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#1 |
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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Bei dir piept's wohl...?
Letztes Wochenende konnte ich am Samstag einige Sonnenstunden für einen kleinen Spaziergang mit meiner Alpha nutzen und offenbar war ich nicht der einzige, dem das Wetter gefiel.
Dieser kleine Piepmatz ist zwar noch etwas grün, äh, grau hinter den Ohren, aber wie heisst es so schön: Der frühe Vogel schindet Eindruck, oder so ähnlich. ![]() ![]() Was seinem Gefieder noch etwas an Leuchtkraft fehlte, versuchte er recht effektiv mit Lautstärke wieder wett zu machen. |
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#2 |
Registriert seit: 30.05.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 2.298
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Das heißt anders: "Schräge Vögel, die morgens falsch singen, holt abends die Katz'"
__________________
Gruß aus Berlin Andreas |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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Wer weiss was die Piepmätze wirklich so von sich geben.
Vielleicht sowas wie "Leute hört mal her, hier ist schon wieder der Typ der einfach keine knackscharfen Bilder hinkriegt!" |
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#4 | |
Registriert seit: 23.05.2005
Ort: Regensburg
Beiträge: 9.415
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Zitat:
![]() Nee ich weiss aus eigener Erfahrung das es gar nicht so leicht ist. |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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Wenn man wüsste was man falsch macht, könnte man dran arbeiten es besser zu machen.
![]() Was mich mal interessieren würde ist, wie viel der Schärfe der Bilder aus ner Alpha 700 die ich hier so sehe nativ aus der Kamera und wie viel aus EBV stammt. Ich tu mich mit dem Nachschärfen immer recht schwer. Ich weiss nicht so recht ob's Bild nicht "auch so" schon deutlich schärfer sein müsste und in wie weit man dem Bild hinterher mit PS/PSE auf die Sprünge helfen sollte/muss/darf. Ich habe mir schon angewöhnt, immer wenn möglich 1-2 Stufen abzublenden und draussen immer mit GeLi zu foten. Bei Teleaufnahmen sehe ich zu, dass ich bei den Verschlusszeiten trotz SSS möglichst immer genug Sicherheitsreserve gegen Verwackeln habe. Die Schärfe der meisten Aufnahmen ist besser geworden aber leider immer noch nicht das Gelbe vom Ei. Da waren so einige Aufnahmen mit meiner DiMAGE A2 im 100% Crop bei Offenblende f3.5, ohne besondere Vorkehrungen und ohne EBV schärfer. Habe den AF meiner A700 denke ich inzwischen als Fehlerquelle ausschliessen können, habe den "Legosteintest" auf Stativ mit allen Objektiven jetzt mehrfach gemacht und denke der AF sitzt schon da wo er hingehört. |
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#6 |
Registriert seit: 23.05.2005
Ort: Regensburg
Beiträge: 9.415
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Man muss einfach üben.
Brennweite und Stativ mit viel Geduld ist wohl der Mix den man braucht, mit dem Schärfen tue ich mich allerdings auch schwer. Auch gibt es Vögel auf die meine Kamera manchmal partou nicht scharfstellen will, wie zb. Grünfinken und Meisen, da braucht man gutes Licht für gute Kontraste. Spatzen sind kein Problem. |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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Noch ein Piepmatz, noch ein Versuch:
![]() Die Pose des Vogels und die Schussentfernung waren schon fast ideal. Die Lichtverhältnisse leider nicht mehr ganz so, Belichtungszeit war grenzwertig für einen Schuss aus der Hand. Ich hoffe mein Einbein kommt die Tage per Post, hier hätt ich's mal spontan gut gebrauchen können. |
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#8 |
Registriert seit: 23.05.2005
Ort: Regensburg
Beiträge: 9.415
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Zitat:
Man kann von dem Vogel kaum noch Details sehen (Federn). |
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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Bin ja schon froh, dass ich kürzlich von 210 auf 300mm aufgestiegen bin.
Mehr Brennweite macht erstmal ohne "Immer-dabei"-Stativ keinen Sinn und will außerdem erst mal bezahlt werden. Dass dieses letzte Bild überhaupt ansatzweise scharf ist, grenzt im Nachhinein an ein Wunder. 1/45s bei 300mm ohne Stativ? Geht eigentlich gar nicht. Glücksfall. (war übrigens laut meinem Vogelkundebuch eine Heckenbraunelle. Dieser Spassvogel meinte aber, mir lieber seinen einheitsgrauen Bauch zeigen zu wollen) Ich denke mal, um in der Tierfotografie mehr reissen zu können, muss man vor allem auch leidensfähig sein - finanziell (mehr Brennweite, mehr Lichtstärke = mehr $$$) - körperlich (größere Tüte = mehr Schlepp) Beim Finanziellen bewege ich mich eh schon an der Grenze des mit Vernunft zu rechtfertigenden. Vermutlich schon leicht darüber. Naja, mal sehen. Eine gute Fotoausrüstung fällt nicht über Nacht vom Himmel, besonders nicht bei mir. Mal sehen in wie weit mich das Einbeinstativ weiterbringt. |
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#10 | |
Registriert seit: 23.05.2005
Ort: Regensburg
Beiträge: 9.415
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Zitat:
Große Brennweiten sind vion Sony auch nicht gerade günstig. Zumindest geniest du den Vorteil des Stabis sodass auch ein Tamron 200-500 durchaus interessant sein könnte. |
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