichtungen bewusst in Kauf.
Dafür muss man aber wissen, was man will und die Kontrollmöglichkeiten der Kamera nutzen.

BeHo 05.02.2019 23:13

Zitat:

Zitat von xXxManuelxXx (Beitrag 2047863)
[...]Den Zustand meines Objektives poste ich lieber nicht, dass würde Atembeklemmungen bei manchen hervorrufen, aber wenn man viel unter der Erde mit der Kamera unterwegs ist hinterlässt es äußerlich Spuren die ein Normalo so nie an seiner Kamera zulassen würde.

Speläologe? :)

screwdriver 05.02.2019 23:34

Zitat:

Zitat von xXxManuelxXx (Beitrag 2047863)
Den Zustand meines Objektives poste ich lieber nicht....

Da bin ich auch ziemlich schmerzfrei. Wobei ich harte mechanische Schläge tunlichst vermeide. Die führen zu leicht zu einem Defekt. Das muss ich nicht unnötig provozieren.
Bei Temperaturwechseln achte ich allerdings schon darauf, dass ich langsam akklimatisiere und Beschlagen - erst recht innerhalb des Objektivs und der Kamera - möglichst vermeide. Übermässig verkratzte oder gar partiell blinde Frontlinsen muss ich auch nicht haben.

BeHo 06.02.2019 00:05

Beim ersten und letzten Foto fällt mir zumindest auf dem Tablet rein belichtungstechnisch nichts wirklich Auffälliges auf. Was seht ihr denn da diesbezüglich Katastrophales in den beiden Bildern? Dass der Schnee im Waldbild teilweise keine Struktur mehr aufweist, ist doch nicht wirklich ungewöhnlich?

Beim zweiten Bild war die Lichtsituation am schwierigsten. Hier sind die Helligkeitsunterschiede einfach sehr groß, und die Tiefen sind kaum abgesoffen. Dafür überstrahlen halt die Höhen.

@Harald: Ich sehe den von Dir benannten Fehler in der Bildmitte einfach nicht. :? :oops:

xXxManuelxXx 06.02.2019 07:05

Zitat:

Zitat von BeHo (Beitrag 2047865)
Speläologe? :)

Eher Hobbybefahrer um diesen anderen dunklen Begriff zu vermeiden im Bereich Altbergbau :lol:


@screwdriver

Waren jetzt auch nicht so die Schläge, aber ab und an lässt sich ein wenig Haue nicht vermeiden. Ichw werde nachher nochmal rumprobieren und berichten.

Man 06.02.2019 15:12

Zwischen "hell 1" (erste Bild) und "hell 3" (3. Bild) sehe ich keine Unterschiede.
Scheint lt. Exifdaten auch dieselbe Aufnahme zu sein.

Mit kleinen Blenden (hier F/22) verlängert man nicht nur die Belichtungszeit und verringert die Freistellung, sondern man riskiert auch insgesamt unschärfere Bilder wegen Beugungsunschärfe. Das geht um so früher los, je kleiner der Sensor ist.
Versuche mal, dich mit kleinster Blende F/8 bis F/11 zu begnügen.
Längere Belichtungszeiten (für fließendes Wasser zum Beispiel) gibt es mit (noch) niedrigeren ISO-Einstellungen und/oder ND-Filtern.
Weltbewegend mag der Unterschied nicht sein, wie das Bild "automatik Testbild" (letztes Bild) mit F/4 zeigt.

Bei Schnee als Fotomotiv gibt es mindestens 3 Problemchen:

1) der AWB führt gerne zu einem hohen Blauanteil = der Schnee wirkt bläulich bis grau-bläulich (das ist hier meiner Meinung nach nicht der Fall).
Also in RAW aufnehmen und anschließend im RAWKonverter den für einen selbst am besten passenden WB einstellen oder mit manuellen WB-Einstellungen in JPG Probeaufnahmen machen, bis es passt.

2) Schnee ist sehr hell (sollte ja strahlend weiss wiedergegeben werden). Die Kamera belichtet auf ein mittleres grau = der Durchschnittswert der für die Messung herangezogenen Bildbereiche entspricht bezüglich der Helligkeit einem mittleren grau.
Sollte sich nur oder zumindest überwiegend heller Schnee im Messbereich finden, wird dieser also grau dargestellt.
Also schon bei der Aufnahme höher belichten, z. B. +2 statt 0. Auch hier hat man in RAW bei der Fotobearbeitung mehr Reserven wie mit JPG.

3) Schnee bildet mit dunklen Bildbereichen (z. B. den Schatten in den Höhlen/Öffnungen in Bild "hell 2" (zweites Bild) einen enorm großen Kontrast. Der Sensor kann aber nur einen Teil davon sauber verarbeiten, in der Regel können aktuelle Sensoren 10 bis 12 Blenden "verdauen". Die hellste Stelle im Bild kann also 10 bis 12 mal so hell wie die dunkelste Stelle sein und beide werden auf dem Bild noch gut wiedergegeben. Ist der Kontrast größer, muss sich die Kamera aussuchen, ob es eher die hellen Stellen korrekt abbildet (aus strahlend weißem Schnee würde dann gerne ein Schnee mit Grauschleier) oder dunkle Stellen (der Schnee ist nur noch eine gleißend helle Fläche, dafür kann man in den Schatten der Höhe noch Strukturen erkennen).
Abhilfe schafft man mit einer Zeitenreihe und Zusammenrechnen als HDR.
Vorschlag: 0;-2;+2 Blenden aufnehmen und mit "fotorealistisch" als HDR zum Beispiel im Adobe-Converter zusammenbauen - dann sieht man nicht ganz so deutlich, dass es sich um eine HDR-Aufnahme handelt. Wenn man dann den Schnee noch strahlender haben möchte, hebt man die Höhen entsprechend an - das kann man manuell in der Bildnachbearbeitung gut steuern = ausgefressene Lichter kann man dabei gut vermeiden.
Und ja: Aufnahmen vom Stativ möglichst mit Fernauslösung, um Verwackelungen zu vermeiden, sowie ausgeschalteter Bildstabilisierung (und ohne Änderung von Brennweite, Entfernungseinstellung, Blende, ISO, WB während der Aufnahme) sind dann Pflicht, RAW mach Sinn, da dann mehr Bildinformationen wie bei JPG zur Weiterbearbeitung zur Verfügung stehen und ich würde das immer in M fotografieren, da ich dann die beste Kontrolle über die Aufnahme Einstellungen habe.
Auch die A57 wird bei den Auslöseoptionen (Einzelbild, Serienbild, 2 oder 10 Sek. Zeitverzug) eine Einstellungsmöglichkeit für Zeitenreihe (Zeit ändert sich, Blende bleibt bestehen) haben. Aber Vorsicht: länger als 30 Sekunden wird die A57 mit dieser Einstellung vermutlich nicht fotografieren - für 1Sekunde / 1/4tel Sekunde / 4 Sekunden wird es aber reichen, führt also eher zu Verdruss bei Nachtaufnahmen mit entsprechend längeren Belichtungszeiten.
Vielleicht ist HDR-Bild mit der A57 (ich weis nicht, ob die !57 das kann) sogar als fertiges JPG (wenn man kein Feintuning mehr vornehmen möchte) möglich, aber dann wird man keine Einzelbilder zur Nachbearbeitung mehr zur Verfügung haben.

Zumindest theoretisch könnte natürlich auch das Objektiv einen "Hau" haben, z. B. beschlagen gewesen sein oder Pilz haben - da glaube ich aber eher nicht dran. Das "Automatik Testbild" haut einen zwar nicht vom Hocker, aber nach einem gravierenden Objektivfehler sieht das nicht aus (obwohl es gerne etwas "knackiger" sein könnte - das sollte sich aber in der EBV noch etwas hinbiegen lassen).

Viel Spaß beim Experimentieren

Manfred

Fotorrhoe 06.02.2019 15:36

Zitat:

Zitat von Man (Beitrag 2047962)

3) Schnee bildet mit dunklen Bildbereichen (z. B. den Schatten in den Höhlen/Öffnungen in Bild "hell 2" (zweites Bild) einen enorm großen Kontrast. Der Sensor kann aber nur einen Teil davon sauber verarbeiten, in der Regel können aktuelle Sensoren 10 bis 12 Blenden "verdauen". Die hellste Stelle im Bild kann also 10 bis 12 mal so hell wie die dunkelste Stelle sein und beide werden auf dem Bild noch gut wiedergegeben. Ist der Kontrast größer, muss sich die Kamera aussuchen, ob es eher die hellen Stellen korrekt abbildet (aus strahlend weißem Schnee würde dann gerne ein Schnee mit Grauschleier) oder dunkle Stellen (der Schnee ist nur noch eine gleißend helle Fläche, dafür kann man in den Schatten der Höhe noch Strukturen erkennen).

Kleine "Klugscheisserkorrektur": 10-12 Blenden sind ein Faktor ca. 1000-4000. da jede Blende einer Verdoppelung des Lichts entspricht. Das ist schon sehr viel und auch deutlich mehr, als ein Monitor oder gar ein Ausdruck darstellen kann. Daher besteht ein erheblicher Teil der RAW-Entwicklung oft auch in der Reduktion an hellen Stellen (etwa dem Himmel) oder dem Aufhellen dunkler Ecken aus einem B ild großer Dynamik in einen Bereich, der auch darstellbar ist. Die Sensoren brauche daher 10-12 Blenden, um genug "Luft" zu haben, damit zum Schluss anwendbare 6-8 Blenden im richtigen Helligkeitsbereich zur Verfügung stehen, die gedruckt werden können.

Man 06.02.2019 20:44

Danke für die Korektur :top: (man sollte halt nicht unter Zeitdruck schreiben).

vlG

Manfred

xXxManuelxXx 07.02.2019 18:17

Ok,

mit dem Weiß muss ich mal schauen,- könnte auch an einer Einstellung liegen. Kaufte die Kamera gebraucht und muss nochmal prüfen was der Vorbesitzer alles eingestellt hat.

Ich muss auch dazu sagen, dass sich mein Stativ etwas löste und ich inzwischen alles mit Schraubensicherung und Kraft anzog, was sich für meine Zwecke daran nicht bewegen muss.

Fokus denke ich ist für die Objektfotografie, die ich meistens mache eh Zentrum, ggf. muss ich die Einstellung mal nachprüfen.

Ich war eben im Keller und leuchte für meine zwecke normal mit einer Handlampe aus und löste per Fernbedienung aus. Ich verwendete bei den Bildern den 2 Sek. Timer, wie ich es sonst auch immer machte.

Ist wohl einfach so, wenn man wieder einige Zeit mit einer Kamera fotografiert und dann eine andere nimmt musst man sich einfach dran gewöhnen.


Hier mal meine Probebilder.
Mit dem selben 20mm Minolta wie in den Problembildern:

Bild in der Galerie


Hier ein Test mit meinem 8mm Fisheye

Bild in der Galerie

Noch eins mit dem 8mm Fisheye auf Struktur mit Licht von oben in 30cm Abstand:

Bild in der Galerie



Muss also denke ich dran gelegen haben, dass es mit dem Schnee einfach die Grenzen der Automatik waren oder irgendwelche Einstellungssachen. Nutze ich normal eh nie weil ich immer mit Stativ 100% manuell fotografiere. Sprich sollte das eine Einstellungssache gewesen sein und ich einfach weniger belichten an den Stellen lag es bei mir. Wichtig ist auch das die Kamera halt ok war. Meine Fehler sind korrigierbar.

perot 08.02.2019 02:56

Zitat:

Zitat von xXxManuelxXx (Beitrag 2048216)
mit dem Weiß muss ich mal schauen,- könnte auch an einer Einstellung liegen. Kaufte die Kamera gebraucht und muss nochmal prüfen was der Vorbesitzer alles eingestellt hat.

Wenn man ein komplex konfigurierbares Gerät wie eine moderne Kamera gebraucht kauft, ist immer die Suche nach dem Menüpunkt "Auf Werkseinstellungen zurücksetzen" angebracht.

Zitat:

Zitat von xXxManuelxXx (Beitrag 2048216)
Muss also denke ich dran gelegen haben, dass es mit dem Schnee einfach die Grenzen der Automatik waren oder irgendwelche Einstellungssachen.

Nicht die Grenzen der Automatik! Wenn der Dynamikbereich (Kontrast hellste/dunkelste Stelle im Bild) zuviel für den Sensor ist, kommt auch die beste Automatik nicht klar damit, und damit kannst Du auch manuell nicht viel reißen. Mit Letzterem kannst Du nur etwas fundierter das kleinere Übel wählen. Grundsätzlich beherrschen lässt sich so eine Situation nur mit HDR-Techniken.

xXxManuelxXx 14.02.2019 07:35

Um eine Rückmeldung zu geben: War mit der Kamera auf Tour und sie lieferte mir wunderbare Bilder in einwandfreier Qualität.
Sie mag es einfach nicht so hell, bzw. da könnte das Display einem ein wenig an der Nase herum führen.
Meine unscharfen Bildern waren in der tat wohl meinem Stativ geschuldet was da locker war und der Fleck im Bild eher dem Beschlag.

usch 14.02.2019 10:11

Zitat:

Zitat von xXxManuelxXx (Beitrag 2049287)
da könnte das Display einem ein wenig an der Nase herum führen.

Deswegen gibt es eine eingebaute Belichtungsmessung und eine Histogrammanzeige.

xXxManuelxXx 14.02.2019 21:01

Da war was. Gute Idee :D

screwdriver 14.02.2019 22:03

Zitat:

Zitat von xXxManuelxXx (Beitrag 2049488)
Da war was. Gute Idee :D

Den Hinweis gab's schon in Beitrag #5 :crazy:

xXxManuelxXx 14.02.2019 22:23

Müsste erstmal Bürowarm werden :D


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