Nach der Bootsfahrt fuhren wir mit der kleinen Fähre (s.o.) über den Daintree River auf das Gelände des Nationalparks.
→ Bild in der Galerie Hier gibt es nur wenige, meist ausgebuchte Unterkünfte. In einer sehr naturnahmen Unterkunft hatten wir vorab zwei oder drei Übernachtungen gebucht. Die Anlage war schön in die Natur eingebettet, über einem fielen gelegentlich Kokosnüsse in aufgespannte Schutznetze und auch von der Fauna bekam man viel mit. Unser Quartier bestand aus einem Bretterplateau auf Stelzen, das nach oben Hausförmig mit einer Außenhülle aus festem Moskitonetz ergänzt wurde. Innen befanden sich mehrere Betten sowie eine Dusch- und eine WC-Kabine. Es zeigte sich dann, dass wir nicht ganz allein dort waren. Außer uns hatte sich in der Hütte z.B. auch eine fast handgroße Golden Orb Spinne eingerichtet. Das führte dazu, dass meine jüngste Tochter mit meiner Frau im Auto übernachtete und meine ältere Äochter und ich allein in der Hütte verblieben. Am nächsten Tag sind wir dann in ein Motel umgezogen, in dem wir noch ein freies Zimmer gefunden hatten. Golden Orb Spider → Bild in der Galerie |
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Gruß ;) |
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Ihr Netz und auch die Spinne waren neben dem Wanderweg kaum zu sehen. Sind diese Spinnen giftig? |
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Es gibt auch anderes, hübsches Kleingetier: → Bild in der Galerie Jetzt könnte ich schreiben, nun zu einem schöneren und angenehmeren Tier. Aber ist die Golden Orb Spinne nicht auch schön, wenn man die Abneigung gegen Spinnen beiseite stellt? Ganz oben auf der Beliebtheitsskala der Touristen im Daintree NP steht ein großes und schönes Tier, das aber lebensgefährlich sein kann, wie z.B. Zoowärter erfahren mussten. Es kommt freilebend nur in einem kleinen Teilgebiet von Queensland und in Neu Guinea vor. Der Kasuar. Er lebt in den Wäldern und ernährt sich z.B. von der Kasuarpflaume. Seine Häufchen sind leicht als eine Ansammlung von Fruchtkernen zu erkennen. Wer Pech hat, bekommt ihn nicht zu Gesicht, wer Glück hat, kann ihn vielleicht sogar vor seinem Quartier im Daintree Forest sehen. Während ich 2008 keinen einzigen Kasuar gesehen habe, waren es 2009 7 Exemplare. Die meisten hat meine ältere Tochter entdeckt. Das ist einer der Vorteile, wenn man nicht allein unterwegs ist. Es liefen aber auch mehrere Kasuare vor uns über die Straße und waren so kaum zu übersehen. Dem Kasuar sollte man nicht zu nahe kommen, denn er kann sehr angriffslustig sein. Mit einer Reißkralle kann er erheblich Verletzungen zufügen und mit seinem Horn und Schnabelhieben ist wahrscheinlich auch nicht zu spaßen. → Bild in der Galerie Etwa 35 km nördlich der Fähre über den Daintree River endet die asphaltierte Küstenstraße am Cape Tribulation. Neben schönen Stränden mit Krokodilwarnung → Bild in der Galerie gibt es hier ein paar Unterkünfte, eine kleine Fledermausstation sowie Restaurant, Imbiss und einen Laden. Im Laden wurde die Verbindung von Mensch und Umwelt auf ganz besondere Weise hergestellt, als ich in die Zeitschriftenauslage sah: → Bild in der Galerie Wie schön es doch sein kann, wenn sich Mensch und Tier etwas näher kommen! :crazy: Schade, dass ich mir keine Zeitung als Souvenir mitgenommen habe. Das Top End Babes & Boars Poster aus dem Bacon Busters Heft würde ich mir doch zu gern aufhängen.:lol: |
Noch ein paar Impressionen aus dem Daintree National Park:
→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Vor der Weiterfahrt gab es noch eine kleine Stärkung, bei der ich diesem Gelbhaubenkakadu zusah, der in der Palme über uns speiste. → Bild in der Galerie Wildschweine haben wir später im Lakefield NP mehrfach zu Gesicht bekommen. Eines lag tagsüber in der Sonne in der lichten Baumsavanne und schlief unbehelligt von irgendwelchen Nachstellungen, wenn man von meinen Fotos absieht. |
Cooktown ist der nördlichste Ort auf der Cape York Halbinsel, der über asphaltierte Straße zu erreichen ist. Um ihn von Cape Tribulation auf Asphalt zu erreichen, muss man zunächst zurück nach Süden bis Mossman und dann über die Peninsula Developmental Road und die Cooktown Developmental Road fahren. Das sind ca. 320 km, während der Bloomfield Track, die direkte Verbindung zwischen Cape Tribulation und Cooktown nur 80 km lang ist. Der Bloomfield Track ist landschaftlich wesentlich reizvoller und man kommt an den Bloomfield Falls vorbei.
Der Bloomfield Track gehört aber zu einer handvoll Straßen, die in den Automietverträgen explizit verboten sind. Der Hauptgrund beim Bloomfield Track dürften einige recht rauhe Flussdurchquerungen sein, bei den schon etliche Geländewagen weggespült wurden. Diese Gefahr besteht besonders in der Regenzeit oder nach Regenfällen. Wir waren aber in der Trockenzeit dort und es hatte auch ein paar Tage nicht geregnet. Also haben wir den Inhalt des Mietvertrags vergessen und unseren Stadtcowboy "Geländewagen" (Mitsubishi SUV) auf den Bloomfield Track geschickt. Ich muss gestehen, dass ich bei der Durchquerung eines Flusses, dessen Bett aus großen Steinen bestand, schon etwas nervös war, aber es ist alles gut gegangen. Die Strecke war wirklich schön (der schwierige Teil liegt zwischen Cape Tribulation und den Bloomfield Falls), die Bloomfiled Falls (Wujal Wujal) hatten in der Trockenzeit natürlich nicht ihr volles Wasservolumen. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
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Sag', hast du den Text irgendwo abgespeichert, 2009 ist ja nun schon 9 Jahre her... Ich mag diesen Bericht, da können sich andere in anderen Threads darüber aufamseln wie sie wollen ;) |
Danke, Norbert! Ja, ich habe den Thread im Mi-Fo damals glücklicherweise abgespeichert, sonst wäre der Bericht nun weg oder müsste im So-Fo komplett neu bebildert werden. Das habe ich nun hier getan. Der Text ist allerdings jetzt ergänzt / aktualisiert und ich werde ein mehrfaches der ursprünglichen Bilder einfügen.
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Dass sich über alles und jedes irgendjemand aufregt, damit muss man in einem Forum dieser Größe leben. Und wenn jemand dann etwas mehr macht, dann wird auch mehr gemeckert. Das muss man hinnehmen, oder gehen, wie es z.B. Benny Rebel getan hat. Kabautermann ist vielleicht der nächste Kreative der geht. Aber kehren wir lieber nach Australien und zu den Reisen zurück! Mir schwebt auch noch vor, einen Bericht über meine dreimonatige Rucksackreise durch Pakistan und China inkl. Überquerung des Himalya 1989 zu schreiben, aber die Diascans sind qualitativ so, dass sie eine Menge Nachbearbeitung erfordern. Da widme ich mich lieber erstmal aktuelleren Reisen, von denen das Material digital vorliegt. |
Das war im Thread von Ernst-Dieter mit der Eigenkreation Makro-Objektiv. Es war aber nicht E.-D. der den Müll von sich gegeben hat.
Hier Beitrag #2 - ist es aber nicht wert weiter darauf einzugehen, ich hatte da auch was drauf geantwortet. |
Überrascht mich nicht, ähnlich hat er sich ja schon in der Vergangenheit bei anderen Reiseberichten von mir geäußert. Darüber rege ich mich nicht mehr auf, das kann jeder sehen, wie er will. Es ist doch normal, dass die Interessen unterschiedlich sind. Ich zitiere aus seinem Beitag: "will sagen bei de{w}n Sonys macht jeder was er will". Das ist auch gut so, solange das mit Rücksicht und gegenseitigem Respekt geschieht.
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Wow, abenteuerlich! :top:
Da habt ihr ja einiges an Wildtieren gesehen. Ich persönlich hätte die Präsenz einer achtbeinigen Mitbewohnerin auf keinen Fall toleriert und hätte wohl auch im Auto übernachtet. Oder die Spinne irgendwie herausbefördert bzw. herausbefördern lassen :oops: :oops: :oops: Zitat:
Danke für den Link. Meine kleine aber kultivierte Ignore-Liste wurde nun definitiv um einen Eintrag erweitert. |
Habe mich gerade entschieden, noch ein Bild von den Bloomfield Falls (Wujal Wujal) mit reinzunehmen. Sie sind in der Trockenzeit war ordentlich geschrumpft, aber doch ganz nett:
→ Bild in der Galerie |
Hallo,
Danke für Deinen Reisebericht! Da wurden bei mir Erinnerungen wach. Vor allem bei diesem Bild: Zitat:
Bild 1, Bild 2 :-) Bin gespannt auf die Fortsetzung! |
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Spätestens in den Atherton Table Lands gibt es die, zum Beispiel in Form des Curtain Fig Trees. |
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Langsam lichtete sich die Vegetation und es tauchten Weideflächen auf. → Bild in der Galerie Nach dem Ende des Bloomfield Tracks gab es nochmal gut 50km komfortable Fahrt auf der asphaltierten Cooktown Developmental Road, → Bild in der Galerie bis wir in Lakeland nach Norden auf die ab hier nicht mehr asphaltierte Peninsula Developmental Road abbogen. Mekwürdigerweise tauchen aber glegentlich irgendwo im Nichts plötzlich ein paar km Asphaltstrecke auf. Ähnliches konnten wir auch im westlichen Teil der Gibb River Road in den Kimberleys feststellen. Wir haben später auch irgendwo eine Erklärung dafür erhalten, die ich aber vergessen habe. Nach Sonnenuntergang sahen wir noch einen Australian Bustard: → Bild in der Galerie Die Tagesetappe endete in Laura, wo wir im Hotel 2/3 des Zimmerkontigents (insges. 3 Zimmer) belegten. Ein nettes, einfaches Hotel mit Campingbereich, einigen Cabins und einem urigem Besitzer sowie einem Au-Pair. Auf dem Flur sahen wir unter der Decke noch einen weiteren Gast: → Bild in der Galerie |
Laura hat etwa 35 Gebäude und einen Airsrtip. In Richtung Norden muss man mehr als 250 km fahren, bis man wieder auf eine so große Ansiedlung stößt. Zentraler Punkt in so einem Ort ist natürlich der Laden, der hier direkt in das Postamt(szimmer) übergeht.
→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
Am nächsten Morgen sind wir in den Lakefield NP aufgebrochen. Hier sahen wir das artenreiche Tierleben des hohen australischen Nordens (Top End), wie man es z.B. auch im Northern Territory im Kakadu NP antrifft. Dominierend waren die Vögel. Während die Hauptstrecken im Park sehr gut befahrbar sind, gab es an der Südzufahrt des Nationalparks eine Schikane in Form einer sandigen Flussdurchfahrt. Also bin ich erstmal ausgestiegen und habe mir die Lage angesehen, bevor wir dann mit Allradantrieb und Differzialsperre durchgefahren sind.
→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
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Das weckt Erinnerungen :top: 2012 bin ich auch hier gewesen :) |
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Umso mehr bin jetzt auf Deinen Bericht gespannt, Matthias! |
Im Park sind die größeren Wege wesentlich besser:
→ Bild in der Galerie Kommen wir zu den Tieren. Sehr dekorativ sind immer die Milane (Whistling Kite): → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
Innerhalb eines Tages haben wir den Park von Süden nach Norden durchquert (ca. 160km) und sind dann außerhalb des Parks die Strecke im Dunkeln auf der Peninsula Developmental Road wieder nach Laura zurückgefahren. Die Gesamtstecke war zwar Naturstraße, wäre zu großen Teilen aber auch mit dem PKW befahrbar gewesen (wenn man diesen als Gebrauchsgegenstand und nicht als Schmuckstück betrachtet). Allerdings waren viele der Stichstraßen zu den Sehenswürdigkeiten / Lakes sandig und / oder ziemlich ausgefahren. Wer mit dem PKW unterwegs ist, sollte nördlich von Musgrave in den Park fahren und am Ende in Old Laura wenden und zurück fahren.
Fliegetiere gab es in großer Vielfalt, hier z.B. Schmetterlinge und Bienenfresser: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
Schön dass Du die Fotos nochmal zeigst. Ich kann mich noch gut an Deinen Bericht im mi-fo erinnern, schaue mir die Fotos aber gerne nochmal an, um so lieber da Du sie hier etwas größer zeigst.
Irgendwann will ich auch mal nach Australien, aber nur mit wirklich viel Zeit, und mit Freundin. Die kann das erst wenn Sie in den Ruhestand geht, das dauert noch ein paar Jährchen... bis dahin fahre ich noch 1, 2 Mal nach Indonesien, um weitere Teile dieses faszinierenden Inselstaats kennen zu lernen; das nächste Mal voraussichtlich schon im November. Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Walhai Zitat:
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Ja, zeig´ doch mal bilder von Deinen Golden Orbs! Es gab Unmengen an verschiedenen Vögeln und auch Wildschweine im Lakefield NP: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Schöner Vogel, den ich nicht eindeutig bestimmen kann. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Galah → Bild in der Galerie Red-Winged-Parrot |
In dem im Flachland gelegenen Lakefield NP ist es deutlich trockener als im Regenwaldklima an den Hängen der Berge im Daintree NP. Entsprechend lichter ist die Vegetation.
→ Bild in der Galerie Zum Abschluss der Bilder aus dieser Region noch ein Sonnenuntergang. Zu diesem Bild wäre ich ohne Schusseligkeit nicht gekommen, denn ich hatte den hier abgebildeten Low Lake schon bei deutlich höherem Sonnenstand verlassen. Als ich nach einem Stückchen Fahrt mal wieder ein Foto machen wollte, merkte ich, dass etwas fehlte: Der Fotorucksack. Der stand nämlich noch allein am Low Lake und sah sich den Sonnenuntergang an. Das konnte ich dann auch tun, als ich ihn von dort abholte. → Bild in der Galerie |
Nun geht es weiter zum letzten Ziel in Queensland, den Atherton Tablelands. Die westlich von Cairns gelegenen Atherton Tablelands sind einHochplateau, das ca. 500 - 1000 m über dem Meeresspiegel liegt. Es ist dort relativ feucht und deutlich kühler als an der Küste. Einige Seen, Feuchtgebiet und vor allem Landwirtschaft prägen das dünn besiedelte Gebiet.
Auf einem Baum in einem verlandenden Bereich des Lake Mitchell gibt es auch einen Adlerhorst. 2008 konnte ich sehen und mit dem 500f8 auch fotografieren, wie das Fischadlerpaar das Nest betreute und frisches Futter heranbrachte. 2009 war die Aufzucht der Jungen schon abgeschlossen, aber die Adler waren noch dort. Entweder stand das Wasser höher, oder ich habe 2009 nicht ganz die richtige Stelle erwischt; jedenfalls konnte ich die Adler 2009 mit 800mm (70-400G + 2x Konverter) nicht so gut abbilden wie 2008 mit dem 500f8 Reflex. → Bild in der Galerie Lake Mitchell (nicht der Bereich mit dem Adlernest) → Bild in der Galerie Das Fischadlernest im Baum hinten links → Bild in der Galerie Landung am Nest mit Beute |
Die Atherton Tablelands sind intensiv landwirtschaftlich genutzt und wegen ihres kühleren Klimas auch sonst sehr geschätzt.
→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
Am östlichen Rand der Atherton Tablellands zeugen einige Maare von der im wahrsten Sinne des Wortes bewegten Vergangenheit. Am Lake Barrine kann man in einem Cafe ein Päuschen einlegen und sogar eine Bootsfahrt unternehmen. Bei dem Sauwetter, das auch an den dicken Wassertropfen auf den Blättern im Schnabeltierfoto zu erkennen ist, hielt sich der Besucherandrang allerdings in Grenzen.
→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Einer der seltenen Bewohner der Atherton Tablelands ist das Schnabeltier. Ich habe es 2008 leider nur gegen Tagesende mit ISO 3200 erwischt. Bei der A700 ist das schon verdammt viel. 2009 hatte ich extra das 2,8/200 mit, aber leichte Meinungsverschiedenheiten in der Familie über den geeigneten Punkt um nach Schnabeltieren Ausschau zu halten führten dazu, dass wir an der richtigen Stelle spät ankamen :evil: . Ich habe zwar Recht behalten, aber das hat mir nichts genützt, denn nach einem Schnellschuss mit dem 70-400G war es dann auch zu spät. Also blebit es bei dem ISO 3200 Bild mit dem Minolta 100-300 APO. → Bild in der Galerie |
Nach Sonnenuntergang war unser Programm auf den Atherton Tablelands aber noch nicht beendet. Mit passenden Lampen machten wir uns auf die Suche nach Lumholtz-Baumkänguruhs, einer auf Bäumen lebenden Känguruhart.
Wusstet Ihr, dass es in Südamerika vermutlich mehr Beuteltiere gibt als in Australien? Die südamerikanischen Beuteltiere sind allerdings weniger auffällig als manche ihrer australischen Vertreter und sie leben zudem meist in den Kronen der Bäume. Leider bekamen wir kein Baumkänguruh zu Gesicht, sondern nur Possums (nein, keine Opossums, das sind andere Tiere siehe z.B. http://wiki.answers.com/Q/What_is_th...and_an_opossum) und viele kleine Tiere wie diverse Froscharten, Echsen, Spinnen usw. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Der Mond war auch da, aber anders gedreht als zu Hause: → Bild in der Galerie |
Faszinierende Flora und Fauna!
Das 500/f8 ist manchmal trotz bauartbedingter Einschränkungen und Schwächen ein echtes Schätzchen, finde ich. Und dabei doch recht handlich. Die Mondaufnahme finde ich toll! |
Danke, Dominik!
Das 500f8 ist durch seine Leichtheit und Kompaktheit eine wirklich schöne Sache, aber damals musste es bei mir zusammen mit dem Minolta 100-400APO dem 70-400G weichen. Ih habe schon manchmal überlegt, ob ich mir als Ergänzung nochmal eins hole. In der Nacht gab es noch allerlei Getrier zu sehen (auf meiner sersten Australienreise war ich dort mit einer geführten Nachttour): → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Fotografisch nur Doku, aber es gehört zum Gefühl der Reise dazu. |
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Arachniden aller Art sind hingegen nicht unbedingt die Tiere, derentwegen ich ferne Länder bereisen möchte - der Alliteration zum Trotz :oops: |
Auf Sardinen hatte ich leider immer nur das kleine Besteck mit (100-300 APO). An die Flamingos kommt man ja meist gut ran, aber für einen Eisvogel bei Is Solinas wäre das 500er ein Traum gewesen.
Vor dem Weiterflug in das Northern Territory wenden wir uns noch dem Tierleben am Stadtrand von Cairns zu. In einem Neubaugebiet habe ich über die Schulter aus dem Auto bei einem kurzen Stopp diese beiden Känguruhs fotografiert. Es lagen aber Zäune zwischen mir und den Kängurus. Ich habe versucht, sie wegzustempeln, dabei aber das Bild verhunzt, aber ich habe keine Lust, einen zweiten Versuch zu starten. Man sieht, die Kängurus kommen ziemlich direkt zur Sache. Ich konnte die Szene leider nicht weiter beobachten. → Bild in der Galerie Es gab aber noch viel mehr Kängurus: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
Dieser Bush Stone-Curlew und einige seiner Artgenossen beobachteten mit strengem Blick das Treiben auf den Känguruhwiesen.
→ Bild in der Galerie |
Ein paar Flughunde hingen in der Gegend auch ab und verbereiteten beachtlichen Lärm und Gestank.
→ Bild in der Galerie Entfernt man sich etwas von der Stadt, stößt man auch auf relativ ursprünglich wirkende Landschaft: → Bild in der Galerie |
Dreh mal die Flughunde um 180 Grad ...:cool:
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Genau, jetzt ist es ein Bild - absolut abgefahren ...:D
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Herrlich wie der eine seine Klicker zeigt und der andere alles mit dem Flügel verdeckt :lol:
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→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der GalerieAlle auf den Banda-Inseln in Indonesien (Molukken) aufgenommen. Zitat:
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