[Sparcky]

Beim Öffnen des Fensters schielte mir dieses Tierchen in die Augen und hat sich sicherlich gefragt: "Wer stört hier beim "Nest"-Bau?".




Dieses lustige Kerlchen (ich weiss ist ein Weibchen), saß trotz großer Hitze mitten in der Sonne und hechelte vor sich hin. Was so ein echter Berliner Spatz nicht alles aushält.




Wie immer sind eure Meinungen erwünscht.

[iso 300]

Also Fotos mit Spinnen find ich jetzt eh nicht so spektakulär ( ) Aber das mit dem Vogel gefällt mir sau gut Toll eingefangen wie er gerade zwitschert. Nur finde ich das Stahlseil (?) Nicht sehr schön. Jetzt sieht es eher so aus als ob es darstellen solle, wie die Menschen den lebensraum der Tiere zerstören. Aber insgesamt ein klasse Bild!

[baerlichkeit]

Frank,
der Piepmatz ist gut Ich mag auch das Stahlseil, ein schöner Kontrast irgendwie...

die Spinne sieht aus wie im Studio ausgeleuchtet, so "erhellt", falls du verstehst was ich meine

Grüße Andreas

[Sparcky]

Danke.

Das Stahlseil gehört halt dazu. Sonst wär das Foto nicht entstanden.

Die Spinne ist direkt am Fenster gegen den Nachthimmel aufgenommen. Ein bisschen Licht hat dabei indirekt schon geholfen.

[gpo]

Moin,

gut sind sie beide...nur

wie immer haben sich viele an sowas gewöhnt...?

man muss erstmal so eine kleine Spinne hinbekommen!!!....finde die Umgebung allerdings etwas zu düster...ein paar mehr Fäden wäre nicht schlecht

beim Vogel auch ...altes Leiden, man kennt hunderte von "schönen Vögeln"
dieser schaut recht hektisch....

nimm es wie Justus und seine Rehe...mach tausende Vögel und Spinnen!!!
dann ein wenig sortieren...und das soll erstmal einer nachmachen
Mfg gpo

[Sparcky]

Hi Gerd,
die Spinne hat mich schon den einen oder anderen "Film" gekostet.
Das Ding ist schließlich nur ca. 1,5 cm groß. Sie hatte gerade angefangen ihr Netz zu spinnen. Ist aber am nächsten Tag, warscheinlich aus Angst, der "Dödel" mit dem hellen Licht könnte wiederkommen, abgezogen und hat sich einen neuen Platz gesucht.

Beim Vögelchen waren es "nur" 12 Aufnahmen und dem Kerlchen ist es, trotz besserer Wärmeverträglichkeit als wir Menschen, ganz schön warm. Deshalb der offene Schnabel.