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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony A-Mount Kameras » Die A700 und ihre Auswirkungen auf meinen Blutdruck
 
 
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Alt 29.11.2007, 12:08   #1
JensMertens
 
 
Registriert seit: 26.10.2007
Beiträge: 21
Die A700 und ihre Auswirkungen auf meinen Blutdruck

Seit Montag bin ich nun auch A700 Besitzer. Stolzer Besitzer kann ich leider nicht schreiben, nach anfänglicher Euphorie wächst so langsam von Tag zu Tag oder von Probieren zu Probieren mein Frust. Ist auch gar nicht gut für den Blutdruck und meinen Adrenalinpegel.
Als auch D7d mit ein bischen Glasbesitzer dacht ich mir, warum teuren Systemwechsel,
probier doch mal die Sony, zumal ja jetzt auch so einige positive (aber auch negative) Tests aufgetaucht sind. Ich hatte zwar im Vorfeld schon mal die Gelegenheit, mit der A700 als auch mit diversen Canon und auch der alten Nikon Pro zu spielen und ein bischen zu probieren, und so dacht ich mir, alles klar, so das Grundglas hast du, warum alles neu. (Geld drucken kann ich nicht wg Haus und Familie, ok, können vielleicht schon aber nicht dürfen)
Am ersten Abend nach der Arbeit also das Paket ausgepackt, klasse, nach der D7d endlich wieder ein vernünftiger Body der sich nicht nach Plastespielzeug anfühlt.
Mit meinem 50/1.4 im Wohnzimmer probiert, klasse, AF ist wesentlich schneller als der der D7d und sitzt auch viel viel besser. Monitor ist super.
Der erste Tag also vorbei.
Tags drauf zuerst ein bischen durch die Felder gezogen, das Komi 17-35 unscharf.
Mit der D7d fokussiert das einwandfrei, mit der A700 Fehlfokus. Der erste Adrenalinpegel fuhr durch meinen Körper.
Dann Dienstag abend, die A700 mit meinem alten Stolz, dem 80-200/2.8 mitgenommen zu meinem Sohn zum Fußballtrainung, der Rasenplatz unter Spar-Flutlicht. Trotz nur fest eingestelltem Mittelfeld war die Erfahrung desaströs, da gabs kaum scharfe Bilder bei.
Das hat zwar die D7d auch nicht besser geschafft, mein Blutdruck stieg in die Höhe.

Gestern gings in der Richtung weiter, diesmal 50/1,4 als Portraitlinse ausprobiert.
Auf dem Mittelfeld gings auch gut und Sicher, aber auf den Außensensoren?
Mal zu weit vorna, mal zu weit hinten, aber nie die Schärfe auf den Punkt.
Toll, war zwar auf dem Mittelfeld besser als die D7d, aber bei nem Portrait leg ich das Auge doch nicht ins Mittelfeld. und wieder schoß mein Blutdruck in die Höhe.

Mittlerweile bin ich echt reichlich enttäuscht, zumal ich bei einer alten Nikon Pro gesehen hab, was aus 12 Mpix rauszuholen geht. Ok, bei der Nikon nur bei niedrigen Isos, aber egal.

So, heut abend hat mein Sohnemann wieder Training, heut abend werd ich nochmal mit der A700 dahingehen, aber heut abend häng ich mir auch noch als Leihgabe eine 40d um mit der passenden Optik. Wenn das wieder so ein Ergebnis ergibt für die A700 wie Dienstag pack ich morgen ein Paket. Ansonsten krieg ich auf Dauer Ärger mit meinem Hausarzt wegen meines Blutdruckes.

ein reichlich frustrierter Jens
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