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#1 |
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: Schweiz
Beiträge: 132
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Fragen zur A700 und allgemein
Hi zusammen
Habe seit einem halben Jahr die A700 und das SAL1870. Da ich zuvor mit einer MVC-CD300 gearbeitet habe, bin ich da mit der DSLR doch recht am Anfang. Da wäre der angepriesene Verwacklungsschutz. Die Anzeige im Sucher funktioniert, doch wirklich Verwacklungen korrigieren tut die Kamera nicht. Meine Bilder werden unterschiedlich gross. Die Kamera ist auf die max. Auflösung und extrafein enigestellt. Doch im Zoo z.B. wurden zu Beginn die Bilder nur ein paar hundert KB gross. Jetzt zwischen 10MB und gut 15MB. Der selbe Zoo, die selbe Kamera und Objektiv. Wo liegt da das Problem? Wie ist das genau mit Blende, Brennweite, etc.? Blende F5.6 und solche Sachen. Wo kann ich das nachlesen, wie ich das verstehen und anwenden muss? Wie ich in dunkler Umgebung ein Foto ohne Blitz machen kann, weiss ich auch schon von meiner alten Kamera. Aber eben nicht die vielfältigen Möglichkeiten einer Spieglereflexkamera. Da mir das 18-70mm Objektiv zuwenig vergrössert, suche ich etwas besseres. Die alte Kamera war da schon besser. Doch, welches Objektiv? Anfangen mit 16 oder 18mm wäre gut, muss aber nicht sein, wenn da nichts gescheites oder nur sehr teures zu finden wäre. Ist das 16-105mm eine gute Wahl? Oder gar eines von 70mm aufwärts? Das SAL1870 wackelt seit Beginn etwas an der Kamera. Ist das normal? Wenn ich damit nah vor einem Objekt bin, fokusiert die Kamera ja selbständig. Doch das Objektiv klackert, weil es weiter über den Anschlag vokusieren will. Man sieht, dass es weiter drehen will, was natürlich nicht geht. Wenn ihr mir Tipps und/oder Seiten mit Tipps habt, wäre ich euch sehr dankbar. Denn das mit dem Licht, Blende, Brennweite etc. ist mir noch unklar. Nur die ISO erhöhen um ein Bild heller zu kriegen, kann ja nicht alles sein. Man soll in gewissen Situationen ja sogar am Tag mit Blitz fotografieren. Aber da kenne ich mich eben noch nicht aus. |
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#2 |
Registriert seit: 24.11.2008
Ort: Saarbrücken
Beiträge: 240
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__________________
LG Thomas |
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#3 |
Registriert seit: 02.01.2008
Ort: Wien
Beiträge: 2.466
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Je nach Bildinhalt ist die größe von JPGs/Compressed RAWs unterschiedlich!
Verwacklungsschutz funkt nur wirklich gut bis zu 1/100 max 1/50. Jenach dem wie man zittert! Das unschärfe Empfinden, kommt sicher von der Kit Optik. Die naja Kit ist! Erst ab F5,6 bis F8 wirds halbwegs scharf. |
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#4 | |||
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Hallo und erst mal herzlich willkommen.
Das sind ja jede Menge Fragen auf einmal. Aus Zeitmangel nur mal kurz zu einigen Fragen. Zitat:
![]() Zitat:
Die Größe von jpgs schwankt aber in der Tat, abhängig vom Motiv und dem Detailreichtum. Zitat:
Sicher wirst Du von anderen auch noch jede Menge Tipps bekommen.
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: Schweiz
Beiträge: 132
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Die Kamera zeichnet als JPEG auf. RAW brauche ich zur Zeit noch nicht. Es ist mir nur so aufgefallen, weil die Dateigrösse so derart schwankt, bei den selben Motiven. Die Nikon D80, auch auf max. Grösse und auf fein gestellt, erstellt auch keine so grossen Dateien. Die sind auch ein paar 100km gross und viel farbechter. Da habe ich schon Dinge aus Gold forografiert, die bei der A700 auf dem Foto nach Silber aussehen und bei der Nikon D80 nach Gold. Dort ist aber ein DX 18-135mm Objektiv drauf. Wahrscheinlich eine andere Qualität gegenüber dem SAL1870. Die Kameras müssten doch etwa vergleichbar sein, oder? Auch wenn ich da von der Nikon her keinen Vorteil gegenüber der Sony sehe, bis auf die Bildqualität.
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#6 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.948
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Ich behaupte jetzt einfach einmal, das der "Fehler" nicht in der Kamera liegt.
Also am besten wenn Du es so nicht hin bekommst, besuche doch mal einen Stammtisch in Deiner Nähe, und ich bin mir Sicher, Dir wird geholfen werden, und Du gehst mit weniger Problemen nach Hause. ![]()
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: Schweiz
Beiträge: 132
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Ja, das wäre die optimalste Lösung. Denn das mit der Dateigrösse muss ich ja hinbekommen. Sollte es normal sein, ist das halt so. Doch dann mach die Nikon D80 was falsch. Die hat nicht so viele MP weniger, wie sie die Dateien kleiner macht.
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#8 | ||||||
Registriert seit: 19.03.2007
Ort: Nähe Düsseldorf
Beiträge: 2.350
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Zitat:
Normalerweise (ohne Antishake) ist die ideale Verschlusszeit bei Freihand < 1/125. Mit ein wenig Übung ist bis zu 1/60 oder sogar 1/30 möglich. Der Verwacklungsschutz hilft dir zu Belichtungszeiten von bis zu 1/8, wenn du eine sehr ruhige Hand hast. Aber das geht nur mit Übung, der kleine Motor hat nur einen kleinen Spielraum. Zitat:
Fotografiere doch mal zu Hause bewußt ein und dasselbe Motiv mit den verschiedenen Größen und Auflösungen und schau, was dabei rauskommt. Zitat:
Wichtig ist zu wissen, dass Blende und Verschlusszeit = Belichtungszeit zusammenhängen. Beide regeln, wieviel Licht auf den Sensor kommt und damit wie hell das Bild wird. Verschlusszeit ist klar, die wird als Bruchteil einer Sekunde angegeben: 1/10, 1/1000... Belichtungszeiten von länger als 1 Sekunden werden als 1", 2"... angegeben. Die Blende ist ein mehr oder weniger kreisförmiger Verschluss im Objektiv, den du dir wie die Pupille im Auge vorstellen kannst. Die Blendenzahl gibt den Radius des Aussenrings der Blende an, ist also umso größer, je kleiner die Blendenöffnung ist. In der Analogie zum Auge wäre also die Blendenzahl das, was du von der Iris siehst. Kleine Blendenzahl = große Blendenöffnung = weit offene Pupille = wenig Iris zu sehen. Große Blendenzahl = kleine Blendenöffnung = kleine Pupille = viel Iris zu sehen. Mit der Blendenöffnung steuerst du nicht nur den Lichteinfall auf den Sensor, sondern auch die Tiefenschärfe. Kleine Blendenzahl = große Blendenöffnung = wenig Tiefenschärfe Große Blendenzahl = kleine Blendenöffnung = viel Tiefenschärfe Stell dir einen fehlsichtigen Menschen vor, der die Augen zusammenkneift, um scharf zu sehen. Zitat:
Wenn du das ein paar mal durchgelesen hast, bist du was das betrifft ein gutes Stück schlauer. Zitat:
Als Ergänzung dazu könntest du dir ein Tele im Bereich von 70-200mm zulegen. Da gibt es sehr gute von Tamron und Sigma, oder ein gutes gebrauchtes von Minolta: das 70-210/4 oder das 70-210/3.5-4.5 Hier im Forum gibt es auch eine Objektivdatenbank, wo du nachschlagen kannst: http://www.sonyuserforum.de/reviews/index.php Zitat:
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KArin ![]() Uh!Log Und auf besonderen Wunsch: Ofenrohr vs. Ofenröhrchen sowie 35-105 alt vs. neu |
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#9 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.671
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Die Dateigröße der jpg-Bilder hat nicht nur mit der Anzahl der Pixel zu tun, sondern viel mehr mit der Stärke der Komprimierung. Ich habe allerdings noch nie ein Bild mit 12 Megapixeln gesehen, das nur ein paar Hundert kB hat. Viel mehr als eine einfarbige Fläche dürfte dort nicht zu sehen sein.
Die Qualität XFine kann man bei gewöhnlichen Bildern nicht von den Fine- oder Standard- Bildern unterscheiden. Um die Grundlagen der Belichtung zu lernen, reicht die niedrigste Qualitätsstufe. Vorteil: Die Festplatte ist nicht so schnell voll. Auf den 10x15 Papierbildern oder der normalen Präsentationsgröße im Internet sieht man den Unterschied sowieso nicht.
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Gruß Gottlieb |
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#10 |
Themenersteller
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: Schweiz
Beiträge: 132
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Vielen Dank für die Antworten. Ein entsprechendes Buch wird sicher weitrhelfen.
Das 70-200mm habe ich mir auch schon angesehen. Jetzt kommt es halt drauf an, ob ich das SAL1870 so behalte und dann eines das von 70-XXX geht dazu kaufe. Wie ich gelesen habe, soll das nicht so praktisch sein, weil es da mit der Schärfe oder sowas Probleme gebe, im äusseren Bereich. Jetzt muss ich mir das mit dem Knacken genauer ansehen. Morgen soll es zur Kontrolle. Denn es knackt jetzt auch beim Ausschalten der Kamera. Wiso? Keine Ahnung. Hatte nie einen Sturz oder Schlag der Kamera oder des Objektivs. Das Objektiv habe ich nach Kauf montiert und nicht mehr abgenommen. Soo viele Fotos hat das Material auch noch nicht hinter sich, dass es schon kaputt sein soll. Ach, schade, dass Sony das Laufwerk meiner MVC-CD300 nicht für einen akzeptablen Preis tauschen konnte. Die Kamera war sehr zuverlässig. |
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